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Gesunde Euter auch im Sommer

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08.06.2021 | von Johanna Mandl BEd

Ob die Euter Ihrer Kühe gesund durch den Sommer kommen, hängt vor allem davon ab, wie viel Stress die Kuh ausgesetzt ist und wie die Hygiene im Umfeld gemanagt wird.

Eutergesundheit © LK Niederösterreich
© LK Niederösterreich

Saisonale Arbeitsspitzen rauben Zeit für Tierbeobachtung

Es ist vor allem die Witterung mit hoher Luftfeuchtigkeit und hohen Temperaturen, die den Kühen das Leben im Sommer erschwert, aber ideal für Erreger ist. Die saisonalen Arbeitsspitzen in den Sommermonaten mit Futterernte, Weidemanagement oder etwaigen Umbauten, rauben Zeit für Tierbeobachtungen zur frühzeitigen Krankheitsvorsorge. Im schlimmsten Fall fehlt die Zeit, die tägliche Routine sorgfältig zu erledigen.

Hitzestress senkt die Immunabwehr

Die Sommer werden im Durchschnitt immer wärmer und die Milchkühe immer effizienter und leistungsstärker. Hochleistende Kühe sind anspruchsvoller, zum Beispiel bei Haltung und Fütterung. Sie erzeugen mit mehr Milch auch mehr Wärme durch die Verdauung im Pansen. Wenn hier noch die Umgebungstemperaturen steigen und unter Umständen eine hohe Luftfeuchtigkeit hinzukommt, verlassen die Kühe schnell ihren Wohlfühlbereich. Außerdem sinkt die Immunabwehr der Tiere und Erreger haben bessere Karten, sich im Euter festzusetzen, sich zu vermehren und eine Entzündung auszulösen.
Mittels Lüftungstechnik und Beschattung kann man Hitzestress, der für Kühe oft schon bei 22 bis 23 °C beginnt, gegensteuern. © Marco Horn/LK Niederösterreich
Mittels Lüftungstechnik und Beschattung kann man Hitzestress, der für Kühe oft schon bei 22 bis 23 °C beginnt, gegensteuern. © Marco Horn/LK Niederösterreich

Lüften und Kühlen für gutes Stallklima

Ein unpassendes Stallklima kann Hitzestress auslösen. Definiert wird es mit dem "Temperature-Humidity-Index“, kurz "THI“ und zu deutsch: Temperatur-Feuchtigkeits-Index. Er beschreibt nicht nur die Lufttemperatur, sondern auch die Luftfeuchtigkeit und setzt diese in Relation zueinander. Je höher die Luftfeuchtigkeit, desto niedriger ist die Temperaturschwelle, die Hitzestress auslöst. In unseren Breiten beginnt mäßiger Hitzestress für Kühe oft schon bei 22 bis 23 °C. Mittels Lüftungstechnik und Beschattung kann man hier gegensteuern.

Ausreichend Wasser in guter Qualität

Je wärmer es ist und je mehr Milch produziert wird, desto mehr Wasser in guter Qualität muss den Rindern zur Verfügung stehen. Bei warmer Witterung können Kühe schon bis zu 180 Liter Wasser pro Tag aufnehmen. Das allerdings nur, wenn es in ausreichender Menge und Qualität vorhanden und auch für alle Tiere zugänglich ist.

Rangverhalten beim Tränkeangebot bedenken

Durch das natürliche Rangverhalten verdrängen ranghohe Kühe rangniedere. Deshalb müssen ausreichend Tränken im Stall vorhanden sein. Als Faustzahl rechnet man ein Tränkebecken für zehn Kühe plus eine Ausweichtränke.
Auch bei Wasserknappheit darf man als Sparmaßnahme nicht die Reinigung verkürzen oder Wasser zweifelhafter Qualität verwenden. © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich
Auch bei Wasserknappheit darf man als Sparmaßnahme nicht die Reinigung verkürzen oder Wasser zweifelhafter Qualität verwenden. © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich

Melkanlagen und Milchlagertanks immer gründlich mit Trinkwasser reinigen

Auch die täglich notwendige Reinigung benötigt Wasser in großen Mengen und in guter Qualität. Zur Reinigung von Melkanlagen und Milchlagertanks sollte man am besten Trinkwasser verwenden. Bei eigener Wasserversorgung ist man laut Trinkwasserverordnung als Betreiber "kleiner Wasserversorgungsanlagen“ alle drei Jahre zu einer im Umfang reduzierten Mindestuntersuchung verpflichtet. Als kleine Wasserversorgungsanlage ist eine Anlage definiert, die weniger als zehn Kubikmeter Wasser pro Tag abgibt. Auch bei Wasserknappheit darf man als Sparmaßnahme nicht die Reinigung verkürzen oder Wasser zweifelhafter Qualität verwenden.

Genügend Zeit zum Melken nehmen

Jede Kuh braucht vom ersten Griff zum Euter bis zum Ansetzen des Melkzeugs zumindest 30 Sekunden, um einen ordentlichen Milchfluss zu haben. In diese Zeit fallen das Euterreinigen, Anrüsten und Vormelken. Kühe sind Gewohnheitstiere und wollen deshalb vom ersten bis zum letzten Laktationstag mit der gleichen Sorgfalt zweimal täglich gemolken werden. Das konventionelle Melken bindet täglich mehrere Stunden an Arbeitszeit und über das Jahr betrachtet einen Großteil der Arbeitskraft. Gerade zu stressigen Zeiten, bei Unterbesetzung oder während Arbeitsspitzen, kann es vorkommen, dass das Melken zu kurz kommt.

Fehler durch fehlende Melkroutine

So werden Melkroutinen nicht eingehalten, einzelne Schritte verkürzt oder weggelassen und durch Eile passieren Fehler.
Zu Stresszeiten wahrscheinlicher sind
  • Keimübertragungen,
  • Verschleppen von Hemmstoffen,
  • Neuinfektionen und
  • erhöhte Zellzahlen, zum Beispiel wegen zu hohem Euterdruck, weil eine Kuh beim Melken übersehen wurde.
Hat man ständig zu wenig Zeit für das Stallhygienemanagement, kann man auf Automatisierung zurückgreifen, wie zum Beispiel auf automatische Spaltenreiniger und Einstreuhilfen. © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich
Hat man ständig zu wenig Zeit für das Stallhygienemanagement, kann man auf Automatisierung zurückgreifen, wie zum Beispiel auf automatische Spaltenreiniger und Einstreuhilfen. © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich

Arbeitsspitzen gerade im Sommer

Gerade im Sommer zur Erntezeit kommt es im Betrieb zu meist vorhersehbaren Arbeitsspitzen. Wer die Möglichkeit hat, sollte zu diesen Zeiten auf familieninterne und/oder professionelle Unterstützung zurückgreifen.

Erreger der Mastitis im Sommer

Gerade sogenannte Umwelterreger lassen sich mittels Hygienemaßnahmen gut eindämmen. Ein gefürchteter Vertreter dieser Sparte ist E.Coli. Die Statistik zeigt, dass dieser in den Sommermonaten Hochsaison hat. Mit ein Faktor können höhere Luftfeuchtigkeit und Temperatur sein, der es E.Coli und anderen Vertretern der Umwelterreger erleichtert, sich noch stärker in der Stallumgebung zu verbreiten.

Sehr stark mit dem Sommer in Verbindung steht der Erreger Trueperella Pyogenes. So sehr, dass Erkrankungen mit diesem gerne als "Sommermastitis“, "Weidemastitis“ oder auch als "Kalbinnenmastitis“ bezeichnet werden. Im Unterschied zu anderen Umwelterregern, die überall in der Umwelt vorkommen, wird Trueperella Pyogenes eher über beißende Insekten als über Schmutz übertragen. Auch hier ist das warme Wetter im Sommer ein Vorteil für den Erreger.

Betriebliche Aufzeichnungen für gezielten Maßnahmenplan

Das bloße Vorhandensein eines Erregers in der Umwelt oder in der Herde löst oft noch kein Eutergesundheitsproblem aus. Es ist das Zusammenspiel der drei Faktoren Erreger, Umwelt und Kuh, das ausschlaggebend ist, ob eine Mastitis ausbricht oder ob die Kuh gesund bleibt. Jedoch hat sich gezeigt, dass je nach Jahreszeit die Stärke der verschiedenen Einflüsse variieren kann.

Betriebliche Aufzeichnungen zur Eutergesundheit und die Daten der Leistungskontrolle können hilfreich sein, nachvollziehbar abzuschätzen, ob und wann Eutergesundheitsprobleme üblicherweise auftreten.
Zusammen mit einer Erregerbestimmung lassen sich so gezielt Maßnahmen setzen, um die Reinfektionskette zu unterbrechen und den Bestand zu besserer Eutergesundheit zu führen.

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Mittels Lüftungstechnik und Beschattung kann man Hitzestress, der für Kühe oft schon bei 22 bis 23 °C beginnt, gegensteuern. © Marco Horn/LK Niederösterreich

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Hat man ständig zu wenig Zeit für das Stallhygienemanagement, kann man auf Automatisierung zurückgreifen, wie zum Beispiel auf automatische Spaltenreiniger und Einstreuhilfen. © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich

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