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24.10.2019 | von Ing. Johann Huber

Bio-Mais schnuppert gerne auch Höhenluft – Bad Hofgastein in Salzburg

Josef und Monika Scheiblbrandner bewirtschaften einen Milchviehbetrieb mit 85 Rindern. Auf einer Seehöhe von 840 m baut die Familie seit drei Jahren Bio-Mais an. Der Ertrag der Fläche ist vielversprechend und eine echte Alternative zum Maiszukauf.

Die warmen und trockenen Bedingungen scheinen dem Mais ebenfalls zu behagen. © Schwaiger
Die warmen und trockenen Bedingungen scheinen dem Mais ebenfalls zu behagen. © Schwaiger
Der Acker- und Feldfutterbau ist nach den beiden letzten Dürresommern als Reaktion auf den Klimawandel bei vielen Betrieben ein Thema. So begann auch Josef Scheiblbrandner, Stubnerbauer in Bad Hofgastein, vor drei Jahren mit dem Maisanbau. Schon in den 80er-Jahren kultivierte sein Vater mehrmals Mais, gab den Anbau aber wieder auf, da die frühen Wintereinbrüche zu großen Problemen führten.

Scheiblbrandner baute auf Initiative seiner Söhne erstmalig wieder Silomais an. Das Ziel war damals, höherwertiges Grundfutter am eigenen Betrieb zu erzeugen und damit Kraftfutter einzusparen. Zur gleichen Zeit wurde auch die Wirtschaftsweise auf Bio umgestellt. Nach drei Jahren Mais- anbau mit verschiedenen Untersaaten kann sich der Erfolg sehen lassen und es wurden jede Menge Erfahrungen gesammelt.

Aufgrund der ÖPUL-Vorgaben ist die maximal mögliche Ackerfläche auf 1,89 ha als Maiskultur begrenzt. Der Anbau erfolgt auf sandigen Schwemmböden auf dem Talboden des Gasteinertales. Der Maisschlag wird jedes Jahr um die Schlagbreite versetzt und mit einer Untersaat oder Nachsaat in einen intensiven Wechselwiesenbestand übergeführt.

Die Maissilage wird in einem Fahrsilo einsiliert. Als Nachsaaten wurden Grünschnittroggen und Rotkleegemenge eingesetzt. Diese werden als Ballensilage gepresst. Der Anbau und die Erträge des Sommers 2018 wurden von zwei Schülern der LFS Bruck im Rahmen einer Projektarbeit dokumentiert und ausgewertet. Die Ergebnisse der Abschlussarbeiten zeigen, dass sich ein Bio-Maisanbau durchwegs lohnen kann.
Der Mais wurde als Fahrsilo einsiliert. Durch den Maisanbau konnte auf der Fläche von 1,89 ha eine Grünmasse von 105 t (umgerechnet 69 Rundballen mit 800 kg/Hektar) geerntet werden. © Schwaiger
Der Mais wurde als Fahrsilo einsiliert. Durch den Maisanbau konnte auf der Fläche von 1,89 ha eine Grünmasse von 105 t (umgerechnet 69 Rundballen mit 800 kg/Hektar) geerntet werden. © Schwaiger

Ertragssituation

Von den Flächen konnten in Form von Grassilage in Rundballen in den vorangegangenen Jahren 25 bis 30 Ballen (Durchmesser 125 cm) pro Jahr geerntet werden. Die Düngung erfolgte dabei ausschließlich mit Wirtschaftsdünger. Durch den Maisanbau konnte von der gleichen Fläche ein Grünmasseertrag von 105 t geerntet werden.

Bei einem Gewicht von 800 kg je Siloballen würde das einer Ernte von 69 Rundballen pro Hektar und Jahr entsprechen. Die größte Überraschung lieferten aber die Nachsaaten. Beim Rotkleegemenge wurden pro Aufwuchs ebenfalls rund 30 Ballen je Hektar geerntet. Bei drei bis vier Aufwüchsen entspricht das einem Jahresertrag von insgesamt 90 bis 110 Siloballen.

ÖPUL-Massnahmen im Blick haben

Im Rahmen der ÖPUL-Maßnahmen UBB oder BIO können über den Verpflichtungszeitraum 5 % der Grünlandfläche in Acker umgewandelt werden (mind. 1 ha, max. 3 ha)! Eine Einsaat mit einer Kleegrasmischung als Grünlanderneuerung ist jederzeit ohne Umwandlung möglich.

Achtung: Diese Punkte gelten nicht bei Teilnahme am vorbeugendem Grundwasserschutz Grünland (ehem. Sbg. Regionalprogramm). Es ist keine gesonderte Meldung an die AMA notwendig, die Fläche muss jedoch korrekt im MFA angegeben werden. Bei Rückfragen kann man sich bei der BBK vergewissern.
Das Striegeln stellt eine wichtige Pflegemaßnahme im Bio-Mais-
anbau dar. © Schwaiger
Das Striegeln stellt eine wichtige Pflegemaßnahme im Bio-Mais- anbau dar. © Schwaiger

Rentable Alternative

Die Arbeitsschritte wie das Setzen, das Häckseln, das Siloverdichten sowie die Gespanne zum Abfahren des Erntegutes wurden überbetrieblich ausgelagert. Mit dem Setzen wurde eine Düngung mit PKS 41 (Phosphor-Kali-Schwefeldünger – biotauglich) durchgeführt.

Pflügen, Striegeln, Hacken und die gesamte Wirtschaftsdüngerausbringung von Festmist und Gülle wurden in Eigenleistung ausgeführt. Die Kosten für den Dünger und das Saatgut beliefen sich im Projektzeitraum auf ca. 2.000 €. Die Maschinenkosten inklusive Arbeitszeitentlohnung betrugen ca. 2.800 €.

Würde man die Erntemenge in biotauglicher Qualität zukaufen, stünde den Gesamtkosten von 4.800 € ein Erntegutwert von ca. 15.000 € gegenüber. Die derzeitigen Erfahrungen sprechen für sich. Die Kulturen kamen mit den trockenen und heißen Bedingungen sehr gut zurecht und lieferten hervorragende Erträge. Die Folgekulturen brachten ebenfalls bedeutend bessere Futtererträge als eine herkömmliche Mehrschnittwiese. Erfahrungsgemäß reagieren Ackerkulturen auf erstmalig umgebrochenen Flächen sehr positiv.

Mais fühlt sich wohl

Die warmen und trockenen Bedingungen scheinen dem Mais ebenfalls zu behagen. Die Folgekulturen mit Rotklee und der Wiederanbau von Mais im fünften Jahr auf dem gleichen Schlag zeigen sich als erfolgreiche Strategie.

Die Niederschläge im Gasteinertal betrugen im Zeitraum April bis September 2018 546 mm (Messstation Badgastein). Die Niederschläge in den Bezirken St. Johann im Pongau und Zell am See schwankten im selben Zeitraum von 495 mm bis 779 mm. Die Messstation Badgastein verzeichnete im selben Zeitraum 2017 einen Niederschlag von 1.019 mm, also fast das Doppelte.
Die Fläche wurde mit einem Pflug umgebrochen. Anschließend wurde der Boden noch mit einer Fräse bearbeitet. © Schwaiger
Die Fläche wurde mit einem Pflug umgebrochen. Anschließend wurde der Boden noch mit einer Fräse bearbeitet. © Schwaiger

Projekt Bio-Mais

Auf der 1,83 ha großen Fläche wurden Mitte April zur Vorbereitung für die Maiskultur 13 Tonnen Mist ausgebracht. Ende April wurde die Fläche mit einem Drei-Schar-Wendepflug umgebrochen. Um das Saatbeet dementsprechend für die Aussaat vorzubereiten, kam eine Fräse zum Einsatz. Eineinhalb Wochen nach den Fräsarbeiten wurde der Boden erneut gedüngt. Dabei brachte man 20 m3/ha Gülle aus. Einen Tag nach der Düngung wurde der Mais angebaut.

Die Wahl fiel auf die biologische Sorte „KWS Stabil 220“. Insgesamt säte man je Hektar 90.000 Körner mit einem Reihenabstand von 75 cm, einer Setztiefe von sechs Zentimetern und einem Pflanzenabstand von 15 cm. Gleichzeitig wurde eine Fußdüngung mit 300 kg PKS-Dünger durchgeführt.

Kurz nach dem Anbau wurde die Fläche gestriegelt. Bei einer Pflanzenhöhe von 10 cm bis 60 cm und guten Wetterbedingungen wurde die Fläche gehackt. Mitte Juni erfolgte mit dem Striegler erneut eine Pflegemaßnahme. Der Mais befand sich dabei im Fünf-Blatt-Stadium. Am 21. September 2018 wurde dann die Ernte mit einem Maishäcksler durchgeführt.

Zwischenfrucht

Bereits zwei Tage nach der Ernte wurde der Acker mit einem Schlägelmulcher gemulcht. Rund eine Woche danach baute man nach einer erneuten Güllegabe von 12 m³/ha Grünschnittroggen der Sorte „Protector“ an. Die Aussaat erfolgte mittels einer Bodenfräse-Saatgutkombination in einer Tiefe von zwei bis drei Zentimetern.

Als Alternative zum Grünschnittroggen wurde auch das Kleegrasgemenge mit sehr gutem Erfolg angebaut. Das Herzstück der Projektarbeit war die Gegenüberstellung der Erzeugungskosten und eines Zukaufs der Maissilage, wobei die Futtermengen jeweils mit dem Zukaufswert bewertet und die eigenen Maschinenkosten und die Arbeitszeit miteinberechnet wurden.

Weitere Fachinformation

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Die warmen und trockenen Bedingungen scheinen dem Mais ebenfalls zu behagen. © Schwaiger
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Der Mais wurde als Fahrsilo einsiliert. Durch den Maisanbau konnte auf der Fläche von 1,89 ha eine Grünmasse von 105 t (umgerechnet 69 Rundballen mit 800 kg/Hektar) geerntet werden. © Schwaiger
Der Mais wurde als Fahrsilo einsiliert. Durch den Maisanbau konnte auf der Fläche von 1,89 ha eine Grünmasse von 105 t (umgerechnet 69 Rundballen mit 800 kg/Hektar) geerntet werden. © Schwaiger
Das Striegeln stellt eine wichtige Pflegemaßnahme im Bio-Mais-
anbau dar. © Schwaiger
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Die Fläche wurde mit einem Pflug umgebrochen. Anschließend wurde der Boden noch mit einer Fräse bearbeitet. © Schwaiger
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