Bio-Eier von der Familie Putz
Das bittere Echo der Kälte und der Schnee reduzieren die Marktstände
Donnerstags fahren die Salzburger normalerweise in die Stadt, um ihren wöchentlichen Einkauf auf der Schranne zu tätigen.
Die vereinzelten Marktstände lassen sich bei den Jänner-Minusgraden einiges einfallen.
Manche Standler bleiben weg, wenn es zu eisig wird.
Obwohl es am Andräplatz am frühen Vormittag noch sehr ruhig ist, steht vor dem Putz-Eierstand schon eine Menge von Personen, die sehr diszipliniert den Abstand einhalten.
Die vereinzelten Marktstände lassen sich bei den Jänner-Minusgraden einiges einfallen.
Manche Standler bleiben weg, wenn es zu eisig wird.
Obwohl es am Andräplatz am frühen Vormittag noch sehr ruhig ist, steht vor dem Putz-Eierstand schon eine Menge von Personen, die sehr diszipliniert den Abstand einhalten.
Salzburger Eier sind sehr begehrt
Die Familie Putz begann vor 50 Jahren neben den Milchkühen Eier mit Legehennen zu produzieren.
Trotz der vielen Arbeit, die täglich zu bewältigen ist, schätzen Maria und Josef Putz das Leben am Oberhof und die wöchentlichen Fahrten auf die Schranne.
Für die Aufzucht von Junghennen benötigt man viel Erfahrung. Josef Putz weiß, wovon er spricht:
„Bei unseren ca. 3.000 Legehühnern haben die Sauberkeit, die Pflege und das Grundfutter oberste Priorität. Wir kaufen unsere Rassehühner immer beim selben Händler ein, um keine Krankheiten einzuschleppen.
Wir haben vier Altersgruppen, was für unsere Produktion optimal ist.
” Rückblickend hat die Familie Putz in den zehn Jahren, seit sie auf der Schranne ist, keinen einzigen Donnerstag ausgelassen. „Manche Jännerwochen haben wir fast allein hier verbracht.
Schon aus Rücksicht auf unsere treuen, lieben Kunden, die sich auf uns verlassen und in die Stadt fahren, um sich unsere Eier zu holen”, bemerkt Maria Putz und wirft den Besuchern ein freundliches Lächeln zu.
Trotz der vielen Arbeit, die täglich zu bewältigen ist, schätzen Maria und Josef Putz das Leben am Oberhof und die wöchentlichen Fahrten auf die Schranne.
Für die Aufzucht von Junghennen benötigt man viel Erfahrung. Josef Putz weiß, wovon er spricht:
„Bei unseren ca. 3.000 Legehühnern haben die Sauberkeit, die Pflege und das Grundfutter oberste Priorität. Wir kaufen unsere Rassehühner immer beim selben Händler ein, um keine Krankheiten einzuschleppen.
Wir haben vier Altersgruppen, was für unsere Produktion optimal ist.
” Rückblickend hat die Familie Putz in den zehn Jahren, seit sie auf der Schranne ist, keinen einzigen Donnerstag ausgelassen. „Manche Jännerwochen haben wir fast allein hier verbracht.
Schon aus Rücksicht auf unsere treuen, lieben Kunden, die sich auf uns verlassen und in die Stadt fahren, um sich unsere Eier zu holen”, bemerkt Maria Putz und wirft den Besuchern ein freundliches Lächeln zu.
Oberhofbauer
Familie Putz
Maria und Josef Putz
Georgenberg 19
5431 Kuchl
Tel./Fax: 06244/6433 oder 0680/30392086
AMA-Gütesiegel-Eier
Ab-Hof-Verkauf:
Am Hof ist Selbstbedienung möglich, jeder kann sich seine Eier selber auswählen.
Die Eier werden in Kuchl und Golling auch ausgeliefert.
Schranne: jeden Donnerstag, östlich von der Andräkirche
7 bis 13 Uhr
Maria und Josef Putz
Georgenberg 19
5431 Kuchl
Tel./Fax: 06244/6433 oder 0680/30392086
AMA-Gütesiegel-Eier
Ab-Hof-Verkauf:
Am Hof ist Selbstbedienung möglich, jeder kann sich seine Eier selber auswählen.
Die Eier werden in Kuchl und Golling auch ausgeliefert.
Schranne: jeden Donnerstag, östlich von der Andräkirche
7 bis 13 Uhr