Voderoberlehen in Werfenweng: Man merkt, dass es den Tieren taugt
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(5 Fotos)
Facettenreich – das beschreibt den Bio-Betrieb von Familie Lottermoser in Werfenweng treffend. Seit 2015 bewirtschaften Elisabeth und Rupert das Voderoberlehen. Seither wurde der Fokus noch mehr auf das Milchvieh gelegt. Von zehn Kühen bei der Übernahme ist die Milchviehherde auf 23 Tiere angewachsen. Dafür wurde vor vier Jahren das Altgebäude zu einem Laufstall adaptiert und um einen Zubau erweitert. Tiefboxen und Schrapperentmistung bieten Komfort. „Dass es den Tieren taugt, merkt man auch bei der Fruchtbarkeit und der Gesundheit“, so die Familie, die besonderen Wert auf die Grundfutterqualität legt und mit der eigenen Ballenpresse beim Erntezeitpunkt flexibel ist.
Die Kühe und das Jungvieh verbringen den Sommer auf den nahegelegenen Almflächen. „Früher wurden die Kühe mit einem mobilen Melkstand gemolken. Heute treiben wir die laktierenden morgens und abends zum Melken in den Stall“, schildert das Ehepaar, das mit dem 7er-Side-by-Side im neuen Stall sehr zufrieden ist. Auch die Kraftfutter-Station möchte man nicht mehr missen.
Ein weiteres Standbein sind die vier Ferienwohnungen. Die Gäste werden am Urlaub-am-Bauernhof-Betrieb mit hauseigenen Produkten wie Joghurt, Honig und Marmeladen verwöhnt. Familie Lottermoser ist auch Mitglied beim Werfenwenger Bauernladen. Dort findet man auch so manches Produkt des Betriebs.
Ein großer Stolz der Familie sind die zwei selbstgezüchteten Norikerstuten. „Die Pferde werden bei uns für Kutsch-und Schlittenfahrten eingespannt und als Schnalzerpferde verwendet.“ Die beiden Vollschwestern haben auch bei der Stutbucheintragung ihre Qualität unter Beweis gestellt. Kora n. Pramau Vulkan sicherte sich im vergangenen Jahr sogar die höchste Eintragungsnote des Salzburger Jahrgangs.
Die Kühe und das Jungvieh verbringen den Sommer auf den nahegelegenen Almflächen. „Früher wurden die Kühe mit einem mobilen Melkstand gemolken. Heute treiben wir die laktierenden morgens und abends zum Melken in den Stall“, schildert das Ehepaar, das mit dem 7er-Side-by-Side im neuen Stall sehr zufrieden ist. Auch die Kraftfutter-Station möchte man nicht mehr missen.
Ein weiteres Standbein sind die vier Ferienwohnungen. Die Gäste werden am Urlaub-am-Bauernhof-Betrieb mit hauseigenen Produkten wie Joghurt, Honig und Marmeladen verwöhnt. Familie Lottermoser ist auch Mitglied beim Werfenwenger Bauernladen. Dort findet man auch so manches Produkt des Betriebs.
Ein großer Stolz der Familie sind die zwei selbstgezüchteten Norikerstuten. „Die Pferde werden bei uns für Kutsch-und Schlittenfahrten eingespannt und als Schnalzerpferde verwendet.“ Die beiden Vollschwestern haben auch bei der Stutbucheintragung ihre Qualität unter Beweis gestellt. Kora n. Pramau Vulkan sicherte sich im vergangenen Jahr sogar die höchste Eintragungsnote des Salzburger Jahrgangs.
Familie: Elisabeth Lottermoser (35), gel. Konditorin, Betriebsführerin; Rupert Lottermoser (40), gel. Zimmerer, Betriebsführer; Rupert (14), Neue Mittelschule; Alexander (10), Neue Mittelschule; Leni Lottermoser (65), ehemalige Bäuerin; Anna Grünwald (91), ehemalige Bäuerin
Betrieb: 17 ha dreimähdiges Grünland (davon 10 ha Pacht), 2 ha Hutweide; 15 ha Wald; 23 Milchkühe, 1 Stier, 5 Kalbinnen, 8 Kälber, 2 Pferde, Esel, Ziege, Kleintiere, 4 Bienenstöcke; 7.000 kg Stalldurchschnitt; 10 Anteile der Agrargemeinschaft Wengerau; UaB-Betrieb mit 4 Blumen; Bio-Betrieb
Betrieb: 17 ha dreimähdiges Grünland (davon 10 ha Pacht), 2 ha Hutweide; 15 ha Wald; 23 Milchkühe, 1 Stier, 5 Kalbinnen, 8 Kälber, 2 Pferde, Esel, Ziege, Kleintiere, 4 Bienenstöcke; 7.000 kg Stalldurchschnitt; 10 Anteile der Agrargemeinschaft Wengerau; UaB-Betrieb mit 4 Blumen; Bio-Betrieb