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Die Milchkuh von morgen - Fütterung in der Jungviehaufzucht

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12.12.2019 | von DI Gerhard Lindner

Wie im Beitrag "So wird aus der eigenen Kalbin eine erfolgreiche Milchkuh" zu lesen war (Link siehe Artikelende), ist für eine optimale Kalbinnenaufzucht die regelmäßige Kontrolle der Entwicklung des Jungviehs in Bezug auf das Gewicht unerlässlich. Der Erstbesamungszeitpunkt soll sich nach dem Körpergewicht und nicht nach dem Alter richten.

sb50_Kalbinnen_02_be.jpg © Kronreif
© Kronreif
Der maßgebliche Einflussfaktor für die körperliche Entwicklung des Jungviehs ist die Nährstoffzufuhr über das Futter. Denn die körperliche Entwicklung ist ausschlaggebend für den Zeitpunkt, der für die erste Besamung gewählt werden soll. Die unterschiedlichen Ansprüche der Tiere an das Futter in den drei Aufzuchtphasen vor der Abkalbung müssen in der täglichen Arbeit berücksichtigt werden.

Kälber ad-libitum tränken

Unabhängig vom Erstkalbealter sollte die Fütterung im ersten halben Jahr so ausgerichtet sein, dass die Jungrinder mit einem Alter von sechs Monaten ein Körpergewicht von ca. 180 kg bis 210 kg erreichen. Hierfür sind mindestens 800 g tägliche Zunahmen nötig. In der Praxis zeigt sich, dass diese und höhere Zunahmen am besten mit Ad-libitum-Tränken und einer zehn- bis zwölfwöchigen Tränkeperiode zu erreichen sind. Bei höheren täglichen Zunahmen als 800 g muss in der Phase vom fünften Lebensmonat bis zur ersten Brunst auf eine angepasste Nährstoffversorgung geachtet werden.

Ab der Geburt soll den Tieren bestes Heu vom ersten Aufwuchs, Kraftfutter mit über 11 MJ ME und 16 bis 18% Rohprotein pro Kilogramm Frischmasse oder eine entsprechende Kälber-TMR angeboten werden. Wird überständiges Heu vom ersten Aufwuchs (mehr als 30% Rohfaser) eingesetzt, so ist eine Kraftfutteraufnahme pro Tier und Tag von zwei Kilogramm anzustreben. Wird gutes Belüftungsheu eingesetzt, wird der Nährstoffbedarf bereits mit ca. 1,5 kg Kraftfutter pro Tier und Tag erfüllt.

Um der Milchkuh von morgen einen guten Start ins Leben zu ermöglichen, ist es sinnvoll, nur entsprechend entwickeltes und grundfutteraufnahmefähiges Jungvieh mit einem Mindestalter von sechs Monaten (180 bis 210 kg Lebendgewicht) auf die Weide oder Alm zu treiben. Ohne entsprechende Beifütterung von Heu, Silage und Kraftfutter entwickeln sich die Tiere sonst nicht weiter.
Pfuner VA Miller (31)_be.jpg © Pfuner

Verfettungen vermeiden

Die Fütterung vom 6. Lebensmonat bis zur ersten Brunst sollte so ausgerichtet sein, dass es zu keiner Verfettung der weiblichen Jungrinder kommt. Fett wird sonst übermäßig in das Eutergewebe sowie den Fruchtbarkeitsapparat eingelagert. Deren Funktionsfähigkeit wird dadurch maßgeblich eingeschränkt. Eine solche Verfettung wird durch einen Energieüberschuss und/oder einen Eiweißmangel verursacht. Deshalb muss die Ration im Durchschnitt mindestens 120 g Rohprotein pro Kilogramm Trockenmasse (12%) aufweisen. Die Ergänzung ausschließlich mit dem Energielieferant Getreide fördert eine solche Verfettung.
Die Fütterung in diesem Abschnitt ist so auszurichten, dass Holstein- und Braunvieh-Tiere bei der Besamung ca. 380 bis 420 kg (ca. 60% des angestrebten Endgewichts) und Fleckvieh-Tiere ca. 400 bis 440 kg (ca. 63% des angestrebten Endgewichts) Lebendgewicht erreichen. Allein dieses Lebendgewicht ist der Parameter, der die Fütterung beeinflusst. Eine Kraftfutterzuteilung in diesem Abschnitt sollte immer von der Entwicklung (Körpergewicht) und der Körperkondition der Tiere abhängig gemacht werden. Wurden Kälber im ersten halben Jahr wie anfangs beschrieben gefüttert, kann ein Kraftfuttereinsatz in der Phase danach oft vernachlässigt werden. Haben Tiere jedoch aufgrund einer zu extensiven Fütterung einen Entwicklungsrückstand, muss dieser mit Kraftfuttergaben aufgeholt werden (kompensatorisches Wachstum). Wird das Jungvieh auf guten Weiden gehalten, ist darauf zu achten, dass die Futterqualität nicht zu hoch ist. Weidefutter enthält in vielen Fällen Energiegehalte von über 10 MJ ME (über 6 MJ NEL), wovon die Tiere verfetten können. Nur in dieser Aufzuchtphase kann die Fütterung an das jeweilige Erstkalbealter angepasst werden.

Erstkalbealter 27 Monate

Wird ein Erstkalbealter von 27 Monaten angestrebt, so sollte die Fütterung so ausgerichtet werden, dass die Tiere, abhängig vom Besamungserfolg, mit 16 bis 18 Monaten das oben beschriebene Besamungsgewicht erreichen. Sind die Tiere ein Jahr alt, sollen sie ein Gewicht von etwa 320 kg erreicht haben. Um den Nährstoffbedarf vom 6. Lebensmonat bis zur Besamung zu decken (ca. 690 g tägliche Zuhnahme), reicht im Durchschnitt eine mittlere Grassilage-, Heu- oder Grünfutterqualität aus. Das Futter sollte ca. 9,5 MJ ME (5,6 MJ NEL), mindestens 120 g Rohprotein und ca. 260 g Rohfaser pro Kilo Trockenmasse enthalten. Grassilagen oder Heu des zweiten Aufwuchses entsprechen in vielen Fällen dieser Qualität und eignen sich daher gut für die Kalbinnenaufzucht. Damit liegen die Anforderungen der Aufzuchttiere in dieser Phase leicht über jenen von trockenstehenden Kühen (Bedarf 8,8 MJ ME oder 5,3 MJ NEL).
Bildschirmfoto 2019-12-12 um 10.28.40.png © AKM Grafik
FAHRPLAN FÜR DIE JUNGVIEHAUFZUCHT: Nötige Gewichtsentwicklung in Abhängigkeit vom Erstkalbealter © AKM Grafik

Erstkalbealter 30 Monate

Bei einem Erstkalbealter von 30 Monaten müssen die Jungtiere mit 20 bis 21 Monaten das empfohlene Besamungsgewicht erreichen. Mit einem Jahr sollten die Kalbinnen ca. 290 kg auf die Waage bringen. Das setzt voraus, dass im Abschnitt vom sechsten Lebensmonat bis zur Besamung ein entsprechend geringes Nährstoffniveau in der Fütterung angestrebt werden sollte. Um den Bedarf für die geringen täglichen Zunahmen von ca. 550 g zu decken, reicht ein Heu vom zweiten oder dritten Schnitt mit 9,1 MJ NEL (= 5,3 MJ NEL), mindestens 120 g Rohprotein und ca. 300 g Rohfaser pro Kilo Trockenmasse aus. Für die Praxis bedeutet dies, dass Kalbinnen in dieser Phase ähnliche Nährstoffansprüche wie trockenstehende Kühe haben.

Erstkalbealter 35 Monate

Um ein Erstkalbealter von 35 Monaten zu erreichen, müssen die Kalbinnen erst mit 25 bis 26 Monaten belegt werden. Bei gleichmäßiger Fütterung sollten sie mit einem Jahr erst 265 kg schwer sein.
Wird dieses Erstkalbealter angestrebt, ist auf einen besonders geringen Energiegehalt in der Fütterung zu achten. Um den Nährstoffbedarf für die Erhaltung und ca. 415 g tägliche Zunahme zu decken, reicht Heu mit 8,8 MJ ME (= 5,1 MJ NEL), mind. 115 g Rohprotein und 325 g Rohfaser pro Kilo Trockenmasse aus. Die Anforderungen liegen daher etwas unter jenen von trockenstehenden Kühen.

Besamung bis zur Kalbung

Da die Zeit von der erfolgreichen Besamung bis zur Kalbung bei jedem Erstkalbealter die gleiche ist, müssen bei allen Tieren ähnlich hohe tägliche Zunahmen von 720 g bis 760 g angestrebt werden.
Um den Nährstoffbedarf zu decken, reicht im Durchschnitt eine mittlere Grassilage-, Heu- oder Grünfutterqualität aus. Das Futter sollte ca. 9,5 MJ ME (5,6 MJ NEL), mindestens 120 g Rohprotein und ca. 260 g Rohfaser pro Kilo Trockenmasse enthalten. Grassilagen oder Heu des zweiten Aufwuchses entsprechen in vielen Fällen dieser Qualität. Damit liegen die Anforderungen der Aufzuchttiere in dieser Phase leicht über jenen von trockenstehenden Kühen (Bedarf 8,8 MJ ME oder 5,3 MJ NEL).
Werden trächtige Kalbinnen auf Almen gehalten, auf denen sie täglich viele Höhenmeter bewältigen müssen, sind entsprechende Energiezuschläge für diese Bewegung nötig. Dies kann bis zu 15% des Erhaltungsbedarfes betragen und somit in etwa der Energiemenge von einem Kilogramm Futtertrockenmasse entsprechen. Der höhere Energiebedarf führt dazu, dass eine mittlere Grundfutterqualität den Bedarf nicht mehr decken kann. Werden hochträchtige Kalbinnen auf Almen mit begrenztem Nährstoffangebot und einer hohen Bewegungsaktivität gehalten, ist auf eine entsprechende Nährstoffergänzung zu achten. Andernfalls ist bei der Kalbung mit unterentwickelten Kalbinnen und den damit verbundenen Herausforderungen zu rechnen.

Mineralfutter

Viehsalz wird am einfachsten in Form von Lecksteinen angeboten. Abhängig von Lebendmasse und Grundfutterqualität benötigen Kalbinnen zusätzlich 20 bis 50 g Mineralfutter täglich. Dabei ist vor allem auf eine entsprechende Versorgung mit Spurenelementen achtzugeben. Diese sind wiederum entscheidend für eine gute Widerstandsfähigkeit, Fruchtbarkeit sowie Gesundheit von Kuh und Kalb nach der Kalbung. Neben der Gabe von Mineralfutter im Stall oder mineralisierten Lecksteinen auf der Weide und Alm ist eine Versorgung mit Spurenelementen mittels Pansenbolus für eine gesamte Weide-/Almperiode möglich.

Fazit

DIE KALBINNENAUFZUCHT soll genauso professionell wie die Milchkuhhaltung betrieben werden. Eine auf den Betrieb abgestimmate Jungviehaufzucht ist nötig. Die Kenntnis der körperlichen Entwicklung ist dafür unumgänglich. Neben der Fütterung haben unter anderem die Haltungsform sowie das Parasitenmanagement einen großen Einfluss auf die Milchkuh von morgen.
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FAHRPLAN FÜR DIE JUNGVIEHAUFZUCHT: Nötige Gewichtsentwicklung in Abhängigkeit vom Erstkalbealter © AKM Grafik