Salzburger führt Ö-Pferdeszene an
Vor 35 Jahren hat sich Andreas Höllbacher seinen Traum verwirklicht – das erste eigene Fohlen zog am elterlichen Nebenerwerbsbetrieb ein. Wie so oft, ist es auch bei ihm nicht nur bei einem Fohlen geblieben. Vor zehn Jahren übernahm er den Hof, wo er neben den Milchkühen drei Zuchtstuten hat. Er zieht unter anderem Spekulanten auf. Läuft alles gut, werden sie zu gekörten Zuchthengsten. „Die Junghengste kommen auf meine kleine Alm in Bad Reichenhall“, so der Oberalmer. Seine Liebe zu den Pferden spiegelt sich auch in seinem täglichen Tun wider. Seit 24 Jahren unterrichtet Andreas an der Landwirtschaftlichen Fachschule Winklhof die Fächer Kutschenfahren und Tierzucht.
Als staatlich geprüfter Kutschenfahrlehrer kann er seine Leidenschaft im Beruf ausleben und sein Wissen weitergeben. Nebenbei ist er noch Norikervereinsobmann sowie seit März 2022 Obmann der Zentralen Arbeitsgemeinschaft österreichischer Pferdezüchter (ZAP). Seit 20 Jahren konnte er schon Erfahrungen als Obmann beim Norikerverein sammeln. „Natürlich gehört es da auch dazu, dass man selber einen Noriker besitzt“, lacht der 52-Jährige. Zum ZAP-Obmann wurde er von der Mitgliederversammlung nach seinem Vorgänger Willi Feuerle gewählt. Zuvor war er drei Jahre als Obmann-Stellvertreter tätig. „Einmal in der Woche pendle ich ins Pferdezentrum Stadl-Paura, wo auch der Sitz des Generalsekretariats ist.“
Örtlich abgelegen von den anderen Tierzuchtverbänden, setzt er sich eines zum Ziel: „Die Pferde werden oftmals stiefmütterlich behandelt. Daher ist mir zukünftig eine bessere Verbindung zwischen den Verbänden wichtig. Zu lange sollte man in einem Amt nicht tätig sein, da frischer Wind und neue Ideen oftmals nicht schaden“, so Andreas, und fügt lachend hinzu: „Da muss ich mich selber bei der Nase nehmen.“ Man kann schon sagen, dass sich im Leben von Andreas alles rund um die Rösser dreht. „Ich sehe das alles als keine Arbeit und ich nehme gerne neue Herausforderungen an.“ Eine gute Zusammenarbeit sowie eine landesweite Vernetzung wünscht sich der Tennengauer für die Zukunft.
Als staatlich geprüfter Kutschenfahrlehrer kann er seine Leidenschaft im Beruf ausleben und sein Wissen weitergeben. Nebenbei ist er noch Norikervereinsobmann sowie seit März 2022 Obmann der Zentralen Arbeitsgemeinschaft österreichischer Pferdezüchter (ZAP). Seit 20 Jahren konnte er schon Erfahrungen als Obmann beim Norikerverein sammeln. „Natürlich gehört es da auch dazu, dass man selber einen Noriker besitzt“, lacht der 52-Jährige. Zum ZAP-Obmann wurde er von der Mitgliederversammlung nach seinem Vorgänger Willi Feuerle gewählt. Zuvor war er drei Jahre als Obmann-Stellvertreter tätig. „Einmal in der Woche pendle ich ins Pferdezentrum Stadl-Paura, wo auch der Sitz des Generalsekretariats ist.“
Örtlich abgelegen von den anderen Tierzuchtverbänden, setzt er sich eines zum Ziel: „Die Pferde werden oftmals stiefmütterlich behandelt. Daher ist mir zukünftig eine bessere Verbindung zwischen den Verbänden wichtig. Zu lange sollte man in einem Amt nicht tätig sein, da frischer Wind und neue Ideen oftmals nicht schaden“, so Andreas, und fügt lachend hinzu: „Da muss ich mich selber bei der Nase nehmen.“ Man kann schon sagen, dass sich im Leben von Andreas alles rund um die Rösser dreht. „Ich sehe das alles als keine Arbeit und ich nehme gerne neue Herausforderungen an.“ Eine gute Zusammenarbeit sowie eine landesweite Vernetzung wünscht sich der Tennengauer für die Zukunft.