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Kredit: Bei Nebenkosten lässt sich einiges sparen

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15.01.2025 | von Ing. Michael Schaffer

Es kommt nicht nur auf den Zinssatz an. Damit die Gesamtkosten so niedrig wie möglich bleiben, sind fünf Regeln zu beherzigen.

Taschenrechner.jpg © stock.adobe.com
Bei Kreditnebenkosten gilt es einiges zu beachten. © stock.adobe.com
Den passenden Kredit zu verhandeln, ist deshalb so entscheidend, weil man meist für viele Jahre finanziell gebunden ist. Ausschlaggebend ist auch, den Unterschied zwischen Kreditbedingungen und Kreditkonditionen zu kennen. Was sind also Kreditbedingungen und was Kreditkonditionen? 

Kreditbedingungen sind ein wesentlicher Bestandteil eines Kreditvertrages. Das sind jene Bedingungen, die der Kreditgeber dem Kreditnehmer bzw. der -nehmerin auferlegt. Zu diesen gehören beispielsweise die Voraussetzungen für die Kreditaufnahme, die Rückzahlungsmodalitäten, der Verwendungszweck oder auch die Sicherheiten. Im Gegensatz dazu beziehen sich die Kreditkonditionen auf die von der Bank festgelegten Bedingungen zur Kreditgewährung. Diese regeln die Höhe der Kreditkosten, die zusätzlich anfallenden Gebühren, wie der Kredit zurückbezahlt werden muss sowie andere aus dem Kreditgeschäft entstehende Verpflichtungen. 

Es besteht aber eine Wechselwirkung zwischen den Kreditbedingungen und den Kreditkonditionen. Denn je besser zum Beispiel die Bonität ist oder je bessere Sicherheiten dem Kreditgeber angeboten werden können, desto besser werden auch die Kreditkonditionen sein. Und je besser diese sind, desto niedriger ist zum Beispiel der Zinsaufschlag auf den vereinbarten Referenzzinssatz (Euribor). Außerdem ist beim Vergleich von Kreditangeboten immer der Effektivzinssatz heranzuziehen. In diesem sind der Nominalzins, der Zinsaufschlag und alle Nebengebühren, wie das laufende Kontoentgelt, enthalten. Weitere fünf Kreditkonditionen sollen unbedingt geregelt werden, da sie die Kosten eines Kredites neben den Zinsen wesentlich beeinflussen.

Hier lassen sich noch erhebliche Kosten sparen:

1 Laufzeit

Die Laufzeit bestimmt den Zeitraum, über den der Kredit zurückbezahlt werden muss. Sie hat damit einen direkten Einfluss auf die Höhe der zu leistenden Rückzahlungen. Denn je länger die Kreditlaufzeit, desto niedriger die monatliche Rate, aber desto teurer ist in Summe der Kredit.

2 Gebühren und Kosten

Bearbeitungsentgelt: Dieses liegt meist zwischen einem und 4% der Kreditsumme. Manche Kreditinstitute verzichten auch teilweise auf Bearbeitungsentgelte.
Schätzgutachten: Diese können beispielsweise bei einem Grundkauf, bei Erwerb einer Liegenschaft, bei einem Stallbau oder Bau eines Wohnhauses anfallen, da die Höhe des Kredites nicht den Wert der Investition übersteigen darf.
Kontoführungsgebühren: Die Höhe dieser Gebühren weicht zwischen den Kreditinstituten oft stark ab. Diese liegen meist zwischen 25 - 45 Euro je Quartal. Was oft nach nicht viel klingt, sollte aber unbedingt verhandelt und beachtet werden. Bezogen auf eine lange Laufzeit kann bei diesem Betrag einiges eingespart werden, zumal diese Gebühren dem Kreditkonto angelastet werden und dafür auch Zinsen zu bezahlen sind.
Grundbucheintrag: In manchen Fällen reicht der Bank auch eine Einverleibungsurkunde. In diesem Fall kann man sich die Grundbucheintragungsgebühr sparen.
Vorfälligkeitsentschädigung:  Wird der Kredit vor dem Ende der Vertragslaufzeit zurückbezahlt, wird meist eine Entschädigung vom Kreditgeber verrechnet. Auch die Höhe dieser Entschädigung ist vor der Unterschrift des Kreditvertrages zu beachten. Diese Entschädigung fällt auch an, wenn zum Beispiel der Kredit im Rahmen einer Umschuldung oder bei einem Bankenwechsel durch das neue Kreditinstitut abgedeckt wird.

3 Sondertilgung

In einem Kreditvertrag wird auch geregelt, ob Sondertilgungen geleistet werden können und wenn ja, zu welchen Konditionen. Denn Sondertilgungen können nicht nur die Laufzeit eines Kredites verkürzen, sondern auch die Kosten eines Kredites deutlich senken, da weniger Zinsen zu bezahlen sind. Daher sollte unbedingt im Rahmen des Kreditvertrages vereinbart werden, wie hoch die Kosten solcher Sondertilgungen sind. In der Regel liegen die Kosten dafür bei 1%. Viele Kreditinstitute bieten aber vor allem in einer variablen Zinsphase sogenannte pönalefreie Sondertilgungen an.

4 Absicherungen und Zusatzprodukte

Oft sind solche Produkte optional oder Voraussetzung, damit ein Kredit gewährt wird. Diese Produkte können der Abschluss einer Lebensversicherung, einer Kreditausfallversicherung oder einer Restschuldversicherung sein. Auch diese Kosten variieren zwischen den Kreditinstituten und sollen verglichen werden, weil sie sich entsprechend auf die Gesamtkosten des Kredites auswirken. Solche Zusatzprodukte sind in vielen Fällen durchaus sinnvoll, da sie nicht nur den Kreditnehmer selbst, sondern im Fall der Fälle auch Angehörige oder Hinterbliebene schützen. Tipp: Achten Sie bei Versicherungen darauf, zu vereinbaren, dass die Prämienhöhe mit dem aushaftenden Kapital mit fällt.

5 Einflussfaktoren

Bonität des Kreditnehmers/der Kreditnehmerin: Je besser die Kreditwürdigkeit, desto günstiger sind die Konditionen.
Die Höhe des Kredites: Je höher der Kredit, desto mehr Sicherheiten sowie Absicherungen werden verlangt, umso wichtiger ist die Bonität.
Art des Kredites: Konsumkredite, Kredite für Maschinen oder Pkw sind verglichen am effektiven Zinssatz in der Regel teurer als hypothekarisch besicherte Kredite.
Marktsituationen: Die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank, die indirekt auch von der Wirtschaftslage abhängig ist, beeinflusst durch die Höhe des Referenzzinssatzes die Kosten des Kredites wesentlich.

Expertentipp: Goldene Regeln bei Krediten

Die Kreditkonditionen spielen eine nicht zu unterschätzende Rolle. Diese bestimmen die Höhe der Rückzahlungen, die Flexibilität während der Laufzeit und mit allen anderen Gebühren und Konditionen vor allem die Gesamtkosten des Kredites. Jede Kreditnehmerin und jeder Kreditnehmer sollte daher nicht nur auf den Zinssatz, sondern auch auf das laufende Kontoentgelt, die Nebengebühren und Sondertilgungsmöglichkeiten sowie das Vorfälligkeitsentgelt und vieles mehr achten. Grundsätzlich sollten fünf Grund­regeln vor dem Abschluss eines Kredites eingehalten werden:
Erstens: Angebote vergleichen sowie mehrere Angebote einholen. Um einen ersten Überblick zu bekommen, eignen sich auch Online-Vergleichsportale. 
Zweitens: Unbedingt den Effektivzinssatz vergleichen. Nur so lässt sich der kostengünstigste Kredit herausfinden. 
Drittens: Unbedingt auf Sondertilgungsmöglichkeiten und Vorfälligkeitsentschädigungen achten. Wird hier im Kreditvertrag vorgebaut sowie verhandelt, kann dies langfristig Kosten sparen. 
Viertens: Auf zusätzliche Gebühren und Produkte achten. Hier empfiehlt es sich, den Kreditvertrag genau zu lesen und auf etwaige zusätzliche Kosten zu achten. 
Das gilt für einmalige Kosten gleich wie für laufende Kosten sowie Zusatzprodukte zur Kreditabsicherung, die den Gesamtkosten hinzuzuzählen sind, um die effektiven Kosten eines jeden Kredites zu kennen. 
Fünftens: Die eigene finanzielle Situation genau kennen und den Kreditvertrag nur dann unterschreiben, wenn er auch vollinhaltlich verstanden wird. 
Um die individuell bestmöglichen Kreditkonditionen zu bekommen, ist es entscheidend, die beste Bonität zu haben. 
Und: Jeder Kreditnehmer bzw. jede Kreditnehmerin sollte sich eingehend vor Vertragsabschluss mit möglichen Konditionen und Vergleichsangeboten beschäftigen sowie von Anfang an offen mit dem jeweiligen Kreditinstitut kommunizieren.

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