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Norikerpferde aus Salzburg – begehrt wie eh und je

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15.12.2022 | von Dipl.-Ing. Johann Wieser

Die Energiekrise und die steigende Inflation haben die rasanten Preissteigerungen der letzten Jahre beim Pferdekauf deutlich eingebremst. Durch die Kombination von Versteigerungen und Online-Verkäufen erfreuen sich Norikerpferde aber nach wie vor großer Beliebtheit.

Norikerpferde aus Salzburg – begehrt wie eh und je1.jpg © Popatnig
Den Tageshöchstpreis bei den Stutfohlen in Maishofen erreichte eine braune Titanium-Vulkan-XVIII-Tocher vom Züchter Josef Rettenwender aus Saalfelden und wurde von Gerhard Sampl aus Unternberg ersteigert. © Popatnig
Die äußerst positiven Entwicklungen der letzten Jahre setzten sich im Jahr 2022 nicht fort. Das Angebot auf den drei Versteigerungsstandorten in Salzburg war ebenfalls leicht rückläufig. Auffallend dabei war, dass der Käufer entsprechend der Qualität der Fohlen stärker selektierte und dieses sich im Verkaufspreis deutlich bemerkbar machte. In Mauterndorf, Abtenau und Maishofen wurden bei den vier Versteigerungen des Landespferdezuchtverbandes Salzburg insgesamt 263 Norikerpferde zum Verkauf angeboten. Dies ist im Jahresvergleich ein leichter Rückgang von rund 3 %. Das Angebot verkäuflicher Noriker, insbesondere Fohlen, im Internet war wie bereits im Vorjahr über die Sommermonate hinweg schon sehr hoch, wobei hier ein deutlich schwächeres Käuferinteresse feststellbar war.

Der Online-Verkauf ist auch am Pferdesektor nicht mehr wegzudenken und Social-Media-Plattformen haben zwischenzeitlich eine sehr hohe Bedeutung erlangt. Dieser „virtuelle Marktplatz“ ist für unsere Züchter nach wie vor sehr wichtig und für eine positive Preisbildung auch entscheidend. Die Kombination aus Online-Handel und Versteigerungen vor Ort stellt für unser Angebotsverhalten in Salzburg weiterhin eine ideale Kombination dar.
Norikerpferde aus Salzburg – begehrt wie eh und je1.jpg © Popatnig
Lena von Rupert Wallinger jun. aus St. Koloman wurde von Luigi d`Alberto aus Elter, Italien, ersteigert. © Popatnig

Qualität zeigt sich an konsequenter Zucht

Die Grundlage für eine erfolgreiche Vermarktung ist allerdings auch ein ansprechendes und qualitativ hochwertiges Angebot. Dabei ist es auch wichtig, dass züchterische Selektionsmaßnahmen konsequent umgesetzt werden, um eine Kontinuität über Generationen hinweg zu gewährleisten. Dies ist ein wesentlicher Teil einer aktiven Zuchtpolitik, die im Landespferdezuchtverband Salzburg seit einigen Jahrzehnten mit konsequenten Selektionsmaßnahmen bei den Vatertieren wie auch bei den Zuchtstuten umgesetzt wird, was auch der Verkaufserfolg unserer Züchter bestätigt.

Insgesamt wurden im heurigen Jahr über die vier traditionellen Versteigerungen im Bundesland Salzburg 182 Norikerpferde offiziell vermarktet. Dies entspricht einem Rückgang um 14 % im Jahresvergleich und führte zu einem Verkaufsanteil von 69 %. Die Kondition, der Pflegezustand sowie auch die Qualität der verkäuflichen Noriker konnten über alle Versteigerungsstandorte hinweg als gut beurteilt werden.
Norikerpferde aus Salzburg – begehrt wie eh und je1.png © Popatnig
Wette, das teuerste Stutfohlen in Abtenau, wurde von Stefan Pfannhauser aus St. Martin bei Lofer gekauft. © Popatnig

Ansprechender Absatz bei Stutfohlen

Bei den Stutfohlen lag der durchschnittliche Netto-Zuschlagspreis der 49 verkauften Fohlen bei 1.594 Euro. Der Durchschnittspreis ist im Jahresvergleich um 160 Euro gesunken. Bei der absoluten Preiseinschätzung muss jedoch berücksichtigt werden, dass sich der Durchschnittspreis bei den Stutfohlen in den letzten zehn Jahren mehr als verdoppelt hat und wir uns somit immer noch auf einem sehr ansprechenden Preisniveau befinden.

Das teuerste Stutfohlen war bei der Auftaktversteigerung in Mauterndorf ein Schwarzflecktigerfohlen nach Goliath Vulkan XVI von Ida Tödtling aus Passail (Stmk.), welches um einen Nettopreis von 6.050 Euro von Robert Fasching aus St. Michael im Lavanttal (Ktn.) gesteigert wurde. Mit einem Zuschlagspreis von 4.400 Euro war eine Winnetou-Vulkan-XVII-Tochter von Stefan Gumpold aus Ainring (D) das teuerste Stutfohlen des Abtenauer Rösslmarktes. Dieses Mohrenkopffohlen wurde von Stefan Pfannhauser aus St. Martin bei Lofer gekauft. Gerhard Sampl aus Unternberg ist der Käufer des teuersten Stutfohlens bei der Versteigerung in Maishofen. Hier erzielte mit 3.200 Euro eine braune Titanium-Vulkan-XVIII-Tochter von Josef Rettenwender aus Saalfelden den Tageshöchstpreis.

Teuerstes Hengstfohlen aus Untertauern

Die insgesamt 96 über alle vier Versteigerungen verkauften Hengstfohlen erreichten im Gesamtschnitt einen Netto-Zuschlagspreis von 1.254 Euro. Der gemittelte Gesamtdurchschnittspreis aller Hengstfohlen liegt somit um knapp 90 Euro unter dem sehr hohen Vorjahrespreis. Der Nettopreis der Hengstfohlen beträgt daher rund das Zweieinhalbfache des Durchschnittspreises der Hengstfohlen im Jahr 2009. Auffallend dabei war, dass entgegen dem Trend des Vorjahres die Hengstfohlen bei der letzten Versteigerung tendenziell teurer waren als zu Beginn der Vermarktungssaison.

Gerald Habersatter aus Untertauern stellte bei der Versteigerung in Mauterndorf das teuerste Hengstfohlen, einen tigerfärbigen Galvano-Vulkan-XV-Sohn, der von Georg Frick aus Ingoldingen (D) um 3.350 Euro netto erworben wurde. Ein brauner Hager-Vulkan-XIX-Sohn erzielte für Johann Pichler aus Mondsee mit 1.300 Euro den Tageshöchstpreis der Versteigerung in Abtenau und wurde von Patrick Lach aus Lochen (OÖ) gekauft. Bei den Hengstmutter-Hengstfohlen in Maishofen wurde als teuerstes Fohlen ein brauner Hof-Schaunitz-XV-Sohn um 1.500 Euro von Stefan und Angelika Wallinger aus St. Koloman an Christina Schneider aus Kirdorf (D) verkauft.

Das teuerste Hengstfohlen bei der Oktoberversteigerung in Maishofen war ein brauner Tegernsee-Vulkan-XVI-Nachkomme von Franz Nagl aus Filzmoos, welcher um 1.600 Euro netto von Luigi d’Alberto aus Feltre (IT) ersteigert wurde. Bei den Stuten erzielte eine rappfärbige Wesper-Nero-XV-Tochter von Hannes Altenberger in Stuhlfelden mit 6.361 Euro netto den Tageshöchstpreis und wurde von Raimund Lerchbaumer aus Winklern gekauft.
Norikerpferde aus Salzburg – begehrt wie eh und je.png © Archiv
Insgesamt wurden 2022 79 Norikerpferde von Privatpersonen (2021: 98 Tiere), 17 vom Verband (2021: 16 Tiere) und 86 Pferde (2021: 101 Tiere) von Handelsfirmen angekauft. © Archiv

Gewerbliche und private Käufer im Gleichgewicht

Im heurigen Jahr wurden von 547 registrierten Norikerfohlen 171 über Versteigerungen verkauft. Dies entspricht einem Anteil von rund 31% an den gesamten registrierten Norikerfohlen. Die Versteigerungspreise stellen somit nur einen Teil des gesamten Marktsegments dar, der jedoch für die gesamte Preisbildung sehr wichtig ist. Diese Tatsache muss bei der Interpretation der Versteigungsergebnisse berücksichtigt werden, denn die im Ab-Hof-Verkauf erzielten Preise orientieren sich an diesen offiziell über Versteigerungen ermittelten, liegen jedoch in Einzelfällen noch deutlich darüber. So wie im letzten Jahr halten sich gewerbliche und private Käufer mit 52 % zu 48 % ziemlich exakt die Waage.

Wertschätzende Arbeit macht sich bezahlt

Alles in allem kann auf eine erfolgreiche Vermarktungssaison zurückgeblickt werden. Die Kombination der traditionellen Versteigerungen, die nicht nur Verkaufsplattform, sondern auch Treffpunkte und Orte von Meinungsaustausch und Diskussionen sind, mit den verschiedensten Online-Verkaufsmöglichkeiten, Social-Media-Kanälen und Internetforen stellt ein erfolgreiches Vermarktungskonzept dar. Gut organisierte und abgehaltene Zuchtveranstaltungen bilden einen weiteren wesentlichen Teil in der Vermarktung und tragen ebenfalls zur Werbung und Imagebildung bei.

Die Stimmung unter den Norikerzüchtern ist nach wie vor sehr gut bei einem insgesamt sehr stabilen Preisniveau und es bleibt zu hoffen, dass die Folgen der Energie- und Wirtschaftskrise in den nächsten Monaten keine gravierenden Auswirkungen auf das Konsumverhalten der Pferdehalter und -züchter haben. Die Züchterinnen und Züchter ihrerseits haben größtenteils die Zeichen der Zeit erkannt und bemühen sich, ihre hervorragenden züchterischen Leistungen durch ein entsprechendes Management in der Haltung, Aufzucht und Ausbildung sowie der Vorbereitung der Pferde für den Verkauf zu „veredeln“, um somit die Wertschöpfung aus der Pferdezucht zu erhöhen.
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Insgesamt wurden 2022 79 Norikerpferde von Privatpersonen (2021: 98 Tiere), 17 vom Verband (2021: 16 Tiere) und 86 Pferde (2021: 101 Tiere) von Handelsfirmen angekauft. © Archiv