Herausragende Qualität im heurigen Jahr
Die Haflinger-Stutbucheintragungen 2020 standen ganz im Zeichen der Covid-19-Restriktionen und somit konnte im heurigen Jahr keine zentrale Aufnahme und auch keine Landesschau abgehalten werden. Unter Einhaltung strikter Abstands- und Hygienebestimmungen zur Minimierung des Ansteckungsrisikos für alle Teilnehmer war es dennoch möglich, diese sehr wichtige Selektionsmaßnahme im Leben einer Zuchtstute unter fairen Bedingungen für alle Teilnehmer abzuhalten.
Insgesamt waren 33 Stuten zur Neueintragung und vier Stuten zur Nachbewertung angemeldet. Diese wurden an drei Standorten in vier Gruppen eingeteilt, sodass keine zu großen Gruppen entstanden und dennoch die Vergleichbarkeit gewahrt wurde. So wurden am Verbandsgelände in Maishofen drei Stuten vorgestellt, auf der Reitanlage Steggut in Schwarzach 19 Stuten in zwei Gruppen und auf der Reitanlage Wiesenhof in Oberalm elf Stuten.
Die Aufnahmeorte waren nicht öffentlich zugänglich und somit waren nur die Stutenbesitzer und die Vorführer anwesend. Die Stuten wurden von Landesobmann Bartholomäus Haigermoser, Obmannstellvertreterin Barbara Graf und Geschäftsführer Dipl.-Ing. Hans Wieser beurteilt und es wurden letztendlich 30 Stuten neu in das Hauptstutbuch eingetragen und drei Stuten nachbewertet. Da die besten Stuten nicht im direkten Vergleich beurteilt werden konnten und diese drei Stuten auch auf drei verschiedenen Plätzen vorgestellt wurden, gibt es im heurigen Jahr keine Landessiegerstute.
Insgesamt waren 33 Stuten zur Neueintragung und vier Stuten zur Nachbewertung angemeldet. Diese wurden an drei Standorten in vier Gruppen eingeteilt, sodass keine zu großen Gruppen entstanden und dennoch die Vergleichbarkeit gewahrt wurde. So wurden am Verbandsgelände in Maishofen drei Stuten vorgestellt, auf der Reitanlage Steggut in Schwarzach 19 Stuten in zwei Gruppen und auf der Reitanlage Wiesenhof in Oberalm elf Stuten.
Die Aufnahmeorte waren nicht öffentlich zugänglich und somit waren nur die Stutenbesitzer und die Vorführer anwesend. Die Stuten wurden von Landesobmann Bartholomäus Haigermoser, Obmannstellvertreterin Barbara Graf und Geschäftsführer Dipl.-Ing. Hans Wieser beurteilt und es wurden letztendlich 30 Stuten neu in das Hauptstutbuch eingetragen und drei Stuten nachbewertet. Da die besten Stuten nicht im direkten Vergleich beurteilt werden konnten und diese drei Stuten auch auf drei verschiedenen Plätzen vorgestellt wurden, gibt es im heurigen Jahr keine Landessiegerstute.
2020 bringt zwei Salzburger Siegerstuten
Die höchste Eintragungswertenote von 8,09 konnten gleich zwei Stuten erreichen. Auf der Reitanlage Wiesenhof wurde von Theresa Kronreif aus Golling die von Willi Bossler aus Lannach gezüchtete Stainz-Tochter Rosina-B vorgestellt. Die rahmige, sehr ausdrucksstarke, hervorragend modellierte Jungstute ließ im Gebäude keine Wünsche offen und überzeugte durch ihren überragenden Charme in Verbindung mit einem gleichmäßigen, gut schreitenden Schritt und einer sehr ansprechenden Trabbewegung.
Exakt mit derselben Wertnote bewertet wurde am Verbandsgelände in Maishofen die von Sylvia Möschl aus Viehhofen vorgestellte Loona-W, eine aus dem Zuchtstall Wieser aus Mitterberg-Sankt Martin stammende Blickfang-Tochter. Ausgestattet mit sehr viel Größe, Rahmen und Linie, konnte diese Stute durch eine sehr gute Aufmachung, viel Ausstrahlung, ein sehr korrekt gestelltes und stabiles Fundament sowie eine gute Bewegungsdynamik in Schritt und Trab punkten. Aus der Zucht und im Besitz von Peter Fleiss aus Goldegg stammt Nestea, eine mittelrahmige, ebenfalls sehr harmonische und ausdrucksstarke Nordwest-Tochter. Viel Weiblichkeit und Charme, gepaart mit guten Bewegungsabläufen und einem stabilen Fundament, ließen sie die Wertnote 8,05 erreichen.
Die Wertnote 7,95 sicherten sich gleich zwei Stuten, die im Besitz von Michael Waldmann aus Kuchl stehen. Die Adonis-Tochter Parola aus der Zucht von Heinz Hutegger aus Rohrmoos konnte ebenfalls durch ihr nahezu makelloses Seitenbild bestechen und überzeugte durch eine sehr leichtfüßige Trabbewegung. Ihre Stallkollegin Mirabell-W nach Straden von Züchter Erich Wenzl aus Ybbs an der Donau präsentierte sich ebenfalls sehr edel und ausdrucksstark mit guten Körperverbindungen und einem sehr räumenden Schritt. Der Eintragungsjahrgang 2020 ist nicht nur mengenmäßig sehr ansprechend, sondern zeigt auch eine deutlich überdurchschnittliche Qualität. Die neu eingetragenen Stuten erreichten im Durchschnitt eine Wertnote von 7,70 bei einem Stockmaß von 148,1 cm. Diese Stuten hätten sich mit Sicherheit eine große Publikumskulisse verdient.
Exakt mit derselben Wertnote bewertet wurde am Verbandsgelände in Maishofen die von Sylvia Möschl aus Viehhofen vorgestellte Loona-W, eine aus dem Zuchtstall Wieser aus Mitterberg-Sankt Martin stammende Blickfang-Tochter. Ausgestattet mit sehr viel Größe, Rahmen und Linie, konnte diese Stute durch eine sehr gute Aufmachung, viel Ausstrahlung, ein sehr korrekt gestelltes und stabiles Fundament sowie eine gute Bewegungsdynamik in Schritt und Trab punkten. Aus der Zucht und im Besitz von Peter Fleiss aus Goldegg stammt Nestea, eine mittelrahmige, ebenfalls sehr harmonische und ausdrucksstarke Nordwest-Tochter. Viel Weiblichkeit und Charme, gepaart mit guten Bewegungsabläufen und einem stabilen Fundament, ließen sie die Wertnote 8,05 erreichen.
Die Wertnote 7,95 sicherten sich gleich zwei Stuten, die im Besitz von Michael Waldmann aus Kuchl stehen. Die Adonis-Tochter Parola aus der Zucht von Heinz Hutegger aus Rohrmoos konnte ebenfalls durch ihr nahezu makelloses Seitenbild bestechen und überzeugte durch eine sehr leichtfüßige Trabbewegung. Ihre Stallkollegin Mirabell-W nach Straden von Züchter Erich Wenzl aus Ybbs an der Donau präsentierte sich ebenfalls sehr edel und ausdrucksstark mit guten Körperverbindungen und einem sehr räumenden Schritt. Der Eintragungsjahrgang 2020 ist nicht nur mengenmäßig sehr ansprechend, sondern zeigt auch eine deutlich überdurchschnittliche Qualität. Die neu eingetragenen Stuten erreichten im Durchschnitt eine Wertnote von 7,70 bei einem Stockmaß von 148,1 cm. Diese Stuten hätten sich mit Sicherheit eine große Publikumskulisse verdient.