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Kuhkomfort-Serie Teil 7: Wie lüften und kühlen?

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01.06.2021 | von Dr. Marco Horn, BEd

Wie lassen sich die Luftverhältnisse im Stall wirksam verbessern und wie sorgt man zugleich für eine effektive Kühlung?

Milchviehstall mit offenen Seitenwänden © Marco Horn/LK Niederösterreich
Offene Seitenwände und gut positionierte Ventilatoren sorgen auch im Sommer für ein angenehmes Stallklima. © Marco Horn/LK Niederösterreich

Luft als Hilfsmittel

Luft im Zusammenhang mit Kuhkomfort meint die optimalen Luftverhältnisse in Stallungen. Dabei übernimmt die Luft die Lüftung und die Kühlung.

Lüftung sorgt für gute Luftqualität

Bei der Lüftung steht die Luftqualität im Mittelpunkt. Als Weidetiere wollen Rinder auch im Stall reichlich frische Luft. Durch ihre Atmung und Verdauung produzieren sie große Mengen an Wasserdampf, aber auch an Schadgasen wie Kohlendioxid (CO2), Methan (CH4) und Ammoniak (NH3). Ein ausreichender Luftwechsel muss dafür sorgen, Wasserdampf und Schadgase aus dem Stall zu transportieren und die Kühe mit Frischluft zu versorgen.
Milchviehstall_Altgebäude.jpg © Marco Horn/LK Niederösterreich
In Altgebäuden wird der notwendige Luftaustausch im Winter oft nicht erreicht. © Marco Horn/LK Niederösterreich

Wie viele Luftwechsel pro Stunde?

Als Faustzahlen gelten dabei vier Luftwechsel pro Stunde im Winter und 60 Luftwechsel pro Stunde im Sommer. Dies lässt sich leicht mit einer Rauchpatrone überprüfen. Der Rauch sollte sich im Winter nach 15 Minuten und im Sommer nach einer Minute verzogen haben.

Kühlung lindert im Sommer Hitzestress

In der warmen Jahreshälfte spielt neben der Lüftung vor allem die Kühlung für die Tiere eine entscheidende Rolle. Da durch die Verdauungsvorgänge im Pansen sehr viel Wärme entsteht, mögen Kühe kühle Lufttemperaturen von -5 bis +16 °C. Dieser Bereich wird als thermoneutrale Zone bezeichnet. Hier braucht die Kuh also keine zusätzliche Energie, um sich warm oder kühl zu halten.

Bei höheren Temperaturen fällt es den Kühen zunehmend schwer, ihre Stoffwechselwärme an die Umgebungsluft abzugeben und Hitzestress beginnt. Hitzestress und dessen negativen Auswirkungen auf Tiergesundheit, Fruchtbarkeit und Leistung können durch bauliche und technische Maßnahmen merklich gelindert werden.

Stall großflächig öffnen

Doch wie lassen sich die Luftverhältnisse im Stall verbessern? Grundsätzlich gilt: Je offener der Stall gestaltet ist, desto besser wird die natürliche Luftbewegung genutzt, um möglichst viele Luftwechsel zu erreichen. Großflächig geöffnete Seitenwände begünstigen die Querlüftung. Anbauten, Betonsockel und geschlossene Trennwände hemmen diese. Warme, feuchte Luft steigt im Stall auf und sollte über den First entweichen können. Shed-Firste sind aufgrund der besseren Beschattung Lichtfirsten vorzuziehen.

Es genügt nicht, bauliche Details gut zu lösen, wenn man den Stall danach nicht richtig "bedient“, das heißt zum Beispiel Curtains und Tore  auch wirklich öffnet.
Nicht isolierte Dächer bringen im Sommer sehr viel Strahlungswärme in den Stall und heizen ihn unnötig stark auf. © Marco Horn/LK Niederösterreich
Nicht isolierte Dächer bringen im Sommer sehr viel Strahlungswärme in den Stall und heizen ihn unnötig stark auf. © Marco Horn/LK Niederösterreich

Strahlungswärme reduzieren

Dunkle, nicht isolierte Dächer, aber auch Lichtfirste oder Lichtplatten im Dach heizen das Innere des Stalls unnötig stark auf. Helle, isolierte Dächer oder ein Kaltdach reduzieren die Strahlungswärme. Im Sommer muss direkte Sonneneinstrahlung in den Stall vermieden werden, zum Beispiel durch tief stehende Sonne von Westen.

Hitzestress erkennen

Für das Entstehen von Hitzestress sind Lufttemperatur und Luftfeuchtigkeit ausschlaggebend. Bei einer in Ställen üblichen Luftfeuchtigkeit von 70% beginnt milder Hitzestress bereits bei 21 °C. Um Hitzestress im Stall frühzeitig zu erkennen, kann man Lufttemperatur und -feuchtigkeit im Tierbereich technisch messen oder seine Kühe genau beobachten.

Erhöhte Atemfrequenz mit mehr als 60 Zügen pro Minute, vermehrtes Stehen und Aufsuchen von Plätzen mit Zugluft sind erste Anzeichen von Hitzestress.

Kühle Brise im Sommer

Ab einer Windgeschwindigkeit von zwei Metern pro Sekunde sorgt der "Wind-Chill-Effekt“ dafür, die gefühlte Temperatur der Kühe zu reduzieren. Bei einer Außentemperatur von 30 °C und einer relativen Luftfeuchte von 70% erreicht man bei einer Windgeschwindigkeit von 2,5 Metern pro Sekunde eine Kühlwirkung von 6,1 °C.

Bei länger anhaltenden Hitzewellen sollten die Ventilatoren auch nachts laufen, um die Tiere zusätzlich zu kühlen. Trockensteher-, Vorwartebereich und Melkstand/AMS dürfen nicht vergessen werden. Hier vertreibt die zusätzliche Luftbewegung durch Ventilatoren auch Fliegen.

Einstellung von Axiallüftern überprüfen

Axiallüfter sollten primär auf die Liegeboxen ausgerichtet und immer drückend eingebaut werden. Die Wurfleistung der Ventilatoren ist beschränkt - Faustzahl: 1 bis 1,2 m pro 10 cm Ventilatordurchmesser. Sinkt die Windgeschwindigkeit unter 2 m pro Sekunde, ist der Einbau eines weiteren Ventilators zu empfehlen. Für eine optimale Wirkung sollten Axiallüfter mit Unterkante Ventilator zirka 2,5 m über Boden montiert werden und 10 bis 15° nach unten geneigt sein. Die größte Kühlwirkung wird erreicht, wenn der Luftstrom seitlich auf die Körper der liegenden Kühe trifft. Die Einstellung kann man mittels Probeliegen in der Liegebox oder einer Rauchpatrone überprüfen.

Deckenventilatoren für Kühlung ungeeignet

Deckenventilatoren haben zwar eine höhere Wurfweite und einen breiteren Luftkegel als Axiallüfter, sie verursachen meist aber zu geringe Luftgeschwindigkeiten, um zu kühlen. Sie eignen sich daher zur Vermeidung von Hitzestress oft nur bedingt und können diesen im Extremfall durch die Umwälzung der warmen Luft unter dem Stalldach sogar noch verschärfen.

Vor- und Nachteile einer Schlauchlüftung

Die Schlauchlüftung kann große Luftmengen sehr genau zu den Kühen bringen, besonders in niedrigen Stallungen. Die Schläuche werden je nach Stall und Aufgabengebiet konzipiert. Das bedeutet allerdings, dass man nicht mit dem gleichen Schlauch im Winter lüften und im Sommer kühlen kann. Bei Schläuchen, die für die Lüftung des Stalls entworfen wurden, reicht oft die Luftgeschwindigkeit nicht aus, um mittels Wind-Chill-Effekts die Kühe wirklich zu kühlen.

Kühe mit Wasser kühlen?

Kuhduschen bringen zusätzlich Feuchtigkeit in den Stall. Das kann zu "saunaartigem“ Stallklima führen und den Hitzestress sogar noch verstärken. Mit Wasser sollte man deshalb nur in sehr gut durchlüfteten Ställen und in Intervallschaltung mit Ventilatoren arbeiten.
Wasserstrahl.jpg © pixabay.com
© pixabay.com

Kuhduschen: Zwei Systeme im Vergleich

  • Bei Niederdruckanlagen wird Wasser großtropfig auf die Kühe versprüht und diese werden bis auf die Haut nass. Beim Trocknen des Fells entsteht Verdunstungskälte. Als Montageort bietet sich der Fressgang an, wo weder Liegeboxen noch Futter nass werden oder der Auslauf. Außerdem sollte das Wasser in Intervallen versprüht und der Luftwechsel mit einem Ventilator unterstützt werden. Eine Steuerung mittels Zeitschaltuhr ist zu empfehlen, zum Beispiel drei Minuten sprühen und zwölf Minuten trocknen.
  • Bei Hochdruckanlagen wird das Wasser fein zerstäubt und die Tiere werden nicht nass. Der feine Wassernebel entzieht der Luft Wärme. Pro Grad Abkühlung steigt die relative Luftfeuchtigkeit um 5%. Dieses System ist also nur bei niedriger Luftfeuchtigkeit sinnvoll. Das beschränkt den Einsatz in unseren Breitengraden. Außerdem sind die Ansprüche an die Technik hoch. Sie benötigt hohen Druck, Düsen und vorgefiltertes Wasser. Die Gefahr der Verkalkung ist hoch.

Kälber mit anderen Anforderungen

Die im Beitrag angeführten Empfehlungen gelten für Milchkühe, allerdings nicht für Kälber. Diese haben andere Anforderungen an das Stallklima als Kühe.
Bei der Beratung  Stallklima   Kuhkomfort  wird nicht nur das Stallklima beurteilt, sondern es werden auch Verbesserungsvorschläge für den Betrieb erarbeitet. © Marco Horn/LK Niederösterreich
Bei der Beratung "Stallklima & Kuhkomfort" wird das Stallklima beurteilt und Verbesserungsvorschläge werden erarbeitet. © Marco Horn/LK Niederösterreich

Berater der Landwirtschaftskammer stehen gerne mit Rat und Tat zur Seite

Sie wollen gemeinsam mit den unabhängigen Beratern der Landwirtschaftskammer Stallklima und Kuhkomfort in Ihrem Stall verbessern?

Hier die Ansprechpartner in den Bundesländern:
  • Kärnten: Referat Tierzucht, Tel.-Nr.: 0463/5850 1500
  • Niederösterreich: Dr. Marco Horn, BEd., Tel.-Nr.: 05 0259 23304
  • Oberösterreich: Beratungsstelle Rinderhaltung, Tel.-Nr.: 050 6902-1650
  • Salzburg: Abteilung Tierzucht, Tel.-Nr.: 0662 870571-252
  • Steiermark: Arbeitskreise Milchproduktion, Tel.-Nr.: 0664 602596 5530
  • Vorarlberg: Hofberatung, Tel.-Nr.: 05574 400 332
  • Tirol: Fachbereich Tiere, Feld und Bio, Tel.-Nr.: 05 92 92 – 1800

Artikelserie

Hauptartikel:
Kuhkomfort-Serie: Wie wünscht sich die Kuh ihren Arbeitsplatz?
Kuhkomfort-Serie Teil 1: Was wollen Kühe wirklich?
Kuhkomfort-Serie Teil 2: Wie Sie Kühe am besten betten
Kuhkomfort-Serie Teil 3: Locker durch den Stall bewegen
Kuhkomfort-Serie Teil 4: Platz genug zum Fressen?
Kuhkomfort-Serie Teil 5: Was brauchen Kühe, um gern und viel zu saufen?
Kuhkomfort-Serie Teil 6: Warum man die Zeitung in der Liegebox lesen sollte
Kuhkomfort-Serie Teil 7: Wie lüften und kühlen?

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  • Hitzestress im Kuhstall - Nicht warten bis es zu spät ist!
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  • Woher kommen die hohen Zellzahlen im Sommer?
  • So bewahren Milchkühe einen kühlen Kopf
  • AK Milchproduktion: Großer Spielraum für Kostenoptimierung
  • Kuhkomfort-Serie: Wie wünscht sich die Kuh ihren Arbeitsplatz?
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Milchviehstall mit offenen Seitenwänden © Marco Horn/LK Niederösterreich

Offene Seitenwände und gut positionierte Ventilatoren sorgen auch im Sommer für ein angenehmes Stallklima. © Marco Horn/LK Niederösterreich

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In Altgebäuden wird der notwendige Luftaustausch im Winter oft nicht erreicht. © Marco Horn/LK Niederösterreich

Nicht isolierte Dächer bringen im Sommer sehr viel Strahlungswärme in den Stall und heizen ihn unnötig stark auf. © Marco Horn/LK Niederösterreich

Nicht isolierte Dächer bringen im Sommer sehr viel Strahlungswärme in den Stall und heizen ihn unnötig stark auf. © Marco Horn/LK Niederösterreich

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