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Engerling-Problematik weiter präsent

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08.10.2020 | von Theresa Kronreif

2018 und 2019 verursachten Engerlinge massiven Futterausfall. Das heurige Jahr brachte glücklicherweise eine gute Niederschlagsverteilung. Dennoch traten erneut Fraßschäden durch die Gartenlaubkäfer- und Junikäferlarven, speziell auf noch nicht sanierten Grünlandflächen, auf.

Engerlings- Problematik  weiter präsent.jpg © Neudorfer
Die Maikäfer warten im Boden auf das Frühjahr bis zum Ausschwärmen. © Neudorfer
Der Gartenlaubkäfer fliegt jährlich und wurde heuer ab 1. Juni im Innergebirg, insbesondere im Pinzgau, aber auch im Voralpenbereich bis in den Flachgau beobachtet. Der Juni- oder Brachkäfer flog bereits im Vorjahr. Die Grünlandschäden wurden ab Mitte August auf Flächen mit bereits in den Dürrejahren erhöhten Engerlingbesätzen festgestellt. Auffällig auf vorgeschädigten, unbehandelten Flächen sind die ausbleibenden Futtergräser und die oft anteilsmäßig hohe Bodenbedeckung mit Lückenfüllern wie Gemeinem Rispengras oder ausläufertreibenden Kräutern wie Gundelrebe, Kriechender Günsel und in trockenen Hanglagen im Berggebiet der so auffällig duftende Thymian.
Eine mechanische Bekämpfung und Neuanlage ist nach Mitte September hinsichtlich Begrünungserfolg riskant. Bei schweren Schäden, wo der Humus nicht mehr durch die Pflanzenwurzeln zusammengehalten und vor Bodenerosion geschützt ist, also ein Abschwemmen von Erde droht, sollte eine rasche Einsaat zumindest einer Deckfrucht wie Winterweizen, Dinkel, Triticale oder Roggen mit einer geringen Saatstärke von 60 bis 80 kg erfolgen. Die Getreidekörner sollten etwa zwei Zentimeter tief in den Boden und nicht an der Bodenoberfläche abgelegt werden. In warmen Lagen kann noch rasch ein Einsaatversuch mit Grünlandmischungen unternommen werden, wobei diese an der Oberfläche abgelegt und anschließend mit Profilwalze angedrückt werden. Ein herbstlicher Aufwuchs von Deckfrucht oder (Un-)Kräutern sollte gemäht werden, um Platz und Luft für die Grünlandsämlinge zu schaffen.
Engerlings- Problematik  weiter präsent.jpg © Neudorfer

In manchen Regionen 2021 Hauptflugjahr

Die Maikäfer schwärmten ab Mitte April in Strobl, Berndorf, Dorfbeuern und Lamprechtshausen. Die in der Folge geschlüpften Maikäferlarven haben aktuell die Größe von Gartenlaubkäfer- oder Junikäferengerlingen. Gleichzeitig warten zumindest in Unken und Strobl 15 bis 20 fertig entwickelte Maikäfer am Quadratmeter in etwa 25 cm Bodentiefe und tiefer auf ihren Flug im kommenden Frühjahr. Somit wird dort 2021 ein Hauptflugjahr mit den Hauptschäden 2022.
In traktorbefahrbaren Flächen bietet die mechanische Bekämpfung mit Kreiselegge und ihren auf Griff gestellten Zinken oder mittels Rotoregge eine gute Möglichkeit einer unmittelbaren, wirkungsvollen Schädigung der Engerlinge.
Die Larven müssen sich mehrheitlich an der Bodenoberfläche in der Arbeitstiefe der Geräte von 5 cm (bis etwa 8 cm) befinden. Gleichzeitig werden optimale Startbedingungen für die Neueinsaat von bereits lückigen Grünlandbeständen geschaffen. Bei mit Gemeiner Rispe verfilzten Flächen sollte vorher die Rispensanierung durch Auskämmen und Verbringen erfolgen. Eine begleitende Bodenuntersuchung ist empfehlenswert, da es den Böden oft an Humus und Phosphor mangelt. Zudem sollte ausreichend Kalzium (Kalk) vorhanden sein, um die Hohlräume in den gelockerten Böden zu erhalten. Die Düngung und erfolgreiche Einsaat mit dichter Bewurzelung ist ausschlaggebend für einen guten Neuaufbau der Bodenkrümel mittels Lebendverbauung. Eine mechanische Bekämpfung schützt jedoch noch nicht vor neuerlichem Befall. Unter Umständen ist eine Wiederholung in der folgenden Engerlinggeneration erforderlich.
Für die biologische Engerlingregulierung stehen insektenpathogene Pilze und Fadenwürmer als geprüfte Pflanzenschutzmittel zur Verfügung. Die richtige Bestimmung der Engerlingarten ist eine Voraussetzung. Beispielsweise wirkt ein ausgewählter Stamm des Pilzes Beauveria brongniartii (Melocont-Pilzgerste) wirtsspezifisch gegen Maikäferengerlinge. Gegen Gartenlaub- und Junikäfer wird ein anderer Pilz (Granmet-P-Pilzgerste) eingesetzt. Die Wirkung der Bodenpilze ist nicht unmittelbar, sondern benötigt längere Zeit, bis die Pilzerkrankung die Population ausreichend schwächt. Der Vorteil liegt in der mehrere Maikäfergenerationen anhaltenden Wirkung, bis die Pilzsporendichte im Boden wieder abnimmt. Die genannten Bodenpilze sind UV-empfindlich, weshalb sie rasch und möglichst tief in den Boden eingebracht werden müssen. In Steilflächen, wo der Einsatz von Ackergeräten nicht möglich ist, oder bei abschwemmgefährdeten Böden ist die mittels Vredo-Schlitzgerät eingebrachte Pilzgerste das Mittel der Wahl. Die aktuellen Versuche mit flüssiger Pilzgerste sind erfolgversprechend – auch Spezialgeräte für die Flüssiganwendung wie für den Ibex-Motormäher stehen zur Verfügung.
Die Maschinenringe vermitteln mit Kreisel- oder Rotoregge bzw. mit den Pilzgersten erfahrene Engerlingspezialisten, wobei die Pilzgersten in den beiden Zeiträumen von etwa März bis Mitte Mai und August bis Mitte September verfügbar sind.
Engerlings- Problematik  weiter präsent.jpg © Neudorfer
Das Team um Dr. Strasser untersucht den Erfolg der Flüssigapplikation in Unken. © Neudorfer

Mit Fadenwürmern gegen Engerlinge?

Fadenwürmer (Nematoden) suchen Engerlinge gezielt auf, brauchen dazu jedoch eine ausreichende Bodendurchfeuchtung und sie sind nicht winterhart. Sie werden in Wasser gelöst und auf befeuchtete Böden gespritzt. In Salzburg gibt es noch wenig Erfahrungen mit Fadenwürmern. Natürliche Fraßfeinde der Engerlinge sind Krähen, Dachse oder Maulwürfe. Oft wird ein Engerlingbefall erst durch deren Wühlschäden sichtbar. Auch Hühner interessieren sich für die Engerlinge.
Als Nachsorge kann ein Monitoring des Käferflugs mit Pheromonfallen hilfreich sein. Dabei ist jedoch zu beachten, dass die Fallen die Käfer aus der Umgebung schwarmweise anlocken. Neben der Beobachtung und der Regulierung der Schädlinge braucht es eine Anpassung der Bewirtschaftung an die standörtlichen Voraussetzungen wie Höhenlage, Bodenqualität und Klima. Düngung, Schnittzahl und Grünlandmischung werden auf den Standort abgestimmt, um den Pflanzenbestand dicht zu halten, damit die Käfer wenig Lücken und offenen Boden zur Eiablage vorfinden.
Engerlings- Problematik  weiter präsent.jpg © Neudorfer

Beratung und Förderung

Das aktuelle Förderprogramm zur Vermeidung von Bodenerosion im Dauergrünland mittels Engerlingbekämpfung inkl. Nachsaat läuft im Dezember 2020 ab. Daher müssen die Anträge auf die Landesförderung rechtzeitig vor Jahresende und mit allen erforderlichen Unterlagen in der BBK gestellt werden. Bekämpfung und Nachsaat müssen gemäß Förderrichtlinie erfolgt sein und mindestens 1 ha Dauergrünland umfassen.
Die Engerlinge können zur Bestimmung eingesendet werden oder man kann für ein Gebiet eine Gruppenberatung am Feld vereinbaren: Dipl-Ing. Elisabeth Neudorfer, Schwarzstraße 19, 5020 Salzburg. Tel.-Nr.: 0662/870571-245.
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