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Mutterkuhhaltung bedeutet exaktes Management

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24.04.2025 | von Gastautor Christian Traintinger

Die Einflussfaktoren auf die Wirtschaftlichkeit von Mutterkuhbetrieben sind umfassend. Trockenstehzeit- und Fruchtbarkeitsmanagement zählen hierbei zu den wichtigsten Bereichen in der Mutterkuhhaltung.

Mutterkuhhaltung bedeutet exaktes Management .jpg © Hatheier
Auch in der extensiven Mutterkuhhaltung darf nichts dem Zufall überlassen werden, um Wirtschaftlichkeit zu bewahren. © Hatheier

Unter dem Trockenstehzeitmanagement versteht man die Ermittlung des idealen Zeitpunktes für den Kälberverkauf bzw. die Kälberseparation. Die Trockenstehzeit sollte bei Kühen ab der zweiten Laktation mindestens sechs Wochen, bei Kühen in der ersten Laktation mindestens acht Wochen betragen. Dieser Zeitraum ist wichtig, damit sich die Kühe wieder ideal auf die nächste Laktation vorbereiten können. Genauso wichtig ist es aber auch, einen frühzeitigen Verkauf der Kälber zu vermeiden, da dies zu einem geringeren Vermarktungsgewicht und somit einem finanziellen Verlust führt.

Mutterkuhhaltung bedeutet exaktes Management .jpg © Hatheier

Sollkalbedatum und Verkaufszeitpunkt

Das „Sollkalbedatum“ errechnet sich aus dem Belegdatum + 289 Trächtigkeitstage. Wird eine Brunst nicht erkannt, so nimmt man das Datum der letzten Abkalbung + 319 Tage (289 Tage Trächtigkeit + 30 Tage Güstzeit). Mutterkühe ohne nennenswerte Probleme können bereits rund 30 Tage nach der Abkalbung wieder trächtig sein.

Der Verkaufs- oder Separationszeitpunkt der Kälber bzw. Jungrinder errechnet sich durch das neue Sollkalbedatum minus der Trockenstehzeit, wobei hier eine zusätzliche Woche als „Sicherheit“ zu empfehlen ist. Betriebe, welche ihre Jungrinder nicht lebend vermarkten, sollten das geforderte Mindestalter von neun Monaten und das maximale Alter von einem Jahr berücksichtigen.

Mutterkuhhaltung bedeutet exaktes Management .jpg © Kittl

Fruchtbarkeitsmanagement

Auch Mutterkühe haben Ketosen! Durch den stetigen Zuchtfortschritt mit dem Fokus auf die Milchleistung wird der Zukauf von Mutterkuhtieren eine immer größere Herausforderung. Energiemangel ist eine der Hauptursachen für Fruchtbarkeitsprobleme bei Kühen. Mit einem gezielten Kauf von Mutterkuhtieren, welche genetisch bedingt eine geringere Milchleistung aufweisen, kann man einem Energiemangel am besten vorbeugen.

Die Versorgung mit gutem Grundfutter, welches rund um die Uhr zugänglich sein sollte, ist für eine ausreichende Energieversorgung und einer daraus resultierenden guten Fruchtbarkeit unumgänglich. Fälschlicherweise gilt leider noch oft die Meinung, dass Mutterkühe kein gutes Grundfutter bräuchten. Neben dem Mähzeitpunkt hat auch die Zusammensetzung des Grasbestandes großen Einfluss auf die Qualität des Futters. 

Durch die Züchtung hat sich nicht nur die Milchleistung der Kühe verändert. Auch das durchschnittliche Körpergewicht der Tiere ist in den letzten Jahrzehnten deutlich gestiegen. Dieses erhöhte Körpergewicht in Verbindung mit den steigenden Milchleistungen bewirkt, dass die Kühe ihren Mineralstoffbedarf nicht mehr alleine durch das Grundfutter decken können. Eine zusätzliche Versorgung mit Mineralfutter ist unerlässlich, um eine gesunde und fruchtbare Herde sicherzustellen.Wichtig ist hierbei auch die Versorgung mit Selen, da Österreich ein starkes Selenmangelgebiet ist.

Fazit: Das Ziel sollte ein Kalb pro Kuh und Jahr sein.


 
Mutterkuhhaltung bedeutet exaktes Management .jpg © Archiv
© Archiv

Praxisbeispiel

Die durchschnittlichen Tageszunahmen der Kälber eines Betriebes liegen bei 1,1 kg pro Tag und die Tiere werden in Bio-Qualität vermarktet. Aufgrund mangelhafter Dokumentation werden die Kälber im Durchschnitt um 14 Tage zu früh verkauft:
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Auch in der extensiven Mutterkuhhaltung darf nichts dem Zufall überlassen werden, um Wirtschaftlichkeit zu bewahren. © Hatheier

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Die Kälber zum richtigen Zeitpunkt zu vermarkten und die Kühe für die nächste Laktation vorzubereiten ist auch in der Mutterkuhhaltung das A und O. © Hatheier

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