Wochenmarkt St. Gilgen: Gärtnerei Frank, Braunau
Wochenmarkt St. Gilgen: jeden Samstag von 8 bis 13 Uhr mit den Haubenköchen Franz Josef Wagner und Hermann Hohenberger
Auf eine lange Tradition kann die Gärtnerei Frank aus Braunau zurückblicken.
Und man beachte, alles ist naturbelassen, aus eigener Produktion, und das schon seit fünf Generationen.
Auf 1.000 m2 Glashausfläche werden diverse Sorten von Tomaten, Paprika, Melanzani u. a. angebaut. Kohlgemüse und exotische Salate gibt es in den unterschiedlichsten Formen auf der 4.000 m2 Freilandfläche zu bewundern. „Unsere Kunden sind richtig dankbar für unser Gemüse.
Jedes Jahr investieren wir ca. 4.000 Euro in frisches Saatgut. Bei uns gibt es nur Gemüse je nach Saison. Es wird nichts zugekauft. Man muss nicht alles das ganze Jahr am Stand anbieten können”, so Elisabeth Frank, und ihr Klientel gibt ihr recht.
Seit einiger Zeit verkauft der Gemüsebauer auch den sehr beliebten Asiasalat. „Die Aussaat im Freiland erfolgt bis September und benötigt ca. sechs Wochen bis zur Ernte. Durch seine Kältetoleranz kann er auch im Winter geerntet werden. Ab September können wir ihn in verschiedenen Farben und Geschmackspaletten von mild bis scharf erntefrisch anbieten”, informiert Theresa Frank, die Tochter des Hauses.
Sie hat die Gartenbaufachschule absolviert und mit 20 Jahren die Gärtnerei 2018 übernommen.
Immer ist sie auf der Suche nach ausgefallenen Sorten, die auf dem Markt noch nicht zu finden sind.
Und man beachte, alles ist naturbelassen, aus eigener Produktion, und das schon seit fünf Generationen.
Auf 1.000 m2 Glashausfläche werden diverse Sorten von Tomaten, Paprika, Melanzani u. a. angebaut. Kohlgemüse und exotische Salate gibt es in den unterschiedlichsten Formen auf der 4.000 m2 Freilandfläche zu bewundern. „Unsere Kunden sind richtig dankbar für unser Gemüse.
Jedes Jahr investieren wir ca. 4.000 Euro in frisches Saatgut. Bei uns gibt es nur Gemüse je nach Saison. Es wird nichts zugekauft. Man muss nicht alles das ganze Jahr am Stand anbieten können”, so Elisabeth Frank, und ihr Klientel gibt ihr recht.
Seit einiger Zeit verkauft der Gemüsebauer auch den sehr beliebten Asiasalat. „Die Aussaat im Freiland erfolgt bis September und benötigt ca. sechs Wochen bis zur Ernte. Durch seine Kältetoleranz kann er auch im Winter geerntet werden. Ab September können wir ihn in verschiedenen Farben und Geschmackspaletten von mild bis scharf erntefrisch anbieten”, informiert Theresa Frank, die Tochter des Hauses.
Sie hat die Gartenbaufachschule absolviert und mit 20 Jahren die Gärtnerei 2018 übernommen.
Immer ist sie auf der Suche nach ausgefallenen Sorten, die auf dem Markt noch nicht zu finden sind.
Beliebtes, frisches Sommergemüse und Geselligkeit
Die Felder der Franks werden nicht gespritzt. Hauptsächlich arbeiten sie mit Nützlingen. Effektive Mikroorganismen werden für die Bodenverbesserung verwendet. Das ist eine Mischung regenerativer Organismen, die in nahezu allen Bereichen des Lebens positiv wirken. „Die Gärtnereiluft hält jung”, bemerken Elisabeth und Rudolf Frank fröhlich zwinkernd, die sehr jung aussehen.
Seit August 2018 sind sie in Pension, leisten aber immer noch unvorstellbar viel.
„Unsere Tochter war seit ihrem zweiten Lebensjahr mit Begeisterung dabei. Sie hat den Ferkerln zugesehen und war später bei allen Arbeiten mit viel Freude dabei.”
Einen außergewöhnlichen Schwank erzählen die Franks aus Theresas Schulzeit: „Einmal nahm sie eine Ziege mit in die Klasse, um ihren Mitschülern zu zeigen, wie man Ziegen füttert.”
Rudolfs Herz ist bei allen seinen Tätigkeiten dabei. Im letzten Winter hat er viele Stunden damit verbracht, alle gesammelten Fotos zu einer Power-Point-Präsentation zusammenzustellen.
Sobald es ihm seine Gesundheit erlaubt, wird er in seinem neugebauten Stall die Rinderzucht wieder aufnehmen.
Seit August 2018 sind sie in Pension, leisten aber immer noch unvorstellbar viel.
„Unsere Tochter war seit ihrem zweiten Lebensjahr mit Begeisterung dabei. Sie hat den Ferkerln zugesehen und war später bei allen Arbeiten mit viel Freude dabei.”
Einen außergewöhnlichen Schwank erzählen die Franks aus Theresas Schulzeit: „Einmal nahm sie eine Ziege mit in die Klasse, um ihren Mitschülern zu zeigen, wie man Ziegen füttert.”
Rudolfs Herz ist bei allen seinen Tätigkeiten dabei. Im letzten Winter hat er viele Stunden damit verbracht, alle gesammelten Fotos zu einer Power-Point-Präsentation zusammenzustellen.
Sobald es ihm seine Gesundheit erlaubt, wird er in seinem neugebauten Stall die Rinderzucht wieder aufnehmen.
Gärtnerei Frank, Braunau
Elisabeth und Rudolf Frank
und Theresa Frank,
Talstraße 61 in Braunau
Heimische Kräuter- und Balkonpflanzen, Tomaten, Rote Rüben, Paprika, Kraut, Kürbis, Karotten, Pflanzen und Blumen aus eigenem Anbau und Gemüse je nach Saison
Auf weiteren Märkten vertreten:
Braunau: Mi, 7 bis 12 Uhr und Fr, 12 bis 16 Uhr
Ab-Hof-Verkauf: Mo bis Fr, 8 bis 12 und 14 bis 18 Uhr
(im Winter bis 17 Uhr geöffnet) Sa, 8 bis 12 Uhr.
Talstraße 61 in Braunau
Heimische Kräuter- und Balkonpflanzen, Tomaten, Rote Rüben, Paprika, Kraut, Kürbis, Karotten, Pflanzen und Blumen aus eigenem Anbau und Gemüse je nach Saison
Auf weiteren Märkten vertreten:
Braunau: Mi, 7 bis 12 Uhr und Fr, 12 bis 16 Uhr
Ab-Hof-Verkauf: Mo bis Fr, 8 bis 12 und 14 bis 18 Uhr
(im Winter bis 17 Uhr geöffnet) Sa, 8 bis 12 Uhr.