Schrannenbericht: Tropische Früchte aus heimischem Anbau
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Monika Kogler © Dürnberger
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Simona Pichler © Dürnberger
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Die steigenden Temperaturen machen es möglich, dass inzwischen auch der Anbau von wärmeliebenden Pflanzen wie Wasser- und Zuckermelonen bei uns gelingt. Deren ursprüngliche Heimat waren tropische Regionen. Der Großteil des Angebots auf der Schranne stammt aus Italien. Beim Biohof Schmuckbauer in Oberndorf wurden sie erstmals vor drei Jahren angebaut. Simona Pichler wollte einen Versuch starten und ist seit heuer mit dem Resultat sehr zufrieden. Die ersten zwei Jahre seien mäßig erfolgreich gewesen.
„Gleich im ersten Jahr ist die Ernte von Mäusen gefressen worden. Die haben die Früchte von unten regelrecht ausgehöhlt“, berichtet sie. Im zweiten Jahr habe man die Pflanzen zum Schutz auf Planen angebaut. Das half zwar gegen die Mäuse, diesmal wurden die Früchte aber nicht richtig reif. Heuer sind sie erstmals perfekt. Genau so, wie sie sein sollen, nämlich saftig, süß und erfrischend.
Obwohl Zucker- und Wassermelonen meist wie Obst gegessen werden, gehören sie eigentlich wie Gurken und Zucchini zur Familie der Kürbisgewächse und somit zum Gemüse. Angebaut und gelagert wurden sie wegen ihres hohen Wassergehalts. Die Früchte eignen sich gut für Desserts, Säfte und Cocktails, aber auch für pikante Gerichte wie Salate, Saucen, Eintöpfe und Currys. Ein Melonen-Gurken-Salat mit Feta ist im Sommer eine herrlich erfrischende Mahlzeit.
Eine interessante Delikatesse gibt es derzeit bei „Schindecker Spezialitäten“: Chefin Monika Kogler füllt Zucchiniblüten mit Schafskäse und Tomaten oder auch mit Eierschwammerlknödeln. Zucchiniblüten können frittiert oder im Ofen über- backen werden.
„Gleich im ersten Jahr ist die Ernte von Mäusen gefressen worden. Die haben die Früchte von unten regelrecht ausgehöhlt“, berichtet sie. Im zweiten Jahr habe man die Pflanzen zum Schutz auf Planen angebaut. Das half zwar gegen die Mäuse, diesmal wurden die Früchte aber nicht richtig reif. Heuer sind sie erstmals perfekt. Genau so, wie sie sein sollen, nämlich saftig, süß und erfrischend.
Obwohl Zucker- und Wassermelonen meist wie Obst gegessen werden, gehören sie eigentlich wie Gurken und Zucchini zur Familie der Kürbisgewächse und somit zum Gemüse. Angebaut und gelagert wurden sie wegen ihres hohen Wassergehalts. Die Früchte eignen sich gut für Desserts, Säfte und Cocktails, aber auch für pikante Gerichte wie Salate, Saucen, Eintöpfe und Currys. Ein Melonen-Gurken-Salat mit Feta ist im Sommer eine herrlich erfrischende Mahlzeit.
Eine interessante Delikatesse gibt es derzeit bei „Schindecker Spezialitäten“: Chefin Monika Kogler füllt Zucchiniblüten mit Schafskäse und Tomaten oder auch mit Eierschwammerlknödeln. Zucchiniblüten können frittiert oder im Ofen über- backen werden.
Ort: Salzburg/Andräkirche
Zeit: Jeden Donnerstag von 6 bis 13 Uhr
Zeit: Jeden Donnerstag von 6 bis 13 Uhr