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Faktencheck am Pongauer Bauerntag

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16.02.2023 | von Wolfgang Dürnberger

Braucht es in Zeiten von Facebook, Whatsapp und Co. überhaupt noch klassische Veranstaltungen wie die Bauerntage? Vor Ort miteinander zu reden, zuzuhören und zu diskutieren ist doch von gestern, oder nicht? Der Pongauer Bauerntag zeigte vergangenen Dienstag sehr gut, wie wichtig es ist, so manche Halbwahrheit „offline“ zurechtzurücken.

Faktencheck am Bauerntag.jpg © Dürnberger
Im Bild BBK-Obmann Silvester Gfrerer, Landesrat Josef Schwaiger, Nationalratsabgeordnete Carina Reiter, Bezirksbäuerin Theresia Walchhofer, Minister Norbert Totschnig, LK-Präsident Rupert Quehenberger und BBK-Sekretär Gottfried Retten­egger. © Dürnberger
„80 % der Fördergelder frisst die Verwaltung durch die AMA, nur 20  % kommen bei den Bauern tatsächlich an, das ist ein Wahnsinn“, wirft am Pongauer Bauerntag ein Bauer einen Diskussionsbeitrag in die versammelte Menge. Wahr oder falsch? „Wie kommt man nur auf so einen Blödsinn?“, konterte Minister Norbert Totschnig sofort mit den korrekten Zahlen. Statt 80 % kostet die Verwaltung der GAP-Gelder nur 4 %! „Wir haben eine der effizientesten Verwaltungen aller Mitgliedsstaaten. Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern kommen die Agrargelder bei uns auch tatsächlich bei den Bauern an!“

Auch beim Pongauer Bauerntag am vergangenen Dienstag in der Alten Post in Bischofshofen zeigte sich, wie die „Wahrheit“ für Diskussionen in der Öffentlichkeit oftmals zurechtgebogen wird. In der Landwirtschaft steht derzeit manches in der Kritik, nicht immer spiegelt diese aber die tatsächlichen Zustände wider. „Die Krisen, die Corona und der Ukrainekrieg ausgelöst haben, sind noch nicht vorbei. Zur Abhilfe hat die Bundesregierung viele Maßnahmen gesetzt, die jetzt zu wirken beginnen“, so der Minister. Natürlich hätte man die eine oder andere Hilfe noch zielgerichteter machen können. Totsch­nig: „Wir haben es aber geschafft, dass die großen sozialen Verwerfungen ausgeblieben sind, und in direkten Gesprächen mit den Menschen höre ich immer wieder, dass es besser läuft als erwartet.“ Auch im Pongau gibt es jede Menge agrarische und nicht-agrarische Themen, die an die Bezirksbauernkammer herangetragen werden.
"Politik ist nicht wie Essengehen beim McDonalds. Man kann nicht einfach hinfahren, bestellen, bezahlen und weiterfahren", so Norbert Totschnig beim Kammertag.
Faktencheck am Bauerntag.jpg © Dürnberger
Der Besuch von Minister Totschnig hat das Interesse der Bäuerinnen und Bauern geweckt. Mehr als 150 Menschen kamen zum Bauerntag nach Bischofshofen. © Dürnberger
Entsprechend umfangreich fiel auch der Tätigkeitsbericht von Bundesrat BBK-Obmann Silvester Gfrerer aus. „Wir stecken mitten in den Anträgen für die neue GAP-Förderperiode und hier gibt es teils einen größeren Beratungsaufwand, als wir erhofft haben. Gerade im Biobereich ist die Verunsicherung groß, viele Betriebe kommen mit den neuen Vorschriften etwa beim Kälberauslauf nicht zurecht“, schildert der Obmann die Situation. „Wir schauen sehr genau hin und werden nachjustieren“, verspricht dazu der Minister. So wie auch die Biorichtlinien liegt aber nicht alles in den Händen eines Landwirtschaftsministers und das macht Änderungen oftmals schwierig: „Politik ist leider nicht wie Essen bei McDonalds, wo man einfach hingeht, bestellt, bezahlt und weiterfahren kann. Für Änderungen braucht es leider oftmals Jahre.“ Das zeige sich auch bei den Bemühungen für eine umfassende Herkunftskennzeichnung bei Lebensmitteln. „Das ist ein zäher Kaugummi! Aber wir haben die ersten wichtigen Schritte gemacht und werden hartnäckig dranbleiben“, verspricht er. 

Viel Ausdauer braucht es seit Jahren auch beim Thema Almfutterflächen. Mit der neuen GAP wurde die Flächenfeststellung erneut angepasst, das verursacht zusätzlichen Aufwand. LK-Präsident Rupert Quehenberger: „Jedes neue System macht am Anfang Probleme. Wir sind aber in intensiven Gesprächen, damit diese Fehler ausgemerzt werden. Mit der neuen Regelung besteht erstmals die Chance, dass man über die gesamte GAP-Periode Sicherheit bekommt und nicht vor jeder Vor-Ort-Kontrolle zittern muss.“ Dass nach den vielen Krisen der vergangenen Jahre oftmals die Nerven blank liegen, verwundert nicht.

Auch die Bedrohung durch den Ukrainekrieg bereitet vielen Menschen Sorgen. „Es ist nicht immer einfach, sich diesen Ängsten zu entziehen, auch weil wir die schrecklichen Bilder täglich in unsere Wohnzimmer serviert bekommen. Wir können vieles davon nicht beeinflussen und es hilft uns auch nicht, wenn wir uns zu viel mit diesen Dingen beschäftigen. Wir müssen auch das viele Positive sehen.“ Davon zeigte sich auch Landesrat Sepp Schwaiger überzeugt: „Wir reden zwar immer von Krisen, dennoch ist die Zeit, in der wir leben, nicht die schlechteste“, attestiert er. „Natürlich können wir alle auf den Zeitpunkt warten, wo alles perfekt passt. Wir werden aber feststellen müssen, dass es den gar nicht gibt, weil es einfach immer irgendwelche Herausforderungen in der Familie, im Beruf oder im Betrieb gibt. In den vergangenen Jahren ist die Wertschätzung für die Arbeit der Bäuerinnen und Bauern deutlich gestiegen, wir sind auf einem guten Weg, den wir gemeinsam weitergehen sollten.“
Faktencheck am Bauerntag.jpg © BML/Hemerka
© BML/Hemerka

Ministerbesuch bei der SalzburgMilch und der Rinderzuchtgemeinschaft Leogang

Vor dem Bauerntag besuchte der Minister zwei milchverarbeitende Betriebe in Salzburg. Neben der SalzburgMilch war er auch bei der Rinderzuchtgemeinschaft Leogang zu Gast, die ihre Produkte unter dem Namen „Mei Muich“ vermarktet. Totschnig zeigte sich begeistert, wie durch die Zusammenlegung zweier Betriebe Ressourcen gebündelt und dadurch weitere Standbeine aufgebaut werden konnten.

Darüber wurde am Pongauer Bauerntag diskutiert …

Teure Stromtarife
„Es gibt bei der Salzburg AG einen Tarif für die Landwirtschaft. Warum ist der so hoch, obwohl die Preise an den Börsen sinken?“
Präsident Rupert Quehenberger: „Wir haben mit der Salzburg AG intensiv verhandelt und ein gutes Ergebnis erreicht. Es bleibt aber die Entscheidung jedes einzelnen Betriebes, ob er das Angebot annimmt. Wie beim Milchpreis reagiert dieser Tarif nicht sofort auf jede Schwankung am Spotmarkt, das macht ihn gut kalkulierbar. Wer das Risiko eingehen will, kann sich einen Anbieter suchen, der Großhandelspreise direkt nach unten, aber auch nach oben weitergibt.“
 

Offene Güllegruben
„Offene Güllegruben müssen nun nachträglich abgedeckt werden. Warum erlegt man den Bauern solche Schikanen auf?“
Minister Norbert Totschnig: „Österreich hat sich verpflichtet, die Ammoniakemissionen bis 2023 im Vergleich zu 2005 um 12 % zu reduzieren. Die Landwirtschaft ist für 93 % dieser Emissionen verantwortlich, ein großer Teil stammt aus der Tierhaltung. Seit 2005 ist leider der Ausstoß um 10 % gestiegen. Mit der Förderung der bodennahen Gülleausbringung und der Abdeckung der Güllegruben hoffen wir die Reduktion zu erreichen, sonst droht Österreich ein EU-Vertragsverletzungsverfahren.“
 

Flächenverbrauch
„Der Flächenverbauch ist weiterhin enorm, täglich werden ca. 20 Hektar verbaut. Warum unternimmt man nichts dagegen?“
Landesrat Sepp Schwaiger: „Wir sind in Salzburg auf einem guten Weg und haben unsere Aufgaben gemacht. Innerhalb von zehn Jahren konnten wir den Flächenverbrauch massiv senken. Würden alle Bundesländer so sparsam mit dem Boden umgehen hätten wir unsere Zielvorgaben für Österreich bereits erreicht. Und Salzburg nimmt mit dem neuen Grundverkehrsgesetz erneut eine Vorreiterrolle ein, um die Flächen für die Lebensmittelproduktion zu sichern.“
 

Keine Wertschätzung
„Es gibt für die Arbeit der Bäuerinnen und Bauern zu wenig Wertschätzung, warum unternimmt man nichts dagegen?“
Minister Norbert Totschnig: „Die Bäuerinnen und Bauern genießen in Österreich ein sehr hohes Ansehen und der Stellenwert der Landwirtschaft ist nach wie vor groß. In vielen anderen Ländern Europas ist Landwirtschaft hingegen kein Thema mehr und nur ein kleines Anhängsel der Wirtschaft. Damit uns das nicht passiert, dürfen wir uns nicht auseinanderdividieren lassen. Wenn wir Wertschätzung wollen, dann müssen wir selbst kommunizieren, was wir für die Gesellschaft leisten.“

Faktencheck am Bauerntag.jpg © Dürnberger
© Dürnberger

Dank für langjährige Mitarbeiter

Beim Pongauer Bauerntag wurden zahlreiche Bäuerinnen und Bauern für ihre langjährige Mitarbeit in der Bezirksbauernkammer und den Ortsbauernschaften ausgezeichnet: Rudolf Huber, Landwirtschaftskammerrat von 2015 bis 2020; Josef Fritzenwallner, Ortsbauernobmann Altenmarkt von 1995 bis 2020; Anton Hölzl, Ortsbauernobmann Eben von 2000 bis 2020; Johannes Lackner, Kammerrat der BBK von 2010 bis 2020; Matthias Schwaiger, Kammerrat der BBK von 2010 bis 2020; Hermann Rainer, Kammerrat der von BBK 2010 bis 2020 und Ortsbauernobmann Werfenweng von 2005 bis 2020; Sabine Mayer, Ortsbäuerin Bad Gastein von 2002 bis 2019; Birgit Huber, Kammerrätin der Bezirksbauernkammer von 2015 bis 2020 und Georg Meikl, Ortsbauernobmann Dorfgastein von 2015 bis 2019.
Weiters wurden ausgezeichnet (nicht im Bild): Franz Schnell, Ortsbauernobmann Radstadt von 2000 bis 2020; Michael Schiefer, Ortsbauernobmann Flachau von 2010 bis 2020; Markus Viehauser, Ortsbauernobmann Bad Hofgastein von 2010 bis 2020; Titus Pfuner, Kammerrat der BBK von 2015 bis 2020; Johann Pointner, Kammerrat der BBK von 2015 bis 2020; Franz Rachensperger, Ortsbauernobmann Schwarzach von 2015 bis 2020.
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