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Salzburger Kühe mit steigender Milchleistung

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23.01.2025 | von Dipl.-Ing. Robert Huber, B.Sc

Der Landeskontrollverband zieht Bilanz. Salzburgs Kühe legen um über 50 kg bei der Leistung zu und überzeugen mit einer guten Eutergesundheit. Der Trend zu langlebigen und robusten Herden in den Ställen zeigt sich auch im vergangenen Milchwirtschaftsjahr deutlich.

Salzburger Kühe mit steigender Milchleistung.jpg © Archiv
© Archiv

Das Jahr 2024 ist zu Ende: Traditionell ist das die Zeit, um die Entwicklungen der Salzburger Kühe und Betriebe im Rahmen der Milchleistungsprüfung  (MLP) des LKV Salzburg zu analysieren.

Salzburger Kühe mit steigender Milchleistung.jpg © Archiv

Positiver Trend in Salzburg erkennbar

Salzburgs Kühe legten im abgelaufenen Milchwirtschaftsjahr (1. Oktober 2023 bis 30. September 2024) in Sachen Milch leicht zu. Während die Inhaltsstoffe auf Vorjahresniveau blieben, ist die Leistung um
55 kg angestiegen. Die Zellzahl, als der wichtigster Indikator für die Eutergesundheit, liegt stabil wie im Vorjahr bei 180.000 Zellen/ml Milch. Dank ausreichendem Grundfutter in annehmbarer Qualität und intensiver Einzeltierbetreuung konnte diese Milchleistungssteigerung wiederum erreicht werden. Auch gute Verfügbarkeit von Eiweißfuttermitteln und hohe Milchpreise motivierten die Tierhalter zu intensiver Fütterung und Leistungssteigerung.

Salzburger Kühe mit steigender Milchleistung.jpg © Archiv
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Roboterbetriebe in Salzburg

In Salzburg werden aktuell 9.411 Kühe von Robotern gemolken, das sind mehr als ein Fünftel der Kühe. Im Durchschnitt werden 47 Kühe je Betrieb gemolken. Die Durchschnittsleistung in den Roboterbetrieben beträgt 8.266 kg Milch mit 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß.

Der Zellgehalt bei den Roboterbetrieben beträgt 231.000 Zellen/ml Milch im Vergleich zu allen Salzburger Betriebe mit 180.000 Zellen/ml Milch, in Gesamtösterreich haben alle Betriebe einen Zellgehalt von 209.000 Zellen/ml Milch und bei allen österreichischen Roboterbetrieben beträgt der Zellgehalt 246.000 Zellen/ml Milch.

Mehr Milchkühe und stabile Betriebszahl

 Österreichweit gab es 2024 einen Rückgang der Kontrollkühe um 0,6 %. In Salzburg war hingegen eine leichte Steigerung der Kontrollkühe auf 41.962 (+1,3 %) zu beobachten. Aufgeteilt auf die Rassen ergibt sich folgendes Bild: 

  • 29.256 Fleckvieh (+1,3 %)
  • 6.163 Holstein (–1,8 %) 
  • 3.218 Original Pinzgauer. 

In den letzten vier Jahren kam es somit zu einem Anstieg der Kontrollkühe um 2.105 Stück. Durchschnittlich wurden auf einem Salzburger LKV-Betrieb 21,4 Milchkühe gehalten, in ganz Österreich hingegen 25,2 Milchkühe. 

Österreichweit gab es einen Betriebsrückgang von 2 % auf 17.287 Betriebe und einen Rückgang der Kontrollkühe auf 435.253. 

Eine durchschnittliche österreichische Kontrollkuh erbrachte im Kontrolljahr 2024 eine Leistung von 8.060 kg Milch mit 4,2 % Fett und
3,5 % Eiweiß. Trotz einer Leistungssteigerung ist Salzburg im österreichweiten Vergleich noch immer das Bundesland mit der geringsten Milchleistung pro Kuh. Sie ist in den einzelnen Gauen sehr einheitlich, wobei die höchste durchschnittliche Milchleistung der Betriebe in der Stadt Salzburg mit 7.746 kg vor dem Lungau mit 7.713 kg liegt.

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Mit knapp 42.000 Kontrollkühen nahm die Zahl weiter zu. Im Durchschnitt werden in einem Salzburger LKV-Betrieb 21,4 Milchkühe gehalten. © Archiv

Steigende Lebensleistung

Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist für die ökonomische Betrachtung die Abgangslebensleistung der Kühe ein entscheidender Faktor. Die Langlebigkeit der Herde ist die Grundlage für die Entscheidungen der Remontierung. Mit langlebigen und robusten Kühen können Kosten für die Aufzucht eingespart werden oder Zusatzeinkommen über den Zuchtviehverkauf generiert werden. Die Lebensleistung der Salzburger Kühe steigt kontinuierlich an von 26.241  kg
im Jahr 2020 auf 28.604 kg im Jahr 2024. Trotzdem ist Salzburg Schlusslicht gegenüber der durchschnittlichen österreichweiten Abgangsleistung von 32.003 kg. Oberösterreich und Niederösterreich liegen gleichauf bei ca. 33.000 kg.

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Gesunde Kühe trotz Leistungssteigerung

Eine der bedeutendsten Herausforderungen ist es, die Fruchtbarkeit der Milchkühe aufrechtzuerhalten. Eine wichtige Kennzahl ist dabei die Zwischenkalbezeit. Werden die bedeutendsten Rassen in Salzburg betrachtet, so zeigt sich, dass die Zwischenkalbezeit (ZKZ) in Salzburg bei 395 Tagen erfreulicherweise unter dem Österreichschnitt von 400 Tagen liegt. Zum Beispiel hatte die Rasse Original Pinzgauer in Salzburg eine durchschnittliche ZKZ von 397,6 Tagen, in Österreich betrug die ZKZ hingegen 400,1 Tage. 

Dasselbe ist auch bei der Zellzahl zu beobachten. Beispielsweise liegt die durchschnittliche Zellzahl der Rasse Fleckvieh in Salzburg bei 170.806, im Österreichschnitt hingegen bei
192.438 Zellen/ml.

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„KetoMir“ – Meldungen Stoffwechselmonitoring

Seit einigen Jahren gibt es ein einfaches Werkzeug in der LKV, um Ketosetiere bis zum 120. Laktationstag schnell zu erkennen. Es steht allen Landwirten zur Verfügung. In der Routineuntersuchung der Milchprobemelkungen werden mittels Infrarot-Durchlicht-Methode die notwendigen Parameter untersucht. Im letzten Jahr waren noch 86,6 % der untersuchten Proben im grünen Bereich und 2024 fast 89 %. Auch sank die Anzahl der subklinischen Ketose um 2 %. Hierbei ist klar zur erkennen, dass Landwirte anhand der Daten eine Verbesserung der Fütterung erzielten.

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Informationsgewinn für Landwirte dank MLP

Die MLP, aber auch die verschiedenen Apps des LKV ermöglichen es Salzburgs Milcherzeugern, Tierwohl direkt am Tier und nicht indirekt über die Stalleinrichtung zu messen.

Datenverknüpfung und die Früherkennung von Erkrankungen stehen beim Angebot für Betriebe mit AMS im Mittelpunkt. Auch wenn die AMS-Melktechnik gewisse Möglichkeiten zur Analyse bietet, profitieren die MLP-Betriebe von einer kalibrierten Mess- und Prüftechnik sowie einer unabhängigen Datenspeicherung bei der Zucht-Data. Die Mitgliedsbetriebe erhalten spezielle Auswertungen zur Auslastung des Roboters und der Besuchshäufigkeit einzelner Kühe. Die eigenen Kennzahlen können mit den anonymisierten Durchschnittswerten von Berufskollegen verglichen werden.

Neuerungen und Entwicklungen 2024

Auch im vergangenen Jahr war die Konsolidierung des Untersuchungslabors QLÖ in Ried ein großes Thema für  den LKV Salzburg. Zusätzlich fanden folgende Änderungen und Neuerungen im vergangenen Jahr statt:  

  • Die RDV-App wurde benutzerfreundlich für Android- und IOS-Geräte weiterentwickelt.
  • Ab sofort ist es möglich, bei Jungtieren den Namen zu ändern oder eine Stallnummer einzutragen.
  • Um die Stoffwechselgesundheit der Kühe zu evaluieren, wurden weitere Grafiken unter Probemeldungen implementiert. Darunter sind folgende Parameter einzusehen: Harnstoff/FEQ,  Harnstoff/FEQ Erst- und Folgelaktierende.
  • In der App „Container Verwaltung“ wird in dieser neben der „Stiernummer“ die Auswahl „Container“ angeboten. Falls eine Besamung mit einem der Stiere aus dem Container gespeichert wird, so wird die Anzahl an verfügbaren Portionen von diesem Stier in der App angepasst.
Salzburger Kühe mit steigender Milchleistung.jpg © Archiv
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Neue Ansicht „Probemelkung“

Die neue Ansicht Probemelkung umfasst neben den durchschnittlichen Roboterleistungen der Einzeltiere
(30 Tage zurück) auch:

  • Fett %
  • Eiweiß %
  • Zellzahl
  • KetoMIR-Klasse 

Für die AMS-Betriebe gibt es nun ein innerbetriebliches Benchmark zu wichtigen Daten aus dem Melkroboter. Auch gibt es in der RDV-Mobil-App einige Neuerungen: Zu nennen sind hier die Tagesliste im neuen Design, auch der Nachtrag von fehlenden Geburtsverläufen und die Erfassung von Geburtsbeobachtungen sind möglich. Ebenso gab es im Tiermodul und bei den Tierdetails einige Neuerungen.

Der LKV Salzburg im Verbund mit den LKV der Bundesländer und dem RDV wird die Betreuung der Betriebe und Tiere sowie die Datenerfassung mit intelligenten Lösungen weiterentwickeln.

Der LKV-Salzburg bietet für Nichtmitglieder auch eine kostenlose Schnupperkontrolle der üblichen Untersuchungsparameter von allen ihren Kühen mit der Erstellung eines Berichtes und der Besprechung der Ergebnisse an.

Webinare und Schulungstermine

  • Kennzahlen und Grundsätze der Leistungsberechnung mit Praxisbeispielen: Mi, 5. Februar um 19.30 Uhr
  • LKV-Herdenmanager und RDV-App für die Fleischleistungskontrolle: Mi, 26. März um 19.30 Uhr
Mehr Informationen:
www.landeskontrollverband.at
Tel. 06542/68229-34
E-Mail: office@lkv-sbg.at

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