Salzburger Christbaumbauern starten den Verkauf: Topqualität bei stabilen Preisen

Am Samstag, dem 27. November starten die Salzburger Christbaumbauern in die heurige Verkaufssaison. Die Konsumenten erwartet ein vielfältiges Angebot, außerdem Topqualität zu stabilen Preisen.
Wie schon 2020, so ist auch das Jahr 2021 geprägt von der Covid-Pandemie und den damit einhergehenden Einschränkungen. Wieder werden die Menschen das Weihnachtsfest überwiegend zu Hause verbringen. Der besondere Stellenwert des Christbaums, vor allem des regional produzierten, wird somit auch heuer zum Tragen kommen. „Heimische Christbäume der Salzburger Christbaumbauern kann der Konsument an der Christbaumschleife mit dem Logo eines verschneiten Christbaumes in einer Mondnacht mit dem Schriftzug ,Danke, liebes Christkind‘ und dem Hinweis auf die Salzburger Herkunft erkennen“, so Klaus Egger, Obmann der Arge Salzburger Christbaumproduzenten.
Wie verläuft der Christbaumverkauf im zweiten Jahr der Pandemie? Die Baumzustellungen haben schon letztes Jahr deutlich zugenommen, da viele Christbaumkunden aus Vorsicht lieber zu Hause bleiben. Die Feiern der Privatkunden werden durchwegs zu Hause stattfinden, eine anhaltend hohe Nachfrage ist also hier zu erwarten.
Wie schon 2020, so ist auch das Jahr 2021 geprägt von der Covid-Pandemie und den damit einhergehenden Einschränkungen. Wieder werden die Menschen das Weihnachtsfest überwiegend zu Hause verbringen. Der besondere Stellenwert des Christbaums, vor allem des regional produzierten, wird somit auch heuer zum Tragen kommen. „Heimische Christbäume der Salzburger Christbaumbauern kann der Konsument an der Christbaumschleife mit dem Logo eines verschneiten Christbaumes in einer Mondnacht mit dem Schriftzug ,Danke, liebes Christkind‘ und dem Hinweis auf die Salzburger Herkunft erkennen“, so Klaus Egger, Obmann der Arge Salzburger Christbaumproduzenten.
Wie verläuft der Christbaumverkauf im zweiten Jahr der Pandemie? Die Baumzustellungen haben schon letztes Jahr deutlich zugenommen, da viele Christbaumkunden aus Vorsicht lieber zu Hause bleiben. Die Feiern der Privatkunden werden durchwegs zu Hause stattfinden, eine anhaltend hohe Nachfrage ist also hier zu erwarten.
Christbaumschleife als Beleg für heimische Qualität
„Die Kennzeichnung mit der Christbaumschleife garantiert, dass der Baum in Salzburg bzw. Österreich gewachsen ist, gepflegt und geerntet wurde. Damit kann dem Wunsch der Konsumenten nach heimischer Herkunft und Qualität nachgekommen werden“, so Rupert Quehenberger, Präsident der Landwirtschaftskammer Salzburg. „Mit einem besonderen Produkt, das ausschließlich für Weihnachten erzeugt wird, zeigen die Salzburger Christbaumbauern ihr Können, denn die Ansprüche der Konsumenten sind hoch. Viel Engagement und Wissen sind die Voraussetzung, um einen formschönen Christbaum zu produzieren. Die Regionalität ist dabei besonders wichtig, da heimische Christbäume im Durchschnitt nur rund 40 km transportiert werden, was bei Importware aus Nordeuropa schon mal 1.000 km und mehr ausmachen kann“, zeigt sich Quehenberger der gelebten Verantwortung der Christbaumbauern für regionale Produkte bewusst.
Digitales Service für Konsumenten wichtig
Im digitalen Zeitalter ist auch ein entsprechendes Service im Internet für Konsumenten verfügbar. „Unter www.weihnachtsbaum.at kann im jeweiligen Bundesland jeder Mitgliedsbetrieb ausgewählt werden. Dabei kann sich der Konsument einen Überblick über das individuelle Angebot der Christbaumbauern machen. Ab-Hof-Verkauf, Verkaufsstände oder aber auch das spezielle Angebot, seinen Baum selbst zu ernten, Mondphasenschnitt oder außergewöhnliche Baumgrößen können so in Erfahrung gebracht werden“, berichtet Gottfried Schatteiner, Geschäftsführer der Arge Christbaumproduzenten.
„Eine oft gestellte Frage ist, wie der Baum seine Nadeln möglichst lange behält. Dazu kann geraten werden, den Baum nach dem Kauf bis zum Aufstellen nicht in warmer Umgebung zu lagern, sondern am besten kühl und dunkel. Es ist auch zu empfehlen, den Baum aus dem Netz zu nehmen und dieses immer von unten nach oben aufzuschneiden. Wenn Konsumenten keine Lagermöglichkeit haben, besteht bei manchen Anbietern das Angebot, den Baum bis zum 24. Dezember direkt beim Christbaumbauern zu lagern. Beim Aufstellen sollte der Baum am Stammfuß frisch angeschnitten und in einen Ständer mit Wasser gestellt werden. Extrem wichtig dabei ist, dass der Baum dauernd Wasser ziehen kann und dieses daher nie ausgehen darf. Es empfiehlt sich, den Baum bereits bei der Lagerung in ein Wassergefäß zu stellen“, so Schatteiner abschließend.