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Biestmilch für das Kalb: Qualität vor Quantität

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01.10.2020 | von Mag. Nicole Hechenberger

Für einen guten Start braucht ein Kalb ausreichend Kolostrum. Neben der Menge ist vor allem die Qualität entscheidend - je höher der Immunglobulin-Gehalt desto besser. Eine entsprechende Melkhygiene sorgt zudem für eine geringe Keimbelastung.

Biestmilch für das Kalb: Qualität vor Quantität.jpg © Kronreif
Durch das Kolostrum erhalten Kälber lebenswichtige Antikörper. © Kronreif
Aufgrund des Aufbaus der Rinder-Plazenta (Mutterkuchen) ist es nicht möglich, dass Antikörper von der Mutter schon im Mutterleib auf das Kalb übergehen. Ein Kalb wird daher komplett ohne jede Abwehr geboren. Es ist somit schutzlos den Erregern ausgesetzt. Kälber sind davon abhängig, die lebenswichtigen Antikörper (Immunglobuline) über das Erstkolostrum (Biestmilch) aufzunehmen (= passive Immunität).

So erhält das Kalb einen Schutz gegen alle Krankheiten, mit denen die Mutter in ihrem bisherigen Leben in Kontakt gekommen ist und dabei Antikörper gebildet hat. Immunglobuline (Antikörper) sind sehr große Moleküle. Der Darm fungiert normalerweise als Barriere zwischen seinem Inhalt (Futter, Bakterien etc.) und dem Blut. Nur kleine, in ihre Einzelbestandteile zerlegte Nährstoffe können durch die Darmzellen ins Blut gelangen.

Da die Immunglobuline aber unwirksam wären, wenn sie der Körper in ihre Einzelbestandteile zerlegen würde, besitzt der Darm von neugeborenen Kälbern eine Besonderheit: Für die ersten 24 Lebensstunden ist die Darmschleimhaut durchlässig und es können auch große Moleküle wie Immunglobuline passieren. Dies bedeutet allerdings auch, dass es Bakterien aus dem Kolostrum leichter haben, durch die Blut-Darm-Schranke zu kommen. Eine gute Kolostrumqualität macht also nicht nur der Gehalt an Immunglobulinen aus, sondern auch wie viele Bakterien sich darin befinden.

Erstkolostrum – so bald wie möglich

Auch wenn die Darmwand ca. 24 Stunden braucht, um sich zu schließen, so nimmt die Durchlässigkeit der Schleimhaut mit jeder vergangenen Stunde nach der Geburt kontinuierlich ab. Es ist daher besonders wichtig, dass das Kalb so schnell wie möglich nach der Geburt mit Erstkolostrum versorgt wird. Als Richtwert sollte man nicht länger als vier Stunden mit der Erstkolostrumaufnahme warten.

Am besten ist natürlich, wenn das Kalb Kolostrum von der eigenen Mutter bekommt und dieses selbstständig trinkt. Sollte das Kalb in den ersten vier Lebensstunden nicht in der Lage sein selbstständig zu trinken, ist es zu empfehlen, dem Kalb das Erstkolostrum mittels Sonde oder Drenchen zu verabreichen. Dies sollte nur einmalig für die Erstkolostrumaufnahme erfolgen.

Bei wiederholt zwangsgetränkten Kälbern entwickelt sich oft eine Pansenübersäuerung, die erst recht zu einem gestörten Allgemeinbefinden, Bauchschmerzen und einem Verweigern der Milchaufnahme führt. Dazu ist es wichtig zu wissen, wie viele Immunglobuline (IgG) sich darin befinden. Ein Kalb braucht für eine optimale Versorgung 100 bis 200 g IgG. Bei einem Kolostrum von guter Qualität reichen also zwei Liter aus. Je mehr die Qualität abnimmt, desto mehr Erstkolostrum muss dem Kalb zugeführt werden.
Biestmilch für  das Kalb: Qualität vor Quantität.jpg © Archiv

Je mehr Biestmilch, desto besser

Solange das Kalb selbstständig und gerne trinkt, gilt der Grundsatz: Je mehr, desto besser! Problematischer wird es, wenn dem Kalb das Erstkolostrum unter Zwang verabreicht werden muss. Denn hier gilt der Grundsatz: So wenig wie möglich, so viel wie nötig! Daher ist es von essenzieller Bedeutung zu wissen, ob es sich um qualitativ hochwertiges Kolostrum handelt, das verfüttert wird. Qualitativ schlechtes Kolostrum sollte am besten gar nicht verfüttert werden.

Hier ist es von Vorteil, hochwertiges Kolostrum eingefroren zur Verfügung zu haben. Ein Vorrat an eingefrorenem Kolostrum ist grundsätzlich anzuraten, da es sehr viele Gründe gibt, warum das Kolostrum der Mutter nicht verwendet werden kann. Beim Einfrieren ist darauf zu achten, kleine Portionen einzufrieren (0,5 l oder 1 l) oder wenn möglich flache Gebinde (z. B. Gefrierbeutel) zu verwenden, da diese schneller auftauen. Das Kolostrum wird am besten im Wasserbad bei einer Wassertemperatur von bis zu 60 °C aufgetaut. Dabei bleiben sowohl die Immunglobuline als auch die anderen Nährstoffe erhalten. Die Haltbarkeit von eingefrorenem Kolostrum beträgt ca. ein Jahr, danach sollte es nicht mehr als Erstkolostrum verwendet werden.

Es kann aber ohne Weiteres als Zweit- oder Dritttränke noch verwendet werden. Je "jünger“ das eingefrorene Kolostrum ist, desto besser ist der Schutz gegen die aktuell im Stall vorkommenden Erregerstämme. Das zweite wichtige Kriterium für gute Kolostrumqualität ist der Keimgehalt. Der Keimgehalt bezeichnet, wie viele Bakterienkolonien sich pro Milliliter in der Milch befinden. Je mehr Bakterien sich im Kolostrum befinden, desto schlechter werden die Immunglobuline darin aufgenommen, da die Bakterien die Aufnahme im Darm behindern.

Sauberes Euter für gutes Kolostrum

Da sich dieser Wert bis jetzt nur im Labor ermitteln lässt und es noch keine praxistauglichen Schnelltests für den Stall gibt, ist bei der Gewinnung des Erstkolostrums besonders auf die Melkhygiene zu achten. Auch bei Mutterkuhkälbern, die selbstständig am Euter trinken, sollte unbedingt da rauf geachtet werden, dass das Euter nach der Geburt gesäubert wird.

Diverse Eutererkrankungen in der Trockenstehzeit können den Keimgehalt ebenfalls massiv erhöhen, weshalb in solchen Fällen auf eingefrorenes Kolostrum zurückgegriffen werden sollte. Auch wenn die zeitnahe Erstversorgung des Kalbes mit Kolostrum oft mit Mehraufwand verbunden ist, so lohnt es sich immer. Gut versorgte Kälber erkranken seltener an den klassischen Kälberkrankheiten wie Durchfall oder Lungenentzündung und sie haben höhere Tageszunahmen.
Biestmilch für  das Kalb: Qualität vor Quantität.jpg © Archiv

Neue Führung beim Tiergesundheitsdienst – Hechenberger übernimmt Geschäftsführung

Seit Anfang August dieses Jahres ist Mag. Nicole Hechenberger Geschäftsführerin des Tiergesundheitsdienstes (TGD) Salzburg. Bei einem Interview durften wir ihr einige Fragen stellen.

Frau Hechenberger, wie sind Sie zum Beruf der Tierärztin gekommen?
Hechenberger: Ich bin in Siezenheim aufgewachsen und habe nach der Volksschule und dem Gymnasium die Ludwig-Maximilian-Universität (LMU) München im Bereich Veterinärmedizin abgeschlossen. Nach knapp sieben Jahren als praktische Tierärztin habe ich nun mit 1. August die Geschäftsführung des TGD Salzburg übernommen.

Welche Erfahrungen konnten Sie in der Vergangenheit sammeln?
Nach dem Studium habe ich 6,5 Jahre als praktische Tierärztin in einer Großtierklinik in Tirol gearbeitet. Bei Rindern, Schafen und Ziegen konnte ich direkt vor Ort bei den Landwirten mein Können bei gängigen Behandlungen, aber auch beispielsweise bei Kaiserschnitten oder Klauenoperationen unter Beweis stellen. Zudem war ich in der ambulanten Praxis sowie in der Klinik für Pferde tätig. Kurz vor meinem jetzigen Amt war ich praktische Tierärztin in einer Rinderpraxis im Tennengau.

Was ist Ihr Lieblingsgebiet?
Mein Lieblingsgebiet ist die Chirurgie bzw. alles, was mit Schneiden und Nähen zu tun hat, seien es Kaiserschnitte, Kolikoperationen oder Verletzungen nähen. Aber eigentlich alle Bereiche der Nutztierpraxis, die Rind, Schaf und Ziege betreffen.

Was ist Ihr Aufgabengebiet als Geschäftsführerin beim TGD?
Als Geschäftsführerin bin ich für die Umsetzung der TGD-Verordnung bzw. der gesetzlichen Vorgaben, vor allem im Hinblick auf Verbraucherschutz und Medikamentenanwendung, zuständig. Aber auch für die Weiterbildung von Tierärzten und Tierhaltern, die Verbesserung der Tiergesundheit durch Projekte sowie für Programme, um den Arzneimitteleinsatz zu reduzieren.

Was wollen Sie erreichen?
Ich will vor allem durch Wissenstransfer und Projekte die Tiergesundheit verbessern und den Medikamenteneinsatz reduzieren, um das Tierwohl zu verbessern. Zudem sind weitere praxisorientierte Projekte und Weiterbildungen geplant.

Was ist Ihnen als Geschäftsführerin für die Zukunft besonders wichtig?
Mir liegt vor allem eine gute Zusammenarbeit sowohl mit den Landwirten als auch den Tierärzten am Herzen.
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Durch das Kolostrum erhalten Kälber lebenswichtige Antikörper. © Kronreif

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Die Durchlässigkeit der Darmwand nimmt nach der Geburt zunehmend ab. Deshalb soll das Kalb so früh wie möglich Biestmilch aufnehmen. Foto: Bernhofer © Archiv

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