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Wühlmäuse erfolgreich unter Kontrolle halten

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06.03.2024 | von Dipl.-Ing. Matthias Greisberger

Wühl- und Feldmäuse verursachen Lücken im Grünland, die vor allem jetzt im Frühjahr sichtbar werden. Verunkrautung und verschmutztes Futter können in weiterer Folge zu einem wirtschaftlichen Schaden führen.

Bildergalerie (9 Fotos)
Wühlmäuse  erfolgreich unter Kontrolle halten.jpg © Dürnberger
Wühlmäuse  erfolgreich unter Kontrolle halten.jpg © Greisberger
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Wühlmäuse  erfolgreich unter Kontrolle halten.jpg © Maschinenring Salzburg
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Wühlmäuse  erfolgreich unter Kontrolle halten.jpg © Maschinenring Salzburg
Wühlmäuse  erfolgreich unter Kontrolle halten.jpg © Greisberger
Wühlmäuse  erfolgreich unter Kontrolle halten.jpg © Greisberger
Ein stark befallener Schlag im Grünland nach dem Winter © Dürnberger
Durch den Wurzelfraß sterben die Gräser ab. Eine starke Verunkrautung ist die Folge. © Greisberger
2) Gegenseitiges Einsetzen der Fallen © Dürnberger
2) Gegenseitiges Einsetzen der Fallen © Dürnberger
3) Die Stelle wird wieder abgedunkelt und mit einem Holzstab markiert. © Dürnberger
Oftmals hilft nur eine Neuanlage © Greisberger
© Maschinenring Salzburg
Sitzstangen für Greifvögel sind einfach, aber sehr wirksam. © Greisberger
Bei starkem Befall kommen meist Unkräuter auf, die Gräser verdrängen. © Greisberger
Grundsätzlich heißt es, dass Grünlandbestände, die hoch in den Winter gehen, Mäuse fördern. Wühlmäuse halten nämlich keinen Winterschlaf und haben so genügend Nahrung und Unterschlupfmöglichkeiten. Aber auch die milden Winter ohne tiefgehenden Bodenfrost sind für die Wühlmäuse vorteilhaft. Diese natürliche Regulierung der Population fehlt in vielen Regionen immer häufiger.

Nachsaat und Neuanlage

In Kombination mit der Frühjahrspflege ist eine Nachsaat befallener Grünlandflächen empfehlenswert. Es gilt die entstandenen Lücken mit Wirtschaftsgräsern und Leguminosen (10 bis 15 kg/ha) zu schließen. Je nach Befallsstärke ist der Einsatz von Walzen zur Rückverfestigung sinnvoll.
Bei einem massiven Befall, d. h. wenn die oberste Bodenschicht sehr stark durchwühlt ist, der Bestand große Lücken aufweist und die Verunkrautung bereits vorangeschritten ist, kann über eine Neuanlage nachgedacht werden. Unkräuter können so sauber eingearbeitet werden. Zudem werden auch die Gangsysteme und evtl. Nester der Mäuse zerstört. Sofern es die Gründigkeit, der Steinanteil und die Technik zulassen, sollte der Boden entsprechend tief (> 15 cm) bearbeitet werden. Vor einer Rückkehr in den rekultivierten Bestand ist man jedoch nicht gefeit. 
Rund 25 bis 30 kg/ha standortangepasstes Qualitätssaatgut sollte möglichst oberflächlich abgelegt werden. Eine Rückverfestigung mittels Profilwalze ist jedenfalls zielführend (langsam fahren!). Je nach Bedarf kann ein Schröpf- bzw. Reinigungsschnitt notwendig sein. Wenn man den Bestand beobachtet und zeitig eine Notwendigkeit eines Reinigungsschnittes erkennt, reicht das Köpfen und Liegenlassen der unerwünschten Arten (z. B. Hirtentäschel, Gänsefuß) aus, um die eigentliche Einsaat ausreichend zu fördern.


 

Schneller Populationszuwachs

Die Wühlmäuse untergraben für ihre Gangsysteme die Grasnarbe und es entstehen flache Erdauswürfe. Dabei ernährt sich der Pflanzenfresser unterirdisch von Pflanzenwurzeln. Die Tiere werden zwei bis drei Jahre alt und besitzen bei rund vier Würfen pro Jahr und bei bis zu fünf Jungen pro Wurf ein enormes Vermehrungspotenzial. Zudem werden die Nachkommen des ersten Wurfes im selben Jahr noch geschlechtsreif. Oftmals kommt die Wühlmaus zusammen mit der kleineren Feldmaus vor, die sich bei günstigen Verhältnissen noch rasanter vermehren kann. Bei einer Massenvermehrung ist ein Besatz von bis zu 3.000 Mäusen pro Hektar keine Seltenheit.
Wühlmäuse  erfolgreich unter Kontrolle halten.jpg © Greisberger
Oftmals hilft nur eine Neuanlage © Greisberger

Wichtig: Neuanlagen

Bei Neuanlagen gilt es die GLÖZ-Standards und ÖPUL-Auflagen zu prüfen. Bei der Teilnahme an der ÖPUL-Maßnahme „Humuserhalt und Bodenschutz auf umbruchsfähigem Grünland“ ist eine Grünlandsanierung durch Umbruch ausschließlich bei Schädlingsbefall, z. B. durch Wühlmäuse, möglich. Die Notwendigkeit ist zu dokumentieren (Fotos) und entsprechende Unterlagen sind aufzubewahren (erforderlich bei einer Vor-Ort-Kontrolle bzw. Flächenmonitoring). Eine Grünlandsanierung aufgrund von Verunkrautung mittels Umbruch ist nicht erlaubt. Infos hierzu erhält man in den BBKs.
Wühlmäuse  erfolgreich unter Kontrolle halten.jpg © Greisberger
Sitzstangen für Greifvögel sind einfach, aber sehr wirksam. © Greisberger

Bekämpfung und natürliche Regulation

Natürliche Fressfeinde sind Fuchs, Marder, Katzen und vor allem Greifvögel (Mäusebussard, Turmfalke, Schleiereule etc.). Um Greifvögel zu fördern, hat sich das Aufstellen von Sitzstangen bewährt. Die Sitzstange muss jedoch massiv sein, damit sie angenommen wird. Mindestmaße der Sitzstange:

  • 2 m langer Pfahl 
  • 10 cm Durchmesser
  • 30 cm langes Rundholz mit 5 cm Durchmesser, quer am oberen Ende

Altbewährt ist nach wie vor das Aufstellen verschiedener Fallen, angefangen von der einfachen und preiswerten Wolf´schen Zangenfalle. Empfehlenswert ist es, sich von erfahrenen Mäusefängern im Vorfeld Tipps zu holen.
In Österreich sind derzeit mehrere Rodentizide zugelassen. Es handelt sich dabei um pflanzliche Fraßköder und gaserzeugende Produkte, die in den Gängen abgelegt werden müssen. Es gilt die aktuelle Zulassung gemäß Pflanzenschutzmittelregister zu prüfen (www.psmregister.baes.gv.at).
In Massenvermehrungsjahren kommt man mit der direkten Bekämpfung rasch an gewisse Grenzen. Es ist davon auszugehen, dass die Population meist durch Seuchen von selbst wieder zusammenbricht. Ungünstige Witterung wie Nässe und Kälte wirkt hierbei unterstützend.


 

Verunkrautung durch Erdauswürfe

Erdauswürfe führen nicht nur zu Bestandeslücken, sondern infolge der Narbenverletzungen auch zum vermehrten Ankeimen bodenbürtiger Unkräuter. Auch Kräuter und Gräser, die sich durch Ausläufer vermehren, nutzen häufig ihre Chance, schließen die Lücken sehr rasch und werden dann bei höheren Anteilen im Bestand zum Problem. Ein Beispiel hierfür wäre die Gundelrebe. Das größte Problem bei der Gundelrebe ist, dass sie keinen Ertrag liefert, da sie so niedrig wächst.
Wühlmäuse  erfolgreich unter Kontrolle halten.jpg © Greisberger
Bei starkem Befall kommen meist Unkräuter auf, die Gräser verdrängen. © Greisberger

Wichtig: Wurzelunkräuter

Bei Wurzelunkräutern (z. B. Ampfer, Giersch) kann der Einsatz von Fräse, Kreiselegge und Co zu einer Vermehrung führen. Diese Arten können aus Wurzelstücken wieder austreiben. Ebenso sollte bei Gemeiner Rispe nicht unbedingt auf die Kreiselegge gesetzt werden, da sie die Altnarbe zu wenig gut vergräbt. Vor allem in feuchteren Perioden wie im Frühjahr sollte darauf geachtet werden, da sie ansonsten sehr rasch wieder anwächst.
Wühlmäuse  erfolgreich unter Kontrolle halten.jpg © Maschinenring Salzburg
© Maschinenring Salzburg
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Wühlmäuse  erfolgreich unter Kontrolle halten.jpg © Dürnberger

Ein stark befallener Schlag im Grünland nach dem Winter © Dürnberger

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Durch den Wurzelfraß sterben die Gräser ab. Eine starke Verunkrautung ist die Folge. © Greisberger

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2) Gegenseitiges Einsetzen der Fallen © Dürnberger

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2) Gegenseitiges Einsetzen der Fallen © Dürnberger

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3) Die Stelle wird wieder abgedunkelt und mit einem Holzstab markiert. © Dürnberger

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Oftmals hilft nur eine Neuanlage © Greisberger

Wühlmäuse  erfolgreich unter Kontrolle halten.jpg © Maschinenring Salzburg

© Maschinenring Salzburg

Wühlmäuse  erfolgreich unter Kontrolle halten.jpg © Greisberger

Sitzstangen für Greifvögel sind einfach, aber sehr wirksam. © Greisberger

Wühlmäuse  erfolgreich unter Kontrolle halten.jpg © Greisberger

Bei starkem Befall kommen meist Unkräuter auf, die Gräser verdrängen. © Greisberger

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Sitzstangen für Greifvögel sind einfach, aber sehr wirksam. © Greisberger

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Bei starkem Befall kommen meist Unkräuter auf, die Gräser verdrängen. © Greisberger

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