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Einkünfte haben sich geringfügig verbessert

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22.10.2025

Die Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft aller freiwillig buchführenden Betriebe erhöhten sich im Jahr 2024 im Vergleich zum Vorjahr um 4% und betrugen 40.024 Euro.

Grüner Bericht.jpg © Archiv
© Archiv

Im Grünen Bericht 2025 wurden die Buchführungsdaten von 1.905 freiwillig buchführenden Betrieben veröffentlicht. Die Werbung und Teilnahme dieser Betriebe unterliegen einem definierten Auswahlrahmen, sodass die Ergebnisse repräsentativ für die österreichische Landwirtschaft sind. Neben dem Durchschnitt sind im Grünen Bericht auch Ergebnisse für die unterschiedlichen Betriebsformen, Größenklassen und Regionen abgebildet.

Die Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft aller freiwillig buchführenden Betriebe erhöhten sich im Jahr 2024 im Vergleich zum Vorjahr um 4% und betrugen 40.024 Euro. Auf den Betrieben wurden 1,3 nicht entlohnte Arbeitskräfte (nAK) eingesetzt. Nach Abzug der betrieblichen Sozialversicherungsbeiträge wurde pro nAK eine Nettoentlohnung von 23.261 Euro erreicht.  

Positiv auf die Ertragsentwicklungen wirkten sich mit einem Plus von ca. 14% die gestiegenen öffentlichen Gelder aus dem Impulsprogramm für die heimische Landwirtschaft aus. Höhere Erträge konnten unter anderem in der Rinderhaltung bzw. im Obstbau erzielt werden. Die Forstwirtschaft war geprägt von rückläufigen Preisen und einem geringeren Holzeinschlag. Auch bei den Mastschweinen, Getreide und Zuckerrüben gingen die Preise zurück und verursachten Ertragseinbußen. Auf der Aufwandseite waren vor allem die höheren Abschreibungen im Bereich der Maschinen und die gestiegenen Instandhaltungskosten auffällig.

Werden die Ergebnisse der unterschiedlichen Betriebsformen betrachtet, gab es zum Teil sehr unterschiedliche Entwicklungen (siehe Abbildung Spezialbetriebsformen).

Einkommensergebnisse nach Bundesländern

Bis auf Oberösterreich und Salzburg konnten alle Bundesländer mehr oder weniger ihre Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft steigern. Die öffentlichen Gelder sind bei allen Bundesländern im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Die höchsten Einkommenssteigerungen gab es im Burgenland mit +21% und in der Steiermark mit +14%. In Oberösterreich gab es eine Reduktion um 7%, dennoch wurde hier das höchste Einkommen aller Bundesländer erwirtschaftet. Das größte Einkommensminus von 14%, trotz höherer Erträgen aus der Tierhaltung und öffentlichen Geldern, musste Salzburg hinnehmen. Es kam zu einer Steigerung des Gesamtaufwandes von +10%. Vor allem höhere Sachaufwendungen in der Tierhaltung und gestiegene Abschreibungen waren hier die Hauptgründe. Im Vergleich zu den anderen Bundesländern ist in Salzburg die Investitionstätigkeit um +29% am stärksten gestiegen, was in der Folge Einfluss auf die Abschreibungen und die geleistete Umsatzsteuer hatte.

Grüner Bericht.jpg © Archiv

Futterbaubetriebe

Im Jahr 2024 lagen die Einkünfte der Futterbaubetriebe trotz einer Erhöhung von 1,1 %, wie schon die Jahre zuvor, unter dem Durchschnitt aller Betriebe. Die spezialisierten Milchviehbetriebe konnten das Niveau von 2023 (bis dato bestes Ergebnis) nicht ganz halten und fuhren im Jahr 2024 ein Minus von 2,3 % ein. Der Ertrag konnte in Summe gesteigert werden. Verantwortlich dafür waren vor allem der Rinder- (gute Erzeugerpreise) und Milchverkauf (gestiegene Mengen) bzw. die höheren öffentlichen Gelder (+16 %). Zum Einkommensrückgang führten vor allem der höhere Aufwand im Bereich der Tierhaltung, Abschreibungen und Schuldzinsen. Die Milchviehbetriebe hielten durchschnittlich 24,6 Milchkühe mit einer verkauften Milchmenge von 174.167 kg pro Betrieb. Mit 1,75 nAK hatte diese Betriebsform den höchsten familiären Arbeitseinsatz von allen Betriebsformen.

Die spezialisierten Rinderaufzuchtbetriebe betreuten durchschnittlich 39 Rinder. Höhere Erzeugerpreise und öffentliche Gelder führten zu einem Zuwachs beim Ertrag. Trotz zugleich gestiegener Aufwendungen im Bereich Viehzukauf und Instandhaltungen konnten die Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft um 42,4 % gesteigert werden.   

Nach einem beträchtlichen Minus im Vorjahr von 59,7 % konnten die spezialisierten Rindermastbetriebe 2024 ihr Ergebnis mit einem Plus von 48,2 % wieder verbessern. Auffallend ist, dass trotz höherer Erzeugerpreise weniger Rinder verkauft wurden und somit der Ertrag zurückging. Für die Ergebnisverbesserung sorgten der sehr wesentlich reduzierte Aufwand für Futtermittel, geringere Viehbestände und ein Rückgang der Abschreibungen. Die Rindermastbetriebe hatten von allen Futterbaubetrieben mit 0,98 nAK den geringsten Arbeitskräftebesatz und hielten durchschnittlich 57 Rinder. 

Die spezialisierten Mutterkuhbetriebe waren, wie bereits in den Vorjahren, die Betriebsform mit den geringsten Einkünften und diese lagen um 65 % unter dem Durchschnitt aller Betriebe. Der Einkommenszuwachs betrug +42,7 %. Hilfreich waren die gestiegenen öffentlichen Gelder (+21 %), welche mit einem Anteil von 33 % am Gesamtertrag sehr wesentlich für diese Betriebsform sind. Neben Verbesserungen bei den Erträgen aus der Tierhaltung und Direktvermarktung wurden auch höhere Instandhaltungskosten verursacht. Mit durchschnittlich 14 gehaltenen Mutterkühen blieben die Bestände in den letzten Jahren sehr konstant.

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Veredelungsbetriebe

Nach den sehr guten Entwicklungen der letzten beiden Jahre mussten die Veredlungsbetriebe im Jahr 2024 ein Einkommensminus von 6,3% hinnehmen. Dennoch haben sie von allen Betriebsformen mit Abstand noch das höchste Einkommen erzielt. Bei den spezialisierten Schweinebetrieben wurde der Rückgang durch die gesunkenen Schweinepreise, obwohl mehr Schweine vermarktet werden, ausgelöst. Der Aufwand für Viehzukäufe erhöhte sich durch die höheren Ferkelpreise. Auf diesen Betrieben wurden durchschnittlich 618 Schweine, davon 57 Zuchtsauen, gehalten. Im Gegensatz zu den Schweinebetrieben konnten bei den spezialisierten Geflügelbetrieben gestiegene Aufwände für Viehzukäufe und Futtermittel durch Produktionsausweitungen kompensiert werden. Die Geflügelbetriebe hielten im Durchschnitt 1.577 Legehennen bzw. 3.381 Masthühner und -küken.

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Dauerkulturbetriebe

Die Dauerkulturbetriebe können auf gestiegene Erträge aus dem Wein- und Obstbau zurückblicken. Deutliche Preissteigerungen wurden vor allem bei den Äpfeln verzeichnet. Von allen Betriebsformen gab es bei den öffentlichen Geldern mit einem Plus von 31% den höchsten Anstieg. Erhöhungen bei den Aufwendungen waren beim Pflanzenschutz, Versicherungen und Instandhaltungen zu beobachten. Mit 12,4 ha RLF hatten die Dauerkulturbetriebe die geringste Flächenausstattung, aber mit 1,94 bAK (betrieblichen Arbeitskräften) den höchsten Arbeitskräftebedarf. Diese setzten sich aus 1,39 nicht entlohnten und 0,55 entlohnten Arbeitskräften zusammen.

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Marktfruchtbetriebe

Bei den Marktfruchtbetrieben konnten die Einkünfte trotz geringerer Erträge aus dem Getreideanbau um +11,6% gesteigert werden. Auf der Ertragsseite waren die öffentlichen Gelder um 22% gestiegen und auf der Aufwandseite konnten z.B. die Düngemittelkosten um 18% reduziert werden. Sie bewirtschafteten mit 52 ha RLF (reduzierte landwirtschaftliche Fläche) von allen Betriebsformen die meiste Fläche, hatten aber mit 0,9 nAK den geringsten nicht entlohnten Arbeitseinsatz.

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Bis auf die Erschwernisgruppe 1 gab es 2024 bei den Bergbauern eine positive Entwicklung bei den Einkünften. © Archiv

Positive Entwicklung bei den Bergbauern

Bei den Bergbauernbetrieben waren die Einkommenssteigerungen geringer als bei den Nichtbergbauern. Der Abstand hat sich daher zu Ungunsten der Bergbauern auf 14.833 Euro erhöht. Die ausgewerteten Bergbauernbetriebe sind größtenteils auch der Betriebsform der Futterbaubetriebe, geprägt von der Milchwirtschaft, zuzuordnen. Bis auf die Erschwernisgruppe 1 gab es 2024 bei den Bergbauern eine positive Entwicklung bei den Einkünften. Wie schon in den Vorjahren nahmen die Einkünfte mit zunehmender Erschwernis ab.

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  • Bergbauerngruppe 1:
    Die Erträge konnten im Bereich der Tierhaltung, Direktvermarktung und öffentlichen Gelder gesteigert werden. Geringere Forsterträge und höhere Aufwendungen bei Futtermitteln und Abschreibungen führten aber dennoch zu einem Einkommensminus von 2,3%.
  • Berbauerngruppe 2:
    Die Einkünfte stiegen um +7,4%. Verantwortlich waren höhere Erträge aus der Bodennutzung und gestiegene öffentliche Gelder bzw. ein zum Vorjahr gleichbleibender Aufwand. Mit durchschnittlich 11,6 gehaltenen Milchkühen hatte dieser Betriebszweig hier die höchste Bedeutung. 
  • Bergbauerngruppe 3:
    Der höhere Ertrag wurde in erster Linie von gestiegenen öffentlichen Geldern verursacht. Auch die Erträge aus der Forstwirtschaft nahmen im Vergleich zu allen anderen Erschwernisgruppen leicht zu. Höhere Aufwendungen gab es in den Bereichen Instandhaltung, Dienstleistungen und Abschreibungen. Der Einkommensunterschied zur Bergbauerngruppe 2 hat sich weiter erhöht und beträgt 9.339 Euro.
  • Bergbauerngruppe 4:
    Obwohl eine Steigerung von +11,7% erreicht wurde, handelte es sich weiter um die Erschwernisgruppe mit den niedrigsten Einkünften. Auch hier waren die öffentlichen Gelder für die Ertragssteigerung sehr maßgebend. Die Forsterträge sind mit -37% am stärksten von allen Bergbauerngruppen zurückgegangen. Der Aufwand konnte im Vergleich zu den anderen Gruppen geringfügig reduziert werden. 
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Bis auf die Erschwernisgruppe 1 gab es 2024 bei den Bergbauern eine positive Entwicklung bei den Einkünften. © Archiv

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