Die Müllnerbauernalm ist unser Herzstück
Die 1.300 ha große Alm, die sich 13 Besitzer teilen, ist zum einen landschaftlich äußerst reizvoll. Belohnt wird aber dieser Weg auch mit einer Einkehr bei Brunhilde und Michael Fanninger. Ins Auge stechen sofort die handwerklichen Fähigkeiten von Michael. „Ich mache zum Beispiel für jeden Almsommer, den ich mit meiner Frau auf der Alm verbringen kann, ein Wasserrad, heuer hab ich das elfte gebaut“, freut sich der kreative Almbauer. Auf einfache Art und Weise macht er sich das Wasser auch beim Melken oder dem Butterrühren zunutze, denn Strom gibt es auf der Alm keinen. Der Melkstand ist Marke Eigenbau, genauso wie der Holzbackofen.
Mit Begeisterung werden auf der Alm elf Pinzgauer Kühe gemolken. „In diese Rasse hab ich mich einfach verschaut, es gibt kein besseres Rind für mich“, strahlt Michael. Die Milch wird zur Gänze verarbeitet, und zwar zu hochwertigen Almprodukten. Die Bestätigung für ihr mühevolles und einsatzkräftiges Tun bekamen Brunhilde und Michael bei den vergangenen zwei Milchprodukteprämierungen in Salzburg. „Ich konnte es erst glauben, als ich die Goldmedaille in den Händen gehalten habe, es gibt mir eine große Motivation und bestärkt unseren Weg“, so die Sennerin. Die Butter findet reißenden Absatz und ist ein begehrtes Almprodukt. Die Magermilch verarbeitet Brunhilde zu Graukäse. „Wir freuen uns auf jeden Gast, der die Arbeit hinter den Produkten am Jausenbrett versteht und auch schätzt, genauso wie auf interessante Gespräche, die sich mit den Wanderern oft ergeben. Wir lieben die Almzeit einfach!“
Mit Begeisterung werden auf der Alm elf Pinzgauer Kühe gemolken. „In diese Rasse hab ich mich einfach verschaut, es gibt kein besseres Rind für mich“, strahlt Michael. Die Milch wird zur Gänze verarbeitet, und zwar zu hochwertigen Almprodukten. Die Bestätigung für ihr mühevolles und einsatzkräftiges Tun bekamen Brunhilde und Michael bei den vergangenen zwei Milchprodukteprämierungen in Salzburg. „Ich konnte es erst glauben, als ich die Goldmedaille in den Händen gehalten habe, es gibt mir eine große Motivation und bestärkt unseren Weg“, so die Sennerin. Die Butter findet reißenden Absatz und ist ein begehrtes Almprodukt. Die Magermilch verarbeitet Brunhilde zu Graukäse. „Wir freuen uns auf jeden Gast, der die Arbeit hinter den Produkten am Jausenbrett versteht und auch schätzt, genauso wie auf interessante Gespräche, die sich mit den Wanderern oft ergeben. Wir lieben die Almzeit einfach!“
Wegbeschreibung
Von Obertauern oder Mauterndorf kommend bei Tweng Richtung Twenger Lantschfeld abzweigen, beim Holzlagerplatz sind Parkmöglichkeiten. Bei Bedarf besteht die Möglichkeit, sich entweder bei der Gemeinde oder bei der Tankstelle in Tweng den Schrankenschlüssel gegen eine Gebühr von 7 Euro auszuleihen. Die Gehzeit sollte mit
2 h kalkuliert werden.
Alminformationen: Brunhilde und Michael Fanninger, Tel. 0650/2503164
Alminformationen: Brunhilde und Michael Fanninger, Tel. 0650/2503164