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Eigene Herde kennen und selektiv trockenstellen

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17.07.2024 | von Dr. Nicole Hechenberger

Beim selektiven Trockenstellen werden nur Kühe, deren Euter infiziert bzw. erkrankt sind, mittels antibiotischen Trockenstellern behandelt. Grundsätzlich ist ein selektives Trockenstellen in jedem Betrieb durchführbar. Damit dies gelingt, muss man seine Herde allerdings gut kennen.

Eigene Herde  kennen und selektiv  trockenstellen.jpg © LKV Salzburg
Bei Tieren mit einer Zellzahl >100.000 Zellen/ml ist vor dem Trockenstellen eine bakteriologische Milchuntersuchung anzuraten. Je nach Ergebnis entscheidet sich, ob ein antibiotisches Trockenstellen nötig ist. © LKV Salzburg

Die Lage am Betrieb hinterfragen

Gewisse (selbstkritische) Fragen sollte sich jede Betriebsführerin und jeder Betriebsführer vor der Umsetzung stellen:

  • Habe ich eine großteils eutergesunde Herde? - Anteil eutergesunder Tiere ≥ 75%, keine Staphylococcus aureus-, Hefen- und/oder Mykoplasmen-Infektionen
  • Wie hygienisch ist mein Melkvorgang? - Gründliche Euterreinigung, Zwischendesinfektion, Zustand der Zitzengummis etc.
  • Wie sehen meine Liegeboxen aus? - Werden Boxen täglich abgemistet und gekalkt? Gibt es Tiere, die verkehrt drinnen liegen?
  • Wie werden meine Milchkühe in der Trockenstehphase gehalten?  
  • Wie ist die Hygiene in der Abkalbebox?

Selektives Trockenstellen ist grundsätzlich in jedem Milchviehbetrieb umsetzbar. Wichtig ist allerdings für jeden Betrieb, das richtige Maß zu finden, denn nicht bei jedem sieht das Schema gleich aus! Der Erfolg ist von mehreren Faktoren abhängig. 

Was bedeutet selektives Trockenstellen?

Unter selektivem Trockenstellen versteht man die eingeschränkte Anwendung von antibiotischen Trockenstellern nur bei Tieren, deren Euter infiziert (Erreger in Milch nachweisbar) oder zumindest erkrankt (Zellzahl >100.000 Zellen/ml) ist.

Kriterien auf Herdenebene

Der wichtigste Punkt ist, die Eutergesundheit seiner Herde zu kennen. Erleichtert wird dies natürlich durch LKV-Daten oder Melkroboter-Daten (wenn dieser die Zellzahl misst) und bakteriologische Milchuntersuchungen. Um die Einteilung zu erleichtern, wurden bestimmte Kennzahlen festgelegt.

  • Eutergesunde Tiere: Der Anteil an eutergesunden Tieren (= Zellzahl ≤100.000 Zellen/ml) sollte ≥75% sein. Zusätzlich sollten am Betrieb keine chronisch kranken Tiere mit Staphylococcus aureus, Streptococcus uberis, Pilzen, Hefen oder Mykoplasmen vorhanden sein. Wenn diese Kriterien erfüllt werden, kann man seine Herde als eutergesund bezeichnen. 
  • Heilungsrate: Eine wichtige Kennzahl ist auch die Heilungsrate in der Trockenstehphase. Kühe, die eine Laktation mit einer Zellzahl >100.000 Zellen/ml beenden und die neue Laktation mit einer Zellzahl ≤100.000 Zellen/ml beginnen, gelten als "geheilt". Diese Anzahl an Tieren sollte im besten Fall ≥75% sein. 
  • Neuinfektionsrate: Die Neuinfektionsrate in der Trockenstehphase beschreibt Tiere, die eine Laktation mit ≤100.000 Zellen/ml beenden und in die neue Laktation mit >100.000 Zellen/ml einsteigen. Diese gelten als "neu infiziert". Ihr Anteil sollte <15% sein.

Antibiotischer Trockensteller nötig?

Trockenstellen.jpg © Archiv
© Archiv
Eigene Herde  kennen und selektiv  trockenstellen.jpg © Adobe Stock/Parilo
Ein eutergesundes Tier braucht keine antibiotischen Trockensteller.Einen Überblick über die Eutergesundheit kann man sich entweder durch die LKV-Daten, regelmäßige Schalmtests oder Milchuntersuchungen verschaffen. © Adobe Stock/Parilo

Kriterien auf Einzeltierebene

Ein eutergesundes Tier braucht keinen antibiotischen Trockensteller! Ob ein Zitzenversiegler zu empfehlen ist, hängt von der Neuinfektionsrate in der Trockenstehphase und eventuell auch von der Milchmenge ab, die die Kuh zum Zeitpunkt des Trockenstellens noch gibt. Als wichtigstes Kriterium für eine Entscheidung sollte immer die Zellzahl herangezogen werden. 

Bei Tieren mit einer Zellzahl >100.000 Zellen/ml sollte unbedingt vor dem Trockenstellen eine bakteriologische Milchuntersuchung eingeschickt werden, um festzustellen, ob es sich um ein infiziertes Euter handelt. Je nachdem, was dabei herauskommt (Erreger ja/nein), sollte mit dem Betreuungstierarzt besprochen werden, ob diese Kuh antibiotisch trockengestellt werden soll oder nicht. Auch wenn kein Erreger nachgewiesen werden kann, kann es, v. a. in der "Anfangsphase" des selektiven Trockenstellens, trotzdem empfehlenswert sein, antibiotische Trockensteller zu verwenden. 

Bei Tieren mit einer Zellzahl ≤100.000 Zellen/ml ist es ratsam, am Tag des Trockenstellens nochmals einen Schalmtest zur Kontrolle zu machen. Ist auch dieser unauffällig (alle Viertel reaktionslos), so kann die Kuh bedenkenlos ohne antibiotische Trockensteller trockengestellt werden. 

Wann Zitzenversiegler verwenden?

Die Entscheidung, bei eutergesunden Tieren einen Zitzenversiegler zu verwenden, hängt von der Neuinfektionsrate in der Trockenstehphase ab. Als Anhaltspunkt kann man sagen, wenn die Neuinfektionsrate <15% ist, so kann auf Zitzenversiegler verzichtet werden. 

Wenn die Neuinfektionsrate >15% ist, sollte man sich auch kritische Gedanken zu seinem Trockenstellermanagement (Aufstallung, Sauberkeit Liegeboxen etc.) machen. Aber auch die Hygiene in der Abkalbebox spielt oft eine große Rolle bei der Neuinfektionsrate! Vor allem bei Tieren, die mit einer hohen Milchmenge in die Trockenperiode gehen, ist der natürliche Verschluss des Zitzenkanals mit einem Kreatin-Pfropf oft nicht gegeben. Hier ist es auf alle Fälle zu empfehlen, einen Zitzenversiegler zu verwenden, um diese Barriere künstlich herzustellen. Bei Zitzenversieglern ist es wichtig, auf die richtige Anwendung zu achten! Der Zitzenversiegler soll in der Zitze bleiben und nicht wie ein Trockensteller ins Euter raufgehen - sonst kann er seine Funktion nicht erfüllen. Zusätzlich ist natürlich auf absolute hygienische Anwendung (vor allem, wenn kein antibiotischer Trockensteller zusätzlich verwendet wird) Wert zu legen. 

Eigene Herde  kennen und selektiv  trockenstellen.jpg © Adobe Stock/Parilo
Kommt es in der Trockenstehzeit zu einer Euterentzündung, ist das Trockenstellermanagement zu überdenken. © Adobe Stock/Parilo

Eutergesundheit der Herde kennen

In der Theorie klingt es schwieriger, als es in der Praxis eigentlich ist. Die wichtigste Voraussetzung zum Erfolg ist der Überblick über die Eutergesundheit seiner Milchkuhherde. Hierbei ist es egal, ob man sich den Überblick mittels LKV-Daten und/oder regelmäßiger Schalmtests und/oder bakteriologischer Milchuntersuchungen in der Laktation (bei Euterentzündungen) und/oder vor dem Trockenstellen verschafft. 

Es ist zu empfehlen, sich zu jeder Kuh über den Gesundheitsstatus des Euters im Laufe der Laktation genaue Aufzeichnungen zu machen, um den Überblick zu behalten. Bei gewissen Erregern ist es zum Beispiel nicht zielführend, diese während der Laktation zu behandeln, da es nur eine Chance auf Heilung in der Trockenstehphase gibt. Auch solche Fälle sind natürlich möglich und setzen ein gutes Management voraus.

Es existiert keine universelle Lösung, die für jeden Betrieb geeignet ist. Daher ist es für jeden Betrieb unumgänglich, sich mit seinem Betreuungstierarzt abzusprechen und ein passendes, individuelles Konzept zu finden.

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