Leichter betriebliche Entschlüsse fassen mit der Entscheidungsmatrix
Betriebsführende müssen täglich unzählige Entscheidungen treffen. Sowohl im Bereich der Produktion, der strategischen Ausrichtung des Betriebes, als auch im Privatbereich. Die meisten dieser Entscheidungen werden im Hinblick auf eine Optimierung des Betriebsergebnisses getroffen. In bekannten Bereichen wird meist auf die Erfahrungen der vorangegangenen Entscheidungen und das dadurch entstanden Bauchgefühl zurückgegriffen. Allerdings stößt die Intuition dort an Grenzen, wo es um neuartige Entscheidungen geht.
Bei neuartigen Themen sollten die Entscheidungen ausreichend abgesichert und gegenübergestellt werden. Es empfiehlt sich in diesen Bereichen gut zu überlegen und vorhandene, oder zu erwartende Fakten einzubeziehen, um eine strategische Entscheidung für die Zukunft treffen zu können.
Hierfür kann es nützlich sein, eine Entscheidungsmatrix zu erstellen. Sie hilft, unterschiedliche Optionen anhand von selbst definierten Entscheidungskriterien abzuwägen. Eine Entscheidungsmatrix kann als eine Tabelle verstanden werden, die verschiedene Entscheidungsoptionen in Spalten und Kriterien (oder auch Eigenschaften) in Zeilen anordnet. Die Entscheidungskriterien beziehen sich auf die persönlichen und betrieblichen Zielsetzungen.
Wenn es zur Entscheidungsfindung geht, müssen die Optionen anhand der Kriterien mit den Betroffenen diskutiert und bewertet werden. Oft müssen hierzu noch weitere Informationen eingeholt, Gespräche geführt oder etwas besichtigt werden, bevor eine endgültige Entscheidung getroffen werden kann.
Bei neuartigen Themen sollten die Entscheidungen ausreichend abgesichert und gegenübergestellt werden. Es empfiehlt sich in diesen Bereichen gut zu überlegen und vorhandene, oder zu erwartende Fakten einzubeziehen, um eine strategische Entscheidung für die Zukunft treffen zu können.
Hierfür kann es nützlich sein, eine Entscheidungsmatrix zu erstellen. Sie hilft, unterschiedliche Optionen anhand von selbst definierten Entscheidungskriterien abzuwägen. Eine Entscheidungsmatrix kann als eine Tabelle verstanden werden, die verschiedene Entscheidungsoptionen in Spalten und Kriterien (oder auch Eigenschaften) in Zeilen anordnet. Die Entscheidungskriterien beziehen sich auf die persönlichen und betrieblichen Zielsetzungen.
Wenn es zur Entscheidungsfindung geht, müssen die Optionen anhand der Kriterien mit den Betroffenen diskutiert und bewertet werden. Oft müssen hierzu noch weitere Informationen eingeholt, Gespräche geführt oder etwas besichtigt werden, bevor eine endgültige Entscheidung getroffen werden kann.
Wie erstellt man eine Entscheidungsmatrix?
Alle für die Entscheidung relevanten Punkte sollen aufgelistet und anhand von einer Punktevergabe (meist 1 – 10) gewertet werden. Des Weiteren müssen die einzelnen Kriterien nach der Wichtigkeit gewertet werden (anhand von Prozenten). Dabei müssen in Summe 100% vergeben werden. Um zu einer Entscheidung zu kommen, einfach am Ende die Punkte einer jeden Alternative zusammenzählen und jene mit der höchsten Punkteanzahl ist die zu favorisierende.
Entscheidungsmatrix Beispiel: Kauf eines neuen Traktors
Auch wiederholend getroffene Entscheidungen, z.B. beim Zukauf von Betriebsmitteln, sollten von Zeit zu Zeit auf ihre Wirtschaftlichkeit überprüft werden. Besonders bei Entscheidungen mit hoher Relevanz, soll eine genaue Überprüfung bzw. Gegenüberstellung unterschiedlicher Optionen erfolgen. Diese binden oft sehr viel Kapital auf einen längeren Zeitraum und haben damit auf den Betriebserfolg des Betriebes einen maßgeblichen Einfluss.
Im Sinne einer nachhaltigen und erfolgreichen Betriebsführung ist es hilfreich, wenn man auf ein fundiertes Zahlenmaterial z.B. aus einer Buchführung zurückgreifen kann. So können noch effektiver Entscheidungen getroffen werden. Wenn Entscheidungsmatrizen öfter angewendet werden, können diese immer schneller und effizienter eingesetzt und genutzt werden.
Im Sinne einer nachhaltigen und erfolgreichen Betriebsführung ist es hilfreich, wenn man auf ein fundiertes Zahlenmaterial z.B. aus einer Buchführung zurückgreifen kann. So können noch effektiver Entscheidungen getroffen werden. Wenn Entscheidungsmatrizen öfter angewendet werden, können diese immer schneller und effizienter eingesetzt und genutzt werden.