Montaninghof in Forstau: Für kleine Gäste ein Paradies
Besonders für kleine Besucher gibt es am Montaninghof in Forstau allerhand zu entdecken. Vom Grillen am Lagerfeuer bis hin zum Alpakawandern – Manuela und Stefan Rettensteiner haben immer zahlreiche Angebote parat. Natürlich lassen auch die vielen Vierbeiner am Hof die Kinderherzen höher schlagen. Seit einem Jahr ist der Urlaub-am-Bauernhof-Betrieb mit vier Blumen nun auch als Baby- und Kinderbauernhof zertifiziert. Den Urlauberfamilien stehen somit Wickeltaschen, Kinderwägen und zum Beispiel auch Tees und Brei ohne Aufpreis zur Verfügung.
Als Mitbringsel für die Gäste und für Adventmärkte stellt Manuela je nach Ernte auch verschiedenste Produkte her. Die Palette reicht von Säften, Marmeladen bis hin zu Tees und Heilkräuterprodukten. Auch die hautschonenden selbstgemachten Alpakawollseifen gehören zum Repertoire. Ergänzend dazu bewirtschaftet die Familie eine 24-köpfige Mutterkuhherde. Diese wird im Sommer samt Jungtieren auf die Alm aufgetrieben. Die Abkalbung forciert man deshalb in den Wintermonaten. Vor und nach dem Almsommer verbringen die Pinzgauer ihre Zeit auf der Hutweide mit Silage-Raufe, im Auslauf und im Anbindestall.
„Nach dem plötzlichen Tod von Stefans Onkel haben wir vor zwölf Jahren den Betrieb übernommen“, so das Ehepaar. Die Zucht von reinrassigen braunen und schwarzen Pinzgauer-Rindern wird seit damals fortgeführt und das Haus wurde mit viel Eigenleistung fertiggestellt. „Alle haben geholfen und uns tatkräftig unterstützt“, blickt die Familie dankbar auf diese Zeit zurück.
Als Mitbringsel für die Gäste und für Adventmärkte stellt Manuela je nach Ernte auch verschiedenste Produkte her. Die Palette reicht von Säften, Marmeladen bis hin zu Tees und Heilkräuterprodukten. Auch die hautschonenden selbstgemachten Alpakawollseifen gehören zum Repertoire. Ergänzend dazu bewirtschaftet die Familie eine 24-köpfige Mutterkuhherde. Diese wird im Sommer samt Jungtieren auf die Alm aufgetrieben. Die Abkalbung forciert man deshalb in den Wintermonaten. Vor und nach dem Almsommer verbringen die Pinzgauer ihre Zeit auf der Hutweide mit Silage-Raufe, im Auslauf und im Anbindestall.
„Nach dem plötzlichen Tod von Stefans Onkel haben wir vor zwölf Jahren den Betrieb übernommen“, so das Ehepaar. Die Zucht von reinrassigen braunen und schwarzen Pinzgauer-Rindern wird seit damals fortgeführt und das Haus wurde mit viel Eigenleistung fertiggestellt. „Alle haben geholfen und uns tatkräftig unterstützt“, blickt die Familie dankbar auf diese Zeit zurück.
Betriebsspiegel
Familie: Manuela Rettensteiner (35), Landwirtin, gel. Köchin, LW-Facharbeiterin, Heilkräuterpädagogin; Stefan Rettensteiner (42), Klärwerter, gel. Maschinenschlosser und Dreher, LW-Facharbeiter; Lorenz (10); Maria (9); Lisa (2)
Betrieb: 11 ha Mähfläche (zweimähdig), 21 ha Wald; 24 Stück Pinzgauer (davon 11 Mutterkühe mit Jungvieh), 3 Ponys, 3 Alpakas, viele Kleintiere, 8 Bienenstöcke; UaB-Betrieb mit 4 Blumen; 3 Ferienwohnungen; Baby- und Kinderbauernhof; Bio-Betrieb
Betrieb: 11 ha Mähfläche (zweimähdig), 21 ha Wald; 24 Stück Pinzgauer (davon 11 Mutterkühe mit Jungvieh), 3 Ponys, 3 Alpakas, viele Kleintiere, 8 Bienenstöcke; UaB-Betrieb mit 4 Blumen; 3 Ferienwohnungen; Baby- und Kinderbauernhof; Bio-Betrieb