Eggeralm in Hinterthal: Mit einer top Milchkuhherde auf der Alm
Mit der Eggeralm in Hinterthal dürfen wir im „Salzburger Bauer“ die Almserie wieder eröffnen. Die Alm liegt auf 1.200 Metern im Ortsteil Hintermoos und ist bereits seit dem 22. Mai mit den Milchkühen bestoßen. 26 Milchkühe und acht Jungtiere weiden auf der 30 ha
großen Alm und bauen vor allem über den Alpungszeitraum Kondition und Fitness auf.
„Wir wenden für die Tierbeobachtung und die enge Verbindung zu den Tieren viel Zeit auf. Mit der Almzeit steigert sich die Vitalität enorm, der Nachteil ist nur, dass Kühe mit höherer Milchleistung bei der Alpung ein größeres Energiedefizit erleiden und darauf mit einem Rückgang der Milchleistung reagieren“, so Johann Fersterer, der sich seit Jahrzehnten mit der Fleckviehzucht eingehendst beschäftigt und seit Jahren zu den Topzüchtern im Alpenraum gehört.
Insgesamt werden 120 Stück auf drei verschiedene Almen aufgetrieben. Alle Kälber unter acht Monaten bleiben am Hof, ebenso die Zuchtstiere. So ist neben der Milchwirtschaft der Verkauf von 35 bis 40 Jungkühen sowie ca. 15 Stück Zuchtstieren ein großer Bestandteil des Betriebes. Weiters konnten in den vergangenen Jahren top Jungvererber wie GS Mucki, GS Haydn oder Salzburg an die Genostar Rinderbesamung GmbH, bzw. Eurogenetik verkauft werden.
„Besonders stolz macht mich, wenn die Großmütter dieser Linien mit dem zwölften Kalb tragend auf der Alm sind. Auf die Langlebigkeit legen wir großen Wert“, so der begeisterte Züchter, der aber eines besonders betont: „Die Zusammenarbeit am Hof und auf der Alm ist ausschlaggebend für den wirtschaftlichen und züchterischen Erfolg. Jeder hat seinen Aufgabenbereich, für den er Verantwortung trägt“, so Hans, der auf seinen Vier-Generationen-Betrieb stolz ist.
Die hofeigene Eggeralm liegt von Mai bis September in den Händen von Lois und Kathi und ist bei den beiden bestens aufgehoben. Neben der Milchwirtschaft ist ihnen die Bewirtung der Einheimischen und der Wandergäste eine Herzensangelegenheit. Kathi zaubert nicht nur echtes Bauernbrot, sondern gerne auch frische Kuchen aus dem kleinen alten Holzofen. Auch die Säfte sind selbst gemacht. „Ich genieße auf der Alm die vielen schönen Gespräche mit den Gästen. Die Zeit nehmen wir uns gerne“, so Kathi strahlend.
„Wir wenden für die Tierbeobachtung und die enge Verbindung zu den Tieren viel Zeit auf. Mit der Almzeit steigert sich die Vitalität enorm, der Nachteil ist nur, dass Kühe mit höherer Milchleistung bei der Alpung ein größeres Energiedefizit erleiden und darauf mit einem Rückgang der Milchleistung reagieren“, so Johann Fersterer, der sich seit Jahrzehnten mit der Fleckviehzucht eingehendst beschäftigt und seit Jahren zu den Topzüchtern im Alpenraum gehört.
Insgesamt werden 120 Stück auf drei verschiedene Almen aufgetrieben. Alle Kälber unter acht Monaten bleiben am Hof, ebenso die Zuchtstiere. So ist neben der Milchwirtschaft der Verkauf von 35 bis 40 Jungkühen sowie ca. 15 Stück Zuchtstieren ein großer Bestandteil des Betriebes. Weiters konnten in den vergangenen Jahren top Jungvererber wie GS Mucki, GS Haydn oder Salzburg an die Genostar Rinderbesamung GmbH, bzw. Eurogenetik verkauft werden.
„Besonders stolz macht mich, wenn die Großmütter dieser Linien mit dem zwölften Kalb tragend auf der Alm sind. Auf die Langlebigkeit legen wir großen Wert“, so der begeisterte Züchter, der aber eines besonders betont: „Die Zusammenarbeit am Hof und auf der Alm ist ausschlaggebend für den wirtschaftlichen und züchterischen Erfolg. Jeder hat seinen Aufgabenbereich, für den er Verantwortung trägt“, so Hans, der auf seinen Vier-Generationen-Betrieb stolz ist.
Die hofeigene Eggeralm liegt von Mai bis September in den Händen von Lois und Kathi und ist bei den beiden bestens aufgehoben. Neben der Milchwirtschaft ist ihnen die Bewirtung der Einheimischen und der Wandergäste eine Herzensangelegenheit. Kathi zaubert nicht nur echtes Bauernbrot, sondern gerne auch frische Kuchen aus dem kleinen alten Holzofen. Auch die Säfte sind selbst gemacht. „Ich genieße auf der Alm die vielen schönen Gespräche mit den Gästen. Die Zeit nehmen wir uns gerne“, so Kathi strahlend.
Wegbeschreibung
Entweder über Bischofshofen über den Dientner Sattel oder von Saalfelden kommend bis Maria Alm bei Hintermoos rechts Richtung Skizentrum Hintermoos fahren. Hier sind ausreichend Parkmöglichkeiten vorhanden. Straßenverlauf noch bis zur Schranke folgen, dann beginnt die ca. 3/4-stündige Wanderung auf dem Almweg zur Eggeralm.
Kontakt: Familie Johann Fersterer, Eggerhof, Hochkönigstraße 95, 5761 Maria Alm – Hinterthal, Tel. 0664/7638522, E-Mail: fersterer@eggerhof.info www.eggerhof.info
Kontakt: Familie Johann Fersterer, Eggerhof, Hochkönigstraße 95, 5761 Maria Alm – Hinterthal, Tel. 0664/7638522, E-Mail: fersterer@eggerhof.info www.eggerhof.info