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15.06.2022 | von Wolfgang Dürnberger

Heuer sehr viele Schäden durch Krähen

Die Landwirtschaftskammer rät zur genauen Dokumentation und Meldung der Schäden an die Behörde.

Kähenschäden im Mais.jpg
Ehringerbauer Johann Buchwinkler (im Bild rechts) mit Jagdleiter-Stellvertreter Isidor Giglmayr. Ein Großteil der Schäden passiert während der Schonzeit im Frühjahr. © LK Sbg/Dürnberger
Johann Buchwinkler aus Göming blickt frustriert auf seine Maisfelder. In den vergangenen Wochen haben Scharen von Krähen massive Schäden an den Kulturen verursacht. Die Tiere haben es vor allem auf die ausgesäten Körner abgesehen. Sie graben mit dem Schnabel neben der jungen Pflanze ein kleines Loch und zupfen das Saatgut aus der Erde. Die kleine Maispflanze wird so stark geschädigt, dass sie vertrocknet. Buchwinkler schätzt, dass von den insgesamt 14 Hektar Mais rund 3 Hektar als Totalausfall abgeschrieben werden müssen. Auch der Versuch, abgefressene Flächen nachzusäen, hatte keinen Erfolg: „Die Krähen haben auch einen Großteil der nachgebauten Pflanzen aus der Erde gezupft, für unseren Betrieb wird der Schaden heuer enorm sein“, rechnet der Ehringerbauer vor.
Ausgezupfte Maispflanze.jpg
Das Korn wir gefressen, die Pflanzen vertrocknen © LK Sbg/Dürnberger
Dabei ist er heuer kein Einzelfall, wie Ing. Reinhard Kreiseder von der Bezirksbauernkammer Salzburg berichtet. „Wir haben heuer mehr Schadensmeldungen als in den Vorjahren erhalten, betroffen sind vor allem Maisflächen.“ Geprüft werden derzeit auch mögliche Schäden durch Möwen. Die Populationen sind hier stark gewachsen. Johann Buchwinkler geht davon aus, dass ein Teil der Schäden auf ihr Konto geht.
Kähenschäden.jpg
Auch aus der Luft sind die geschädigten Flächen gut zu erkennen © LK Sbg/Dürnberger
Trotz eines Einspruches beim Landesverwaltungsgericht Salzburg dürfen Krähenvögel weiterhin bejagt werden. Wichtig ist dabei, dass alle Schäden auch der Behörde gemeldet werden, dadurch können die Abschusspläne angepasst werden. Allerdings tritt der größte Teil der Schäden vorwiegend im Frühjahr auf, wo es für die Vögel eine Schonzeit gibt. Dieses Problem zeigt sich auch bei Graugänsen und Möwen. Ihrer starke Vermehrung stellt insbesondere bei Ackerkulturen die Landwirtschaft und die Jäger vor besondere Herausforderungen.
Krähen graben nach den Körnern.jpg
Die Krähen graben neben der Pflanze nach den Saatgut © LK Sbg/Dürnberger
Dass die Krähenschäden in den Maiskulturen seit Jahren zunehmen, hat auch mit dem Verbot von Beizmitteln zu tun. Mehrere Wirkstoffe wurden nicht mehr zugelassen, aktuell zur Verfügung stehende Beizen dürften einen deutlich geringeren Schutz vor Vogelfraß bieten. Die Landwirtschaftskammer rät jedenfalls, Schäden, Mehrkosten und auch Ertragsausfälle genau zu dokumentieren.
Kähenschäden im Mais.jpg
Auch die nachgebauten Pflanzen wurden von den Krähen ausgezupft © LK Sbg/Dürnberger
Wie hoch der Gesamtschaden bei der Familie Buchwinkler letztendlich sein wird, zeigt sich wohl erst im Herbst nach der Ernte. Schon jetzt steht für den Ehringerbauer aber fest: „Wenn das so weitergeht, dann wird der Maisanbau zusehends schwieriger. Die Kosten für den Anbau steigen ständig an, gleichzeitig fehlt das Futter von den geschädigten Flächen. In Zeiten hoher Futterpreise schmerzt das natürlich doppelt.“
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