Ein Blumenstrauß der Gemeinschaft
„Jede einzelne Bäuerin ist eine Blume, die mit ihrem Talent die gesamte Berufsgruppe bereichert. Miteinander ergeben wir einen wunderschönen Blumenstrauß“, so die einleitenden Worte von Bezirksbäuerin Resi Walchhofer. Ein beeindruckendes Bild zeigte sich am Donnerstag, 24. Oktober im Festsaal Pfarrwerfen, denn die Bäuerinnen aus dem gesamten Pongau genossen ihren Feiertag. 25 Frauen haben dieses Jahr das wertvolle Amt als Ortsbäuerin übernommen. Sie sind eine große Stütze für das gesellschaftliche Leben. Aus diesem Grund stand heuer das „Donkschesagen“ im Mittelpunkt.
„Vergesst nicht ab und zu einfach mal Danke zu sagen. Meist kommt es vielfach wieder zurück. Heute werdet ihr mal bedient – genießt also das Sitzenbleiben und Nicht-ständig-aufstehen-Müssen“, so Landesbäuerin Claudia Entleitner und sie bedankte sich zugleich für die Wiederwahl als Landesbäuerin.
Der Stellenwert der Bäuerinnen ist im Vergleich zum Jahr 1965 enorm gestiegen – das zeigte der Film im Zuge der 100 Jahre Landwirtschaftskammer Salzburg. „Schaut auf eure Selbstbestimmtheit – denn nur so können wir für eine gute Weiterentwicklung in der Landwirtschaft sorgen“, so Landwirtschaftskammer-Präsident Rupert Quehenberger und er fügte hinzu: „Wenn ich heute in den Saal blicke, sehe ich ein wunderbares Bild der Geschlossenheit.“ Regina Seer führte einer Fragerunde mit den ehemaligen Bezirksbäuerinnen Barbara, Elisabeth und Renate durch. Die drei verschafften dem Publikum einen kleinen Einblick in ihre damalige Zeit als Bezirksbäuerin, wie sie dazu kamen und was sich von anno dazumal bis heute verändert hat. „Mama, du bekommst eine Schwiegertochter und es wäre gut, wenn du nicht immer so viel daheim wärst“, erzählte Barbara lachend über einen der Gründe, warum sie Bezirksbäuerin geworden ist. „Für eine gute Zusammenarbeit zwischen den Generationen ist miteinander zu reden sowie sich nicht überall einzumischen das Um und Auf“, sprach Renate aus ihrer Erfahrung.
Bei der zweiten Interviewrunde mit Jakob Rohrmoser, Cäzilia Althuber und Josef Habersatter wurde die Lebensqualität und der Zusammenhalt innerhalb der bäuerlichen und ländlichen Bevölkerung diskutiert. Jakob teilte dabei sein Lebensrezept den Bäuerinnen mit: „Ich wurde oft gefragt, ob ich keinen Stress habe, aber nein – ich hatte nie einen Stress, nur ,gnetig‘ hab ich es immer gehabt. Mein Glück war, dass ich den Stress wegschalten konnte und alles Schritt für Schritt abarbeitete.“
Der Stellenwert der Bäuerinnen ist im Vergleich zum Jahr 1965 enorm gestiegen – das zeigte der Film im Zuge der 100 Jahre Landwirtschaftskammer Salzburg. „Schaut auf eure Selbstbestimmtheit – denn nur so können wir für eine gute Weiterentwicklung in der Landwirtschaft sorgen“, so Landwirtschaftskammer-Präsident Rupert Quehenberger und er fügte hinzu: „Wenn ich heute in den Saal blicke, sehe ich ein wunderbares Bild der Geschlossenheit.“ Regina Seer führte einer Fragerunde mit den ehemaligen Bezirksbäuerinnen Barbara, Elisabeth und Renate durch. Die drei verschafften dem Publikum einen kleinen Einblick in ihre damalige Zeit als Bezirksbäuerin, wie sie dazu kamen und was sich von anno dazumal bis heute verändert hat. „Mama, du bekommst eine Schwiegertochter und es wäre gut, wenn du nicht immer so viel daheim wärst“, erzählte Barbara lachend über einen der Gründe, warum sie Bezirksbäuerin geworden ist. „Für eine gute Zusammenarbeit zwischen den Generationen ist miteinander zu reden sowie sich nicht überall einzumischen das Um und Auf“, sprach Renate aus ihrer Erfahrung.
Bei der zweiten Interviewrunde mit Jakob Rohrmoser, Cäzilia Althuber und Josef Habersatter wurde die Lebensqualität und der Zusammenhalt innerhalb der bäuerlichen und ländlichen Bevölkerung diskutiert. Jakob teilte dabei sein Lebensrezept den Bäuerinnen mit: „Ich wurde oft gefragt, ob ich keinen Stress habe, aber nein – ich hatte nie einen Stress, nur ,gnetig‘ hab ich es immer gehabt. Mein Glück war, dass ich den Stress wegschalten konnte und alles Schritt für Schritt abarbeitete.“