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GPS - digitaler Hirte erleichtert die Tiersuche

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18.02.2021 | von Dipl.-Ing. Bernhard Rinnhofer

Ein GPS-Gerät für Schafe und Ziegen unterstützt erheblich bei der Herdenkontrolle. Mittels Standortdaten können Abweichungen vom gewöhnlichen Tagesablauf schnell erkannt werden. Ein Erfahrungsbericht bestätigt nun die Praxistauglichkeit.

GPS-Sender: GPS – digitaler Hirte erleichtert die Tiersuche.jpg © Rinnhofer
Die Förderung für den Einsatz von GPS-Geräten auf Almen wurde auch für 2021 verlängert. Je nach Herdengröße werden ein bis drei GPS-Halsbandsender gefördert. © Rinnhofer
Nach einer Testphase im Jahr 2019 am Untersberg durch den Salzburger Landesverband für Schafe und Ziegen sowie an anderen Standorten in der Steiermark durch die HBLFA Raumberg-Gumpenstein, kam es im darauffolgenden Jahr zum großflächigen Einsatz von GPS-Geräten für Schafe und Ziegen auf Almen im gesamten Bundesland Salzburg. Ziel ist es, mit diesen Geräten das Auffinden der Tiere zu erleichtern und vor allem frühzeitig etwaige Störungen (z.B. durch Wolfsattacken) erkennen zu können. Dies beruht darauf, dass Schafe und Ziegen Gewohnheitstiere sind und sich sehr oft im Laufe einer bestimmten Tageszeit am selben Platz aufhalten.

Auswertungen der HBLFA Raumberg-Gumpenstein haben gezeigt, dass GPS-Geräte oft auch dort noch funktionieren, wo das Handynetz bereits schlecht ist, da sie sich immer ins bestmögliche Netz einwählen. Eine schlechte Netzabdeckung kann aber zu einem bis zu doppelt so hohen Stromverbrauch führen. Dies ist beim Einstellen des Sendeintervalls zu berücksichtigen, damit eine ausreichende Stromreserve bis zum Abtrieb der Tiere zur Verfügung steht.

Ein normales Intervall beträgt vier Stunden, bei gutem Empfang und leistungsstarken Geräten (Akku) ist auch ein Sendeintervall von ein bis zwei Stunden möglich. Bei den ausgewerteten Geräten hatten mehr als drei Viertel der Geräte eine Sendeleistung von über 70%. Die HBLFA Raumberg-Gumpenstein hat eine Online-Umfrage durchgeführt, aus der hervorgeht, dass mehr als die Hälfte der Betriebe die Positionsdaten einmal täglich und ein Viertel der Betriebe diese sogar mehrmals täglich nutzte. 90% der Befragten gaben an, dieses Gerät wieder zu kaufen.
Rupert Quehenberger.jpg © Archiv
© Archiv
"GPS-Sender sind ein wertvolles Instrument für die Überwachung der Herden.
Die Praxis hat gezeigt, was sie leisten und wo die Grenzen liegen."
Rupert Quehenberger, Präsident der LK Salzburg

Tierkontrolle wird einfacher

Wie bereits oftmals kommuniziert, ersetzt ein GPS-Band nicht die regelmäßige Kontrolle der Tiere. Anfängliche Bedenken dahingehend wurden entkräftet und sogar ins Gegenteil umgekehrt. Da die Suche nach den Tieren durch diese Geräte erleichtert wird, fand eine Tierkontrolle bei vielen Betrieben sogar öfter statt, da viel Zeit für die aufwendige Suche wegfällt.

Anhand der GPS-Geräte können auch sehr gut Bewegungsmuster über einen Tag, eine Woche, einen Monat oder die gesamte Weideperiode dargestellt werden. Der Zeitraum ist natürlich frei einstellbar. Dadurch kann auch festgestellt werden, welche Flächen wie stark und wie oft beweidet wurden. Zusätzlich ist es,wie bereits erwähnt, möglich, Auffälligkeiten zu beobachten bzw. genau zu wissen, zu welcher Zeit sich die Tiere normalerweise an welchem Ort aufhalten.

Die Kammer für Land- und Forstwirtschaft in Salzburg und der Salzburger Landesverband für Schafe und Ziegen sehen den Einsatz von GPS-Geräten zur Ortung von Schafen und Ziegen auf Almen als einen sinnvollen Beitrag zur Aufrechterhaltung der Beweidung von Almen und Steilflächen unter schwieriger werdenden Bedingungen (z.B. Rückkehr des Wolfes). Der Dank gilt dem Land Salzburg für das 2020 gestartete und 2021 verlängerte Pilotprojekt zur Förderung des Einsatzes von GPS-Geräten auf Almen.
GPS-Sender: GPS – digitaler Hirte erleichtert die Tiersuche.jpg © Archiv
Hier sieht man z. B. die Punkte einer gesamten Almsaison von ca. 100 Tagen. Auf der Karte wurden für die Darstellung die Bereiche als Punkteschwarm gekennzeichnet, wo sich die Tiere häufig aufgehalten haben. © Archiv

Die Fördervoraussetzungen

Art und Ausmaß der Förderung
  • Gefördert wird die erstmalige Neuanschaffung von GPS-Halsbandsendern (Gerät inkl. Riemen)
  • Gefördert werden 80% der Neuanschaffungskosten je GPS-Halsbandsender, jedoch max. 80 Euro pro Stück
  • Ab Inanspruchnahme der angeführten Förderung kann für einen Zeitraum von fünf Jahren für die gleiche Maßnahme keine erneute Förderung beantragt werden

Förderfähige Tiere
  • Förderfähig sind weibliche Schafe/Ziegen ab einem Jahr, gemolken oder nicht gemolken, die mind. 60 Tage auf der Alm gehalten werden
  • Je Tierhalter werden max. drei GPS-Halsbandsender gefördert
    - für die ersten zehn förderfähigen Tiere: ein GPS-System
    - elf bis 30 förderfähige Tiere: je ein weiteres GPS-System
    - 31 bis 50 förderfähige Tiere: je ein weiteres GPS-System
  • Die förderfähigen Tiere werden aus der Almauftriebsliste entnommen (Stichtag 15. Juli)

Gebietskulisse
  • Maßnahmen zum Schutz von Schafen und Ziegen werden gefördert, wenn ein amtlich festgestellter Wolfsübergriff auf die jeweilige Tierart innerhalb eines Zeitraums von zwölf Monaten vor Antragstellung in einem Radius von 30 km aufgetreten ist
Josef Schwaiger.jpg © Archiv
© Archiv

Ein hilfreiches Zusatzinstrument

Sepp Schwaiger, Landesrat: GPS-Sender bieten auf Almen aufgetriebenen Schafen und Ziegen zwar keinen unmittelbaren Schutz vor großen Beutegreifern wie etwa dem Wolf, wohl aber sind sie ein hilfreiches Zusatzinstrument für die Ortung der Tiere, insbesondere dann, wenn es zu Beunruhigungen oder Störungen in der Herde gekommen ist. Die Alm- und Weidewirtschaft hebt sich eindeutig von anderen Tierhaltungen ab und dient insbesondere dem Tierwohl. Eine gesündere und naturnähere Form der Tierhaltung gibt es nicht. Entsprechend gilt es, durch möglichst zielgerichtete Maßnahmen den Erhalt der Almwirtschaft auch in Zukunft zu gewährleisten. Jährlich werden auf Salzburgs Almen rund 20.000 Schafe und 2.500 Ziegen aufgetrieben. Mit jeder zusätzlichen Unterstützung können wir zumindest einen Beitrag leisten, dass dies auch in Zukunft so bleibt.

Stärken und Schwächen

+ Stärken:
  • Tiersuche wesentlich erleichtert
  • Einfache Bedienung und Wartung
  • SIM-Karte offen für alle Netze - sehr gute Netzabdeckung
  • Sendeintervall selbst einstellbar
  • Bewegungsmuster können nachverfolgt werden

– Schwächen
  • Bei Gebieten mit keinem Empfang sind eigene Geräte mit eigenen Antennen notwendig
  • Erhöhter Strombedarf bei schlechtem Empfang
GPS-Sender: GPS – digitaler Hirte erleichtert die Tiersuche.png © Oberngruber
© Oberngruber

Webinar und Infos

Am Mittwoch, dem 24. Februar, findet um 19.30 Uhr vom Salzburger Landesverband für Schafe und Ziegen ein Webinar zum Thema Einsatz und Anwendungsmöglichkeiten von GPS-Geräten für Schafe und Ziegen statt. Daneben gibt es Informationen zur Förderung.

Vortragende: Daniel Schörkhuber und Mag. Dr. Hubert Stock
Infos zur Förderung: Mag. Dr. Hubert Stock, Wolfsbeauftragter des Landes
Infos zu den GPS-Geräten: Dipl.-Ing Bernhard Rinnhofer, LK Salzburg
Infos zum Thema Weideschutz: Johann Huber, LK Salzburg
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