Der Wolf für Tierhalter im Faktencheck
Biologin geht Behauptungen auf den Grund
Oft behauptet, aber gar nicht wahr - Neun Behauptungen zum Thema Wolf im Faktencheck.
Wölfe sind harmlos, scheu und bevorzugen die Einsamkeit der Wildnis - so wird oft erzählt. Biologin Nina Krüger hat sich die neun häufigsten Behauptungen über den Wolf einmal vorgenommen und erklärt, wie es wirklich ist.
# Mythos 1 - Wölfe sind eine bedrohte Art und müssen geschützt werden
Laut der Internationalen Roten Liste der Weltnaturschutzunion (IUCN) "war der Wolf ursprünglich das am weitesten verbreitete Säugetier der Erde. Die Art erfüllt auf globaler Ebene nicht einmal annähernd eines der Kriterien der bedrohten Kategorien."
Insbesondere die "Large Carnivore Initiative for Europe" als Untergruppe der IUCN hat sich eingehend mit dem Erhaltungszustand des Wolfs beschäftigt und stellt seit 2023 aktualisierte Populationsdaten aus dem Jahr 2018 zur Verfügung. Hier werden Landnutzung und Wilderei als Hauptgefahr für die Wölfe in Europa dargestellt, obwohl sich die zusammenhängenden Populationen Skandinaviens, des Baltikums, Polens, Deutschlands, der Alpen, der Karpaten und des Balkans im Wachstum befinden und weltweit als stabil bewertet werden. Jährlich steigen mit der wachsenden Population auch die Verkehrsunfälle mit Wölfen. Im Monitoringjahr 2022/23 waren es offiziell 125 Wölfe, die mit Fahrzeugen kollidierten. Bei weiteren 34 Totfunden konnte Wilderei nicht immer ausgeschlossen werden - eine verschwindend kleine Zahl, verglichen mit der Populationsgröße. In Deutschland ist derzeit mit einem jährlichen Populationswachstum von über 30% auszugehen, und bei einer Populationsgröße von über 20.000 Wölfen in ganz Europa kann schon lange nicht mehr von einer bedrohten Art ausgegangen werden.
Insbesondere die "Large Carnivore Initiative for Europe" als Untergruppe der IUCN hat sich eingehend mit dem Erhaltungszustand des Wolfs beschäftigt und stellt seit 2023 aktualisierte Populationsdaten aus dem Jahr 2018 zur Verfügung. Hier werden Landnutzung und Wilderei als Hauptgefahr für die Wölfe in Europa dargestellt, obwohl sich die zusammenhängenden Populationen Skandinaviens, des Baltikums, Polens, Deutschlands, der Alpen, der Karpaten und des Balkans im Wachstum befinden und weltweit als stabil bewertet werden. Jährlich steigen mit der wachsenden Population auch die Verkehrsunfälle mit Wölfen. Im Monitoringjahr 2022/23 waren es offiziell 125 Wölfe, die mit Fahrzeugen kollidierten. Bei weiteren 34 Totfunden konnte Wilderei nicht immer ausgeschlossen werden - eine verschwindend kleine Zahl, verglichen mit der Populationsgröße. In Deutschland ist derzeit mit einem jährlichen Populationswachstum von über 30% auszugehen, und bei einer Populationsgröße von über 20.000 Wölfen in ganz Europa kann schon lange nicht mehr von einer bedrohten Art ausgegangen werden.
# Mythos 2 - Wöfe jagen und töten nur so viel, wie sie zum Überleben brauchen
Von Wölfen ist das sogenannte "surplus killing" bekannt, das auch bei Füchsen oder Mardern beobachtet wird, die in einen Hühnerstall eindringen. Anstatt sich ein Huhn oder Schaf zu schnappen und wieder zu verschwinden, tötet das Raubtier solange, bis sich nichts mehr bewegt oder es am Ende seiner Kräfte ist. Oft wird danach nur ein Beutetier oder die besten Teile mehrerer Beutetiere gefressen. So kommt es zu 20 und mehr getöteten und verletzten Schafen auf derselben Weide in einer Nacht. Dieses Verhalten ist zum einen damit zu erklären, dass ein frei lebendes Raubtier nicht weiß, wann es das nächste Mal Beute machen kann und daher die vorhandenen Chancen nutzt. Zum anderen spielt auch eine Art Reizüberflutung eine Rolle, die das anhaltende Töten verursacht. Bestimmtes Beutetierverhalten, wie Flucht oder Angstgeschrei, steigert in Beutegreifern den Anreiz. Innerhalb einer Umzäunung ist der Wolf diesen Schlüsselreizen auch nach erfolgreichem Töten fortdauernd ausgesetzt, die ihn animieren weiterzumachen.
# Mythos 3 - Wölfe reissen nur in Ausnahmefällen Nutztiere
Eine viel zitierte Studie soll belegen, dass Wölfe nur zu einem geringen Anteil Nutztiere reißen. In den eingesammelten Losungsproben fanden sich überwiegend Schwarz- und Rehwild als Hauptnahrungsbestandteile. Das Ergebnis muss auch gar nicht angezweifelt werden, viel mehr aber die Aussagekraft. Denn die Proben wurden zu Beginn der 2000er Jahre in Sachsen und Westpolen gesammelt, als die Wolfspopulation noch klein und dazu noch in Gebieten beheimatet war, in denen es kaum Weidehaltung gab und gibt. Würde man die gleiche Studie im Cuxhavener Land mit einem hohen Anteil an Weidehaltung durchführen, käme man sicher zu ganz anderen Ergebnissen. Fakt ist, Wölfe nutzen die leichteste Nahrungsquelle, und sie sind sehr lernfähig im Umgehen von angewandten Herdenschutzmaßnahmen.
# Mythos 4 - Menschen gehören nicht zum Nahrungsspektrum
Vielleicht gehören Menschen nicht zur Nummer-eins-Beute von Wölfen, vermutlich weil sie sich schon immer gegen sie zur Wehr gesetzt haben. Historische Berichte, ebenso wie solche aus der Neuzeit, zeigen jedoch, dass Wölfe Menschenfleisch nicht verachten. So gibt es Berichte aus dem Dreißigjährigen Krieg, die davon erzählen, wie Wolfsrudel den Soldaten und Schlachtfeldern hinterherzogen. Beim Absturz der Germanwings Maschine in den französischen Alpen wurden nachts Gendarmen zum Schutz der Überreste vor Wölfen abgestellt. In Indien kommt es heute noch jährlich zu dutzenden Angriffen - Gründe sind Tollwut, aber auch das gezielte Erbeuten von Kindern - auch aus Israel und dem Iran gibt es Hunderte solcher Berichte. Selbst in Griechenland könnte eine englische Urlauberin Wölfen zum Opfer gefallen sein, die Informationslage ist jedoch dünn. Fakt ist, wo Wölfe Menschen nicht als Bedrohung ansehen oder besonders großen Hunger haben, kann es auch zu Übergriffen kommen - auch wenn das Risiko für den einzelnen gering bleibt.
# Mythos 5 - Wölfe können menschliche Jäger ersetzen
Das mag für die Weiten Alaskas zutreffen, für Mitteleuropa sicherlich nicht. Eine Wolfspopulation, die unsere Schalenwildbestände - abgesehen von Exoten wie dem Muffelwild - nachhaltig reduzieren könnte, müsste so groß sein, dass nicht nur Nutztierhaltung, sondern auch der Gassigang mit dem Schoßhund unmöglich werden würde. Denn Wölfe suchen sich immer die leichteste Beute - und das sind eher Fiffi und Schaf als wehrhafte Bachen. Aber nicht nur gesteigerte Schäden an Haus- und Nutztieren, sondern auch vermehrte Schäden an land- und forstwirtschaftlichen Kulturen durch Beutetiere sind zu erwarten. Denn sie zeigen ein ausgeprägtes Feindvermeidungsverhalten, verlagern ihre Einstände und bilden Großrudel oder -rotten. Es kann zudem kaum von Wölfen erwartet werden, gezielt an Wildschadensschwerpunkten zu jagen oder sich dort einzufinden, wo nachts ein angefahrenes Reh erlöst werden muss. Kurzum, Wölfe können in einer vom Menschen geprägten Landschaft, deren Erhalt auch von ihm abhängig ist, keinen Ersatz für ihn darstellen.
# Mythos 6 - Der Wolf bringt das ökologische Gleichgewicht zurück
Ebenso wie Wölfe sind Menschen Teil eines evolutionär, also natürlich gewachsenen Nahrungsnetzwerks. Die heutigen Kulturlandschaften Mitteleuropas haben sich allerdings weitgehend ohne den Einfluss von großen Fleischfressern entwickelt, und Studien zeigen, dass sich die Zeit in sich fortlaufend entwickelnden Ökosystemen nicht zurückdrehen lässt. Und dass sich mit einer einzigen Maßnahme, wie dem Ansiedeln von Prädatoren, ein einstmals vorhandenes Nahrungsnetzwerk nicht wiederherstellen lässt. Oftmals richtet man mit solchen Vorhaben mehr Schaden als Nutzen an. Zu komplex sind die Vorgänge in der Natur, ebenso wie die menschlichen Nutzungsinteressen. Auch ein Video aus dem amerikanischen Yellowstone-Nationalpark zeigt nichts Gegenteiliges. Hier soll die Rückkehr des Wolfs die Wapitibestände so weit reduziert haben, dass durch geringeren Verbiss neues Baumwachstum möglich wurde, der fast verschwundene Biber zurückkehrte und sich ganze Flussläufe änderten.
Unerwähnt bliebt, dass diese Entwicklungen nur in einem sehr kleinen Studiengebiet beobachtet wurden, in dem zuvor der Grundwasserspiegel künstlich angehoben wurde. Der war durch das Verdrängen des Bibers vorher stark gesunken, verhinderte Baumwachstum und stieg auch durch die Rückkehr der Wölfe nicht wieder von selbst an. Ebenso kann die Reduktion der Wapitibestände eher auf den Klimawandel und andere Ursachen zurückgeführt werden. Mittlerweile ist die Situation ins Gegenteil umgeschlagen. Wapitis bringen kaum noch Kälber durch den Winter, und die Wölfe suchen sich ihre Nahrung außerhalb des Parks auf den Viehweiden. Kein Erfolg für das Ökosystem, und schlecht für die Akzeptanz der Wölfe in der Bevölkerung.
Unerwähnt bliebt, dass diese Entwicklungen nur in einem sehr kleinen Studiengebiet beobachtet wurden, in dem zuvor der Grundwasserspiegel künstlich angehoben wurde. Der war durch das Verdrängen des Bibers vorher stark gesunken, verhinderte Baumwachstum und stieg auch durch die Rückkehr der Wölfe nicht wieder von selbst an. Ebenso kann die Reduktion der Wapitibestände eher auf den Klimawandel und andere Ursachen zurückgeführt werden. Mittlerweile ist die Situation ins Gegenteil umgeschlagen. Wapitis bringen kaum noch Kälber durch den Winter, und die Wölfe suchen sich ihre Nahrung außerhalb des Parks auf den Viehweiden. Kein Erfolg für das Ökosystem, und schlecht für die Akzeptanz der Wölfe in der Bevölkerung.
# Mythos 7 - Bejagte Wölfe verursachen mehr Nutztierschäden
Man muss sich genau ansehen, wie eine betreffende Population bejagt wird. Werden Jungtiere ohne Führung zurückgelassen, so können sich diese in der Folge bevorzugt an Nutztieren vergehen. In der Regel sind es jedoch Jungwölfe, die in Anblick kommen. Wird einer aus einem Rudel erlegt, so hat dies nicht nur bestandsregulierenden, sondern auch erzieherischen Effekt. Führendes Beispiel hierfür ist Lettland. Hier werden etwa 35% der Population jährlich entnommen und diese somit im Wachstum gebremst. Gleichzeitig gibt es nur geringe Probleme mit Nutztierrissen, und die Wölfe zeigen sich scheu dem Menschen gegenüber.
# Mythos 8 - Wölfe sind scheu und halten sich von Siedlungen fern
Wölfe sind vor allem sehr lernfähig. Da Menschen in den meisten europäischen Ländern keine Bedrohung darstellen, gibt es für Wölfe auch keinen Grund, sich von ihnen fernzuhalten. Es gibt für sie auf der anderen Seite aber viele Gründe, um sich ihnen zu nähern, allen voran die Verfügbarkeit von Nahrung. Allein die Domestikation zum Haushund zeigt, dass sich Wölfe schon immer von Menschen und menschlichen Strukturen angezogen gefühlt haben. Erzieht man sie nicht durch Vergrämung und Bejagung zur Scheu, werden sie immer dreister. So belegen viele Amateurvideos aus Deutschland mittlerweile, wie sich Wölfe Fahrzeugen, Gärten und Menschen nähern. Mittlerweile wird der Abschuss verhaltensauffälliger Individuen deutlich schneller genehmigt, als es früher der Fall war.
# Mythos 9 - Wölfe paaren sich so gut wie nie mit Hunden
Das Problem der Hybridisierung zwischen Haushunden und Wölfen soll in Deutschland keine Rolle spielen, obwohl von vielen die genetische Reinheit der Population angezweifelt wird. Ein berühmtes Beispiel ist die Wölfin von Ohrdruf, die sich gleich zweimal mit Hunden paarte und Hybriden zur Welt brachte, die dann erst aufwändig gefangen und später geschossen werden sollten. Einige verschwanden gar spurlos. Darüber, wie genetisch ursprünglich die Population in Deutschland ist, gibt es einen fortwährenden Disput zwischen verschiedenen Instituten. Hybriden sind nicht nur ein Problem für die Arterhaltung, sie können auch ungewöhnlich vertrautes Verhalten zeigen, welches Gefahren birgt.
Alles für den Ernstfall - Wolfssichtung oder Nutztierriss
Warum Wolfssichtungen melden?
Sollten Sie einem Wolf begegnen oder in der Nähe von Häusern und Gehöften sehen, melden Sie die Sichtung direkt an eine Jägerin oder einen Jäger vor Ort. Wenn Ihnen keine Jägerin oder kein Jäger bekannt ist, melden Sie die Sichtung schriftlich oder telefonisch entweder an die örtlich zuständige Bezirkshauptmannschaft, den örtlich zuständigen Magistrat oder Sie senden die Meldung im dafür vorgesehen Formular per Mail an wildtier@noel.gv.at. Hier finden Sie das Meldeformular und weitere Informationen, was bei einer Wolfsichtung zu beachten ist.
Taucht ein Wolf mindestens zweimal binnen zwei Wochen tagsüber in einer Siedlung oder bei bewohntem Gebäude auf, rechtfertigt das eine Entnahme. Deshalb ist es wichtig, dass Sie jede Sichtung melden. Denn dann kann die Jägerschaft entsprechend den rechtlichen Vorgaben auf Wölfe reagieren.
Taucht ein Wolf mindestens zweimal binnen zwei Wochen tagsüber in einer Siedlung oder bei bewohntem Gebäude auf, rechtfertigt das eine Entnahme. Deshalb ist es wichtig, dass Sie jede Sichtung melden. Denn dann kann die Jägerschaft entsprechend den rechtlichen Vorgaben auf Wölfe reagieren.
Daniel Heindl, Wolfsbeauftragter der LK NÖ und Landeskammerrat, über den Wolf
Wozu das ganze Getue und der Aufwand mit Meldung und Formularen bezüglich Sichtungen ans Land Niederösterreich? Man hat sich mit der Situation abgefunden und macht kein Aufsehen mehr darüber, da sich sowieso nichts ändert. Andernorts denkt man noch, man bleibt verschont. Es trifft sowieso die Anderen. Auf EU-Ebene passiert jetzt auch nicht der große Wurf, immer dieses Einstimmigkeitsprinzip! Warum muss ich meine Zeit, Nerven und trotz finanzieller Unterstützung, mein Geld in Herdenschutz investieren? Das sind einige Stimmungsbilder verkürzt dargestellt aus unserem Land, vom Land.
Die zweite Wolfsverordnung ist der juristische Weg des Landes Niederösterreich für die Sicherheit der Menschen zu sorgen und erhebliche Schäden an Nutztieren abzuwenden. Es geht hier nicht um die Ausrottung der Tierart Wolf, sondern um das Abwenden von Auswüchsen im System Wolf. Die gefährlichen Risikowölfe und deren Beschützerumfeld stehen im Visier. Wir als betroffene Menschen geben dieser Verordnung Berechtigung und sind für die Umsetzung zuständig. Die Meldung von Sichtungen und dem dazugehörigen unerwünschten Verhalten ermöglicht eine juristisch geordnete Entnahme von Einzeltieren bevor ein Mensch zu Schaden kommt.
Auf EU-Ebene bewegt es sich, mit Rückschritten, viel zu langsam. Als Interessenvertretung braucht man einen langen Atem. Auf der anderen Seite bieten wir JETZT Hilfe und Lösungen für jeden Einzelnen an. Wir fahren doppelgleisig.
Die zweite Wolfsverordnung ist der juristische Weg des Landes Niederösterreich für die Sicherheit der Menschen zu sorgen und erhebliche Schäden an Nutztieren abzuwenden. Es geht hier nicht um die Ausrottung der Tierart Wolf, sondern um das Abwenden von Auswüchsen im System Wolf. Die gefährlichen Risikowölfe und deren Beschützerumfeld stehen im Visier. Wir als betroffene Menschen geben dieser Verordnung Berechtigung und sind für die Umsetzung zuständig. Die Meldung von Sichtungen und dem dazugehörigen unerwünschten Verhalten ermöglicht eine juristisch geordnete Entnahme von Einzeltieren bevor ein Mensch zu Schaden kommt.
Auf EU-Ebene bewegt es sich, mit Rückschritten, viel zu langsam. Als Interessenvertretung braucht man einen langen Atem. Auf der anderen Seite bieten wir JETZT Hilfe und Lösungen für jeden Einzelnen an. Wir fahren doppelgleisig.
Der Wolf in Österreich und Niederösterreich
- Seit 2009 kommt es in Österreich regelmäßig zu Wolfnachweisen.
- 2018 - Erste große Welle an Wolfsrissen in NÖ. Knapp 80 Nutztiere fielen Wolfsrissen zum Opfer.
- Die Landwirtschaftskammer NÖ startete eine Wolfspetition mit über 58.000 Unterschriften.
- 2021 brachte Präsident Johannes Schmuckenschlager diese Petition im EU-Parlament ein.
- Informationsveranstaltungen und ein Pilotprojekt "Herdenschutz" wurden ins Leben gerufen.
- Im Jahr 2023 kam es zu folgenden nachgewiesenen Wolfsrissen in Österreich:
- 2024 Verschärfung der Wolfsverordnung in NÖ: Bisher galten nur Siedlungsgebiete als Schutzzonen, doch jetzt wurde diese Regelung auch auf bewohnte Gebäude, Stallungen und Gehöfte in Streulagen ausgeweitet.
Downloads zum Thema
- Meldeformular für Wolfsichtungen PDF 127,32 kB
- Wolf: Meldung einer Sichtung und allgemeine Verhaltensregeln PDF 165,92 kB
- Wolf: Was haben Tierhalterinnen und Tierhalter zu beachten? PDF 165,79 kB
- Druckversion: Der Wolf im Faktencheck PDF 0,99 MB
- Druckversion: Wie Wolfssichtungen melden? PDF 158,14 kB