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Ausfallursachen von Lämmern und Kitzen direkt nach der Geburt – Artikelreihe Teil 1

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von Dipl.-Ing. Patrizia Reisinger und Sophie Höller - LK Niederösterreich

Gesunde, vitale Lämmer und Kitze bereiten Freude und sind Grundvoraussetzung für die wirtschaftliche Produktion und erfolgreiche Nachzucht. Ausfälle von fünf bis zehn Prozent kommen trotz guten Managements vor, die Ursachen sind vielfältig. Mit praktischen Tipps kann man schwache Neugeborene beim Start unterstützen.

Ausfallursachen von Lämmern und Kitzen direkt nach der Geburt.jpg © LFI Österreich/Produktion West
Für den Zweifelsfall sollte man immer etwas Kolostrum abmelken und einfrieren. Wichtig dabei ist, dass nur Kolostrum von gesunden Muttertieren verwendet wird. © LFI Österreich/Produktion West
Neugeborene Lämmer und Kitze kommen ohne funktionierendes Immunsystem zur Welt. Erst durch das Kolostrum des Muttertieres erhalten diese lebenswichtige Antikörper. Hier gilt der Grundsatz: Je rascher und je mehr Kolostrum aufgenommen wird, umso besser. Deshalb sollten sowohl das Neugeborene als auch das Muttertier nach der Geburt aufmerksam beobachtet werden, um die Kolostrumaufnahme sicherzustellen.

Beide Zitzen nach der Geburt kontrollieren

Die ersten Strahlen des Kolostrums sind oft dickflüssig und können den Strichkanal verschließen. Es ist deshalb wichtig, das Euter und beide Zitzen nach der Geburt zu kontrollieren und ein paar Strahlen Kolostrum abzumelken. Verschmutzte sowie lange Wolle der Muttertiere am Bauch, Euter oder in der Leistengegend erschwert die Suche nach den Zitzen und kostet den Lämmern viel Energie. Außerdem besteht die Gefahr, dass sie sich an der Wolle festsaugen. Es wird daher empfohlen, die Mutterschafe zwei Monate vor der Geburt zu scheren

Ausfallursachen von Lämmern und Kitzen direkt nach der Geburt.jpg © Mooslechner
Um die Kolostrumaufnahme direkt nach der Geburt sicherzustellen, ist ein genaues Beobachten unbedingt empfehlenswert. Je rascher Kolostrum aufgenommen wird, umso besser. © Mooslechner

Kolostrum für den Notfall einfrieren

Für den Fall, dass das Muttertier verendet oder kein Kolostrum produziert, sollte tiefgefrorenes Kolostrum vorhanden sein. Zum Einfrieren eignet sich überschüssiges Kolostrum von Schafen, welche zwei- bis dreimal gelammt haben und sich schon über einen längeren Zeitraum am Betrieb befinden. Das Kolostrum sollte abgemolken und in kleinen Plastikflaschen (100 bis 500 ml) abgefüllt und eingefroren werden.

Das Auftauen des Kolostrums erfolgt im Wasserbad bei 35 bis 38 °C – das Kolostrum darf nicht über 40 °C erhitzt oder in der Mikrowelle aufgetaut werden, da die Antikörper dadurch zerstört werden.Alternativ kann auch Kuh-, Ziegenkolostrum oder ein Kolostrumersatzpräparat (z. B. Premium Lamm Kolostrum®) verwendet werden. Wichtig ist jedoch, dass nur Kolostrum von gesunden Muttertieren verwendet wird.

Ausfallursachen von Lämmern und Kitzen direkt nach der Geburt.png © n. Rahmen, 2010
Das Fassungsvermögen des Magens ist bei neugeborenen Lämmern und Kitzen noch gering, daher sollten bei Zufütterung die Mengenangaben in der Tabelle unbedingt beachtet werden. © n. Rahmen, 2010

Optimale Versorgung der Muttertiere

Grundsätzlich ist zu beachten, dass ein Muttertier eine ausreichende Kolostrumbildung nur gewährleisten kann, wenn die Trockenstehzeit mindestens sechs Wochen beträgt. Das Grundfutter sollte in den letzten Wochen der Trächtigkeit die beste Qualität vorweisen – die Mineral- und Spurenelementversorgung ist dabei besonders wichtig und muss über Mineralfutter, Minerallecksteine, Mineralleckmassen oder Mineralstoffboli sichergestellt werden. Ein Mineralstoffmangel, vor allem Selen- oder Jodmangel, kommt bei Muttertieren häufig vor und beeinträchtigt neugeborene Kitze und Lämmer. Ein Selenmangel äußert sich durch Saug- und Schluckschwächen sowie Schwierigkeiten beim Stehen. Ein Jodmangel ist am Kropf erkennbar. 

Wenn die Neugeborenen durch einen Mangel lebensschwach und saugschwach sind, können sie nicht genügend Kolostrum aufnehmen. Kolostrummangel hat auch Spätfolgen. Betroffene Tiere haben eine mangelhafte Ausbildung des Immunsystems und eine damit verbundene höhere Anfälligkeit auf Krankheiten. Dies zeigt sich bereits in den ersten Lebenswochen – die Tiere kümmern oder verenden plötzlich ohne ersichtlichen Grund.

Ausfallursachen von Lämmern und Kitzen direkt nach der Geburt.jpg © LFI Österreich/Produktion West
Selenmangel ist nicht selten bei frisch geborenen Lämmern oder Kitzen zu beobachten. Erkennbar ist der Mangel bei Neugeborenen durch sehr wenig Saugreflex oder daran, dass sie nur schwer aufrecht stehen können. © LFI Österreich/Produktion West

Unterkühlung und Energiemangel

Wurde das Muttertier während der Trächtigkeit optimal versorgt, hatte das Lamm oder Kitz bereits im Mutterleib die Möglichkeit, körpereigene Fettreserven anzulegen. Diese stehen dem Neugeborenen während der ersten Lebensstunden zur Verfügung. Kommt es zu verminderter Aufnahme von Kolostrum, fehlt dem Neugeborenen Energie und die Fettreserven können nicht aktiviert werden. In Folge kann die Körpertemperatur nicht mehr aufrechterhalten werden und Unterkühlung und Energiemangel treten ein. Die Wärmeregulation von Neugeborenen hängt daher stark von der Milchaufnahme ab.

Bei lebensschwachen Neugeborenen muss unbedingt die innere Körpertemperatur gemessen werden. Eine Unterkühlung tritt bei Neugeborenen etwa fünf Stunden nach der Geburt auf. Man spricht von einer Unterkühlung, wenn die rektale Temperatur unter 39 °C sinkt – in diesem Fall muss das Lamm oder Kitz schnellstmöglich gewärmt und Kolostrum eingeflößt werden, eventuell auch mit einer Magensonde. Bessert sich der Zustand des Lammes oder Kitzes nicht, muss ein Tierarzt hinzugezogen werden. 

Ausfallursachen von Lämmern und Kitzen direkt nach der Geburt.jpg © LFI Österreich/Produktion West
© LFI Österreich/Produktion West

Ausreichend einstreuen und Zugluft prüfen

Von Unterkühlung sind besonders Lämmer und Kitze mit geringen Geburtsgewichten (< 4 kg) sowie Neugeborene betroffen, welche vom Muttertier kaum abgeleckt wurden. Um einer Unterkühlung von Neugeborenen vorzubeugen, muss der Stall ausreichend und trocken eingestreut und frei von Zugluft sein – zur Überprüfung sollte man sich auf Ebene der kleinen Lämmer begeben, das heißt auf den Boden knien.

Magensonde für Tiere ohne Saugreflex

Eine lebensrettende Maßnahme für saugschwache Lämmer oder Kitze und jene ohne Schluckreflex ist die Fütterung mittels Magensonde. Die Eingabe mittels Spritze direkt ins Maul ist nicht zu empfehlen, da sich diese an dem Kolostrum oder der Milch verschlucken können. Magensonden, oftmals Lämmerretter genannt, sind bei Futtermittelhändlern erhältlich oder können selbst zusammengestellt werden. Dazu wird eine große Spritze (50 bis 100 ml ohne Nadel und Kolben) und ein Blasenkatheter benötigt. Der Blasenkatheter wird am Lamm abgelängt – dieser muss vom Maul, den Hals hinunter bis zur Mitte des Bauches reichen. Die Fütterung mittels Magensonde wird so lange fortgesetzt, bis die Lämmer wieder selbstständig Milch aufnehmen. Die sachgerechte Handhabung der Magensonde ist sehr wichtig, da dem Lamm oder Kitz sonst Schäden und Verletzungen zugefügt werden können.

Praktische Tipps zur schnellen Anwendung

  • Durch die Eingabe von Vitamin-E-Selenpräparaten (z. B. Chevivit® oder Schaf & Lamm Booster®) direkt ins Maul der Lämmer und Kitze nach der Geburt werden saugschwache Neugeborene bei bestehendem Selenmangel deutlich fitter. 

 

  • Zum Messen der Körpertemperatur wird ein elektronisches Fieberthermometer durch den After in den Mastdarm eingeführt und sanft an die Darmwand gedrückt. Die Spitze des Thermometers muss Kontakt zur Darmschleimhaut haben und während des Messvorganges festgehalten werden.

 

  • Um Lämmer oder Kitze schnellstmöglich zu wärmen, empfiehlt es sich, Mineralwasserflaschen mit sehr warmem Wasser zu füllen. Diese mit einem Handtuch überziehen und das Tier daraufsetzen. Das Neugeborene wird dadurch schneller gewärmt als durch eine Wärmelampe.
 
  • Routinemäßig ist eine Nabeldesinfektion zu empfehlen, um Infektionen zu vermeiden. Dazu den Nabel in jodhaltigem Desinfektionsmittel (z. B. Belaisdona®) tränken und ausstreichen, damit dieser schnell abtrocknet.

Artikelserie

Hauptartikel:
Ausfallursachen von Lämmern und Kitzen direkt nach der Geburt – Artikelreihe Teil 1
Ausfallursachen von Lämmern und Kitzen in den ersten beiden Lebenswochen - Artikelreihe Teil 2
Ausfallursachen von Lämmern und Kitzen nach der dritten Lebenswoche – Artikelreihe Teil 3
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Beeindruckende Kollektionen der Bramberger Zucht

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GAP: Neues bei Schaf und Ziege

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  • Beeindruckende Kollektionen der Bramberger Zucht
  • Ausfallursachen von Lämmern und Kitzen direkt nach der Geburt – Artikelreihe Teil 1
  • GAP: Neues bei Schaf und Ziege
  • Von der Alm direkt in den Schauring – Bundesschau der Gebirgsziegen in Maishofen
  • Die richtige Schafrasse
  • Helferlein auf der Alm gegen Erosion und Verbuschung
  • Der Salzburger Lämmermarkt boomt weiter
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