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Bio-Winterraps

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15.07.2021 | von DI Marion Gerstl

Aufgrund der Nachfrage nach österreichischem, biologischem Rapsöl haben sich die Anbauflächen von Bio-Winterraps seit 2015 von 159 ha auf 346 ha bis 2019 erhöht. Verglichen mit den konventionellen Anbauflächen, welche 2019 bei 31.622 ha lagen, ist der Anbau von Bio-Winterraps nach wie vor eine Seltenheit. Trotzdem wagen es immer wieder mutige Biolandwirte, sich den Herausforderungen dieser Kultur zu stellen.

Bildergalerie (3 Fotos)
Hell blühende Sorte WITT.jpg © BWSB/Gerstl
Drohnenfoto Sortenversuch 2020 .jpg © BLT Wieselburg
Begleitsaat im Raps.jpg © BWSB/Wallner
Hell blühende Sorte WITT.jpg © BWSB/Gerstl
Drohnenfoto Sortenversuch 2020 .jpg © BLT Wieselburg
Begleitsaat im Raps.jpg © BWSB/Wallner
Sorte WITT in Sankt Florian (Bildmitte) © BWSB/Gerstl
Drohnenfoto Bio-Rapssortenversuch 2020 © BLT Wieselburg
Begleitsaat im Raps bestehend aus Alexandrinerklee, Sonnenblume, Rotklee, Luzerne und Weißklee. © BWSB/Wallner
Warum ist es so schwierig, Bioraps anzubauen? Der Raps wird von vielen Schädlingen (Rapsglanzkäfer, gefleckter Kohltriebrüssler, Kohlschottenrüssler usw.) stark angeflogen. Diese Schädlinge führen oft zu einem Totalausfall dieser Kulturpflanze. Es kann auch aufgrund der langen Kulturperiode zu Problemen mit Spätverunkrautungen kommen. Dennoch ist Raps ein wertvolles Fruchtfolgeglied. Er lockert die Fruchtfolge auf und ist vor allem bei Betrieben mit Wirtschaftsdünger ein sehr guter Stickstoffverwerter. Somit schützt er auch unser Grundwasser vor Nährstoffeinträgen.

Nichtsdestotrotz gibt es Möglichkeiten, zu einem zufriedenstellenden Ertragsergebnis zu kommen, wenn bestimmte Maßnahmen beachtet werden.

Fruchtfolge und Düngung

Raps ist eine Kreuzung aus Rübsen und Gemüsekohl und zählt somit zur Familie der Kreuzblütler.

Aufgrund von Kohlhernie und anderen Fruchtfolgekrankheiten ist Raps nicht selbstverträglich. Es muss eine Anbaupause von vier bis fünf Jahren eingehalten werden. Diese Anbaupause gilt auch zu Kreuzblütlern in den Zwischenfrüchten! Aufgrund des hohen Stickstoffbedarfes im Herbst eignet sich ein Anbau nach einem Kleegrasumbruch bzw. nach Ackerbohnen oder Erbsen. Wird Raps nach Getreide angebaut, muss eine ausreichende Stickstoffdüngung durch externe Düngung gewährleistet sein. Raps nimmt im Herbst noch 80 bis 100 kg N auf, als Faustregel gilt 10 kg N je Blatt. Bis zum 4-Blattstadium holt sich der Raps die Nährstoffe aus dem Boden, daher sollte eine notwendige Düngung erst nach dem 4-Blattstadium erfolgen (N-Düngeobergrenzen lt. Nitrat-Aktionsprogramm-Verordnung sind zu beachten). Weiters hat sich eine Düngung mit Schwefel in den Versuchen positiv auf den Ertrag ausgewirkt. 40 bis 60 kg/ha Schwefel z.B. in Form von Kieserit, d.h. 100 kg/ha davon im Herbst zum Anbau oder kurz danach und 200 kg/ha im Frühjahr.

Standortansprüche

Optimal sind kalk- und humusreiche Böden. Der pH-Wert sollte zwischen 6,5 und 7,0 liegen. Gegenüber Bodenverdichtungen und Staunässe ist Raps aufgrund der Pfahlwurzel sehr empfindlich. Sollte der pH-Wert nicht im erforderlichen Bereich liegen, darf auf eine Kalkung nicht vergessen werden. Günstig wäre eine Kalkung fünf bis sechs Tage nach dem Anbau.

Saat und Sorten

Damit die Rapspflanze fit in den Winter gehen kann, braucht sie eine gut ausgebildete Rosette mit mindestens acht bis zehn Blättern, die Pfahlwurzel muss mindestens 15 bis 20 cm lang sein und der Durchmesser des Wurzelhalses muss bei 8 bis 10 mm liegen. Um diese Voraussetzungen für den Winter zu erfüllen ist eine zeitige Aussaat erforderlich. Der Saatzeitpunkt sollte bei Mitte bis Ende August liegen. Vor allem für die Liniensorten ist ein zeitiger Anbau von Vorteil. Das Saatbett muss in den oberen 3 bis 4 cm feinkrümelig und darunter rückverfestigt sein. Ein Walzen nach dem Säen fördert den Bodenschluss und reguliert Schnecken. Die Saattiefe liegt bei normaler Drillsaat bei 2 cm. Raps kann als Striegelkultur mit einem Abstand von 12,5 cm bzw. als Hackkultur, je nach Arbeitsbreite des Hackgerätes auch mit einem Reihenabstand von bis zu 50 cm angelegt werden. Ist der Unkrautdruck auf dem Feld sehr hoch, ist es besser, den Raps als Hackfrucht anzulegen. Die Saatstärke liegt bei 70 bis 80 Körnern/m², bei Beginn der Vegetation soll die Bestandesdichte bei 60 Pflanzen/m² liegen.

Bei der Sortenwahl ist im Biolandbau explizit auf früh blühende Sorten zu achten. Folgende Liniensorten haben diese Sorteneigenschaften: Probstdorfer Saatzucht: HARRY, JEREMY; Saatbau Linz: RANDY; Die Saat: MARCELO und die weiß blühende Sorte WITT. Bio-Saatgut gibt es lt. Bio Saatgutdatenbank von der Sorte RANDY. Entscheidet sich der Landwirt für eine andere, nicht biologische Sorte, ist vor dem Anbau bei der Kontrollstelle eine Ausnahmegenehmigung einzuholen.

Weiters wird der Raps immer wieder im Gemenge mit abfrostenden Begleitsaaten z.B. Mischungen aus Buchweizen, Peluschken, Sommerwicken oder Ackerbohnen angebaut. Manche Firmen z.B. DSV bieten vorgefertigte Mischungen wie die BRASSICA PRO als Begleitsaat an. Die Vorteile der Begleitsaaten sind: raschere Bodenbedeckung, bessere Unkrautunterdrückung, Schutz vor Erosion, Symbiosen und Bindung von Nährstoffen.

Beikraut- und Schädlingsregulierung

Nach der Ernte der Vorfrucht sind ein bis zwei Unkrautkuren notwendig. Unmittelbar vor der Saat empfiehlt es sich oberflächig zu striegeln. Ab dem 3-4-Blattstadium sollte ein- bis zweimal gehackt oder gestriegelt werden.

Bezüglich Schädlinge ist die kritische Phase kurz nach dem Anbau durch Schnecken. Hier hat sich eine Rückverfestigung des Saatbeetes bzw. die Ausbringung von Schneckenkorn bewährt. Der Rapserdfloh, welcher immer wieder zu Problemen führt, kann mittels Ausbringung von Steinmehl bekämpft werden. Im Frühjahr macht vor allem der Rapsglanzkäfer den Pflanzen zu schaffen. Es gibt Strategien, um den Druck zu reduzieren, z.B. Randstreifen mit Rübsen, um ihn abzulenken, Steinmehl, Kümmeluntersaat. 

Ernte

Sobald die Körner schwarz und die Schoten grau sind, ist der Raps erntereif. Das ist bereits ab einer Feuchte von 15 % Wassergehalt. Um die Ausfallverluste so gering wie möglich zu halten sollte die Ernte bei 10 % Wassergehalt erfolgen. Raps muss generell nachgetrocknet werden, da er erst ab 6 % Feuchtigkeitsgehalt lagerfähig ist.

Um den Ausfallraps nach der Ernte so gering wie möglich zu halten, hat es sich bewährt, mit dem Mulcher die Stoppel tief abzuhäckseln und dann nach zwei bis drei Wochen eine flache Bodenbearbeitung durchzuführen, um den bereits gekeimten Raps zu eliminieren.
Für weitere Informationen steht Ihnen die Bioberatung unter der Tel.-Nr.: 050/6902-1450 bzw. per E-Mail: biolandbau@lk-ooe.at zur Verfügung.
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Hell blühende Sorte WITT.jpg © BWSB/Gerstl

Sorte WITT in Sankt Florian (Bildmitte) © BWSB/Gerstl

Drohnenfoto Sortenversuch 2020 .jpg © BLT Wieselburg

Drohnenfoto Bio-Rapssortenversuch 2020 © BLT Wieselburg

Begleitsaat im Raps.jpg © BWSB/Wallner

Begleitsaat im Raps bestehend aus Alexandrinerklee, Sonnenblume, Rotklee, Luzerne und Weißklee. © BWSB/Wallner

Hell blühende Sorte WITT.jpg © BWSB/Gerstl
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