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Verstecktes Alarmsignal "Wartende Kuh"

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von Dr. Marco Horn, BEd

Unsere Kühe sind Hochleistungssportler und daher haben sie einen sehr vollen Terminplan. Im Idealfall verbringen sie den Großteil des Tages mit Liegen, Futter- und Wasseraufnahme. Führen Haltungs- und Managementfehler dazu, dass die Kuh keinen freien und unmittelbaren Zugang zu einem Liegeplatz, zu frischem Futter oder zu Wasser hat, dann verursacht das bei der Kuh Stress, der sich negativ auf Tiergesundheit und Leistungsvermögen auswirkt.

Bildergalerie (4 Fotos)
Stehende und wartende Kühe sind ein Alarmsignal für Bäuerinnen und Bauern. © Marco Horn/LK Niederösterreich
Stehende und wartende Kühe sind ein Alarmsignal für Bäuerinnen und Bauern. © Marco Horn/LK Niederösterreich
Stehende und wartende Kühe sind ein Alarmsignal für Bäuerinnen und Bauern. © Marco Horn/LK Niederösterreich
Stehende und wartende Kühe sind ein Alarmsignal für Bäuerinnen und Bauern. © Marco Horn/LK Niederösterreich
Stehende und wartende Kühe sind ein Alarmsignal für Bäuerinnen und Bauern. © Marco Horn/LK Niederösterreich
Stehende und wartende Kühe sind ein Alarmsignal für Bäuerinnen und Bauern. © Marco Horn/LK Niederösterreich
Stehende und wartende Kühe sind ein Alarmsignal für Bäuerinnen und Bauern. © Marco Horn/LK Niederösterreich
Stehende und wartende Kühe sind ein Alarmsignal für Bäuerinnen und Bauern. © Marco Horn/LK Niederösterreich
Drei Stunden nach Futtervorlage sollten 70 Prozent der Kühe vollständig in den Liegeboxen liegen. © Marco Horn/LK Niederösterreich
Stehen Kühe mit vier Beinen in den Liegeboxen, deutet dies auf Unsicherheit oder Schmerzen beim Abliegen durch rutschige, unebene oder harte Liegeflächen hin. © Marco Horn/LK Niederösterreich
Stehen Kühe mit zwei Beinen in den Liegeboxen, sind oft Nackenrohr, Bugschwelle oder Trennbügel falsch eingestellt. © Marco Horn/LK Niederösterreich
Warten vor der Kraftfutterstation: Je nach Ergänzungsmenge, kann eine Kraftfutterstation nicht mehr als 20 bis 25 Kühe versorgen. © Marco Horn/LK Niederösterreich

Der Arbeitstag einer Kuh

Im Laufstall sieht der Arbeitstag der Kuh folgendermaßen aus (nach Cook 2004 und Reynolds 2010).
  • 12 bis 14 Stunden liegen
  • 3 bis 6 Stunden fressen und trinken
  • 2 bis 8 Stunden Bewegung und Sozialkontakte
  • 2 bis 3 Stunden melken
Wirft man einen gezielten Blick in einen Laufstall, sind besonders stehende und wartende Kühe ein Alarmsignal. Der Grund: Kühe bewegen sich stets zielgerichtet zwischen den Funktionsbereichen. Wartende Kühe verlieren wertvolle Liege- oder Fresszeit. Vermehrtes Stehen führt weiters zu einer Überbelastung der Klauen und Gelenke was mit vermehrten Klauenerkrankungen und Lahmheiten einhergeht. Wer genau hinsieht, kann Schwachstellen rasch erkennen und beseitigen.

Alarmsignale im Überblick

  • Stehen in den Liegeboxen: Sehr häufig kann man  in den Liegeboxen stehende Kühe beobachten. Stehen die Kühe mit zwei Beinen in den Liegeboxen, ist oft eine falsche Einstellung von Nackenrohr, Bugschwelle oder Trennbügel der Grund. Stehen Kühe mit vier Beinen in den Liegeboxen, deutet dies auf Unsicherheit oder Schmerzen beim Abliegen durch rutschige, unebene oder harte Liegeflächen hin.

    Tipp: Drei Stunden nach Futtervorlage sollten 70 Prozent der Kühe vollständig in den Liegeboxen liegen.
     
  • Stehen auf den Laufgängen: Stehen die Kühe auf den Laufgängen, warten sie meist auf die Gelegenheit, in Ruhe zu trinken, in die Kraftfutterstation zu huschen oder sich die nächste freie Liegebox zu schnappen. Dies tritt vor allem in überbelegten Ställen auf, kann aber durch ungünstig angeordnete Tränken oder Kraftfutterstationen noch verstärkt werden.

    Tipp: Pro 20 Kühe eine großzügige Trogtränke und mindestens zwei Tränken pro Gruppe anbieten. Die Tränken so anordnen, dass sie von drei Seiten zugänglich sind.
    Tipp: Je nach Ergänzungsmenge, kann eine Kraftfutterstation nicht mehr als 20 bis 25 Kühe versorgen.
     
  • Stehen auf dem Futtergang: Stauen sich die Kühe nach der Futtervorlage auf dem Futtergang, gibt es zu wenig Fressplätze. Da eine möglichst hohe Futteraufnahme die Basis für stabile und gesunde Kühe ist, sollte das Tier:Fressplatzverhältnis stets 1:1 betragen.

    Tipp: Seien Sie kreativ. Oft lassen sich sehr einfach zusätzliche Fressplätze schaffen.
     
  • Stehen im Vorwartebereich: Dauert das Melken aufgrund eines zu klein dimensionierten Melkstands viel zu lang, warten die Kühe zusätzliche Stunden vor dem Melkstand oder nach dem Melken im Fressgitter.

    Tipp: Am Familienbetrieb sollte die tägliche Melkzeit 2,5 Stunden nicht überschreiten. Eine Ausweitung oder Aufrüstung des Melkstands rechnet sich durch die eingesparte Arbeitszeit meist sehr rasch.
     
  • Stehen im Sommer: Im Sommer können stehende Kühe auch ein Indiz für Hitzestress sein. Sie können ihre überflüssige Wärme im Stehen besser an die Umgebung abgeben als im Liegen. Oft suchen sie auch kühlere, luftigere Bereiche im Stall auf und stehen dort dann dicht gedrängt.

    Tipp: Auf die Liegeboxen ausgerichtete Ventilatoren kühlen die Kühe im Liegen und sorgen für genügend Liegezeit.

Links zum Thema

  • Kuhkomfort-Serie: Management-Tipps für ein optimales Umfeld

Weitere Fachinformation

  • Die optimale Einstellung der Liegeboxen
  • Artikelserie "Checklist Biosicherheit": Gefahrenquelle Viehtransport
  • Hohe Zellzahl im Sommer – da müssen Alarmglocken läuten
  • Innovative Baulösungen für das Berg-Milchvieh
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Stehende und wartende Kühe sind ein Alarmsignal für Bäuerinnen und Bauern. © Marco Horn/LK Niederösterreich

Drei Stunden nach Futtervorlage sollten 70 Prozent der Kühe vollständig in den Liegeboxen liegen. © Marco Horn/LK Niederösterreich

Stehende und wartende Kühe sind ein Alarmsignal für Bäuerinnen und Bauern. © Marco Horn/LK Niederösterreich

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Stehen Kühe mit zwei Beinen in den Liegeboxen, sind oft Nackenrohr, Bugschwelle oder Trennbügel falsch eingestellt. © Marco Horn/LK Niederösterreich

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Warten vor der Kraftfutterstation: Je nach Ergänzungsmenge, kann eine Kraftfutterstation nicht mehr als 20 bis 25 Kühe versorgen. © Marco Horn/LK Niederösterreich

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