„Salzburger Bauer“ in neuem Gewand

Mehr als ein Jahr lang dauerten die Vorarbeiten, nun halten Sie das gedruckte Ergebnis erstmals in Händen: Der „Salzburger Bauer“ hat ab sofort ein neues Erscheinungsbild. Schriften, Farben oder Seitenaufteilung – die gesamte Gestaltung wurde angepasst. Unterstützt wurden wir dabei vom vielfach ausgezeichneten deutschen Diplom-Designer Hans Peter Janisch. Er hat gemeinsam mit unserem Chefgrafiker Günther Oberngruber und den Zeitungsredaktionen aus allen Bundesländern das neue Layout erarbeitet.
Im Mittelpunkt standen einmal mehr die Wünsche unserer Leserinnen und Leser. Im bisherigen Layout waren die Grundschriften relativ klein. Mit dem neuen Layout werden die Schriftgrößen deutlich erhöht und damit die Lesbarkeit verbessert. Absolut neu ist, dass das Layout nun auch über die Bundesländergrenzen hinweg vereinheitlicht wurde. Bis auf die LK Steiermark, die traditionell ein größeres Papierformat hat, setzen nun alle LK-Zeitungen auf einen einheitlichen Satzspiegel. Das soll es einerseits unseren Anzeigenkunden einfacher machen, bundesländerübergreifend Anzeigen zu schalten. Andererseits können damit spannende (Fach-)Seiten aus anderen Bundesländern einfach und ohne viel Aufwand übernommen werden. Ziel ist es, die Effizienz in den Redaktionen zu steigern und damit Zeit für noch mehr eigene Artikel und Reportagen zu schaffen.
Ich wünsche jedenfalls allen unseren Leserinnen und Lesern weiterhin viel Freude mit dem neuen „Salzburger Bauer“ und hätte gerne auch Ihre Meinung zum neuen Erscheinungsbild gehört: presse@lk-salzburg.at
Im Mittelpunkt standen einmal mehr die Wünsche unserer Leserinnen und Leser. Im bisherigen Layout waren die Grundschriften relativ klein. Mit dem neuen Layout werden die Schriftgrößen deutlich erhöht und damit die Lesbarkeit verbessert. Absolut neu ist, dass das Layout nun auch über die Bundesländergrenzen hinweg vereinheitlicht wurde. Bis auf die LK Steiermark, die traditionell ein größeres Papierformat hat, setzen nun alle LK-Zeitungen auf einen einheitlichen Satzspiegel. Das soll es einerseits unseren Anzeigenkunden einfacher machen, bundesländerübergreifend Anzeigen zu schalten. Andererseits können damit spannende (Fach-)Seiten aus anderen Bundesländern einfach und ohne viel Aufwand übernommen werden. Ziel ist es, die Effizienz in den Redaktionen zu steigern und damit Zeit für noch mehr eigene Artikel und Reportagen zu schaffen.
Ich wünsche jedenfalls allen unseren Leserinnen und Lesern weiterhin viel Freude mit dem neuen „Salzburger Bauer“ und hätte gerne auch Ihre Meinung zum neuen Erscheinungsbild gehört: presse@lk-salzburg.at