Beziehung zwischen Gast und Gastgebern
Die persönliche Erfolgsgeschichte Urlaub am Bauernhof hängt für jeden einzelnen Gastgeber von vielen individuellen Faktoren ab. Aktuell fordern Urlaubsgäste ganz intensiv persönliche Begegnungen, Zeit für Gespräche und eine sehr familiäre Form der Gastfreundschaft ein.
Das scheint Grund genug zu sein, um sich in einem Spezialseminar ganz intensiv mit der Beziehung Gastgeberin/Gastgeber und Gast und den sich daraus ergebenden Chancen, aber auch versteckten Gefahren auseinanderzusetzen. Barbara Kathrein, Referentin und Trainerin, ist selbst auf einem Bauernhof aufgewachsen und kennt die Sonnenseiten und Herausforderungen am Hof.
Warum glauben Sie, sollen Gastgeberinnen/Gastgeber dieses Seminar besuchen?
Grundsätzlich ist die Beziehung zum Gast eine andere als Freundschaft. Die Gastgeber ermöglichen ihren Gästen einen erholsamen, interessanten und auch abwechslungsreichen Urlaub. Wenn Sie so wollen, dann sind die Vermieter Begleiter und Ansprechpartner für den Gast während des Urlaubs. Das hat grundsätzlich nichts mit Freundschaft zu tun.
Welches Rezept haben Sie für das Gelingen der Beziehung Gastgeberin/Gastgeber und Gast?
Jeder Vermieter legt seine Rolle als Gastgeber für sich selbst fest. Durch das Erkennen der Verhaltensweisen und Persönlichkeitsstrukturen der Urlaubsgäste kann der Gastgeber seine Stärken und Verhaltensweisen an seine Urlaubsgäste anpassen. So werden die Rolle, das Berufsbild der Vermieterin, mit den persönlichen Stärken abgestimmt und persönliche Verhaltensweisen an die Bedürfnisse der Gäste angepasst. Das heißt gleichzeitig auch, dass Gastgeber ihre persönlichen Grenzen kennen und diese auch den Urlaubern gegenüber wahren sollen.
Kann man die Rolle der Gastgeberin näher beschreiben?
Ja. Die Rolle der Gastgeberin/des Gastgebers besteht aus vielen Merkmalen und Faktoren. Von den zwischenmenschlichen Bereichen und der Beziehungsqualität mit unseren Gästen haben wir bereits gesprochen. Das Rollenbild wird auch sehr stark durch Kleidung, persönliches Verhalten und auch die nonverbale Kommunikation geprägt. Wenn man so will, beeinflusst auch das Erscheinungsbild des Urlaubsbauernhofes, des Außen- und Innenbereiches für Gäste das Rollenbild der Gastgeberin. Gastfreundschaft und Herzlichkeit kann ich auch sehr gut durch die Ausstattungsqualität und Dekorationselemente der Gästeräumlichkeiten, Zimmer und Ferienwohnungen widerspiegeln.
Warum glauben Sie, sollen Gastgeberinnen/Gastgeber dieses Seminar besuchen?
Grundsätzlich ist die Beziehung zum Gast eine andere als Freundschaft. Die Gastgeber ermöglichen ihren Gästen einen erholsamen, interessanten und auch abwechslungsreichen Urlaub. Wenn Sie so wollen, dann sind die Vermieter Begleiter und Ansprechpartner für den Gast während des Urlaubs. Das hat grundsätzlich nichts mit Freundschaft zu tun.
Welches Rezept haben Sie für das Gelingen der Beziehung Gastgeberin/Gastgeber und Gast?
Jeder Vermieter legt seine Rolle als Gastgeber für sich selbst fest. Durch das Erkennen der Verhaltensweisen und Persönlichkeitsstrukturen der Urlaubsgäste kann der Gastgeber seine Stärken und Verhaltensweisen an seine Urlaubsgäste anpassen. So werden die Rolle, das Berufsbild der Vermieterin, mit den persönlichen Stärken abgestimmt und persönliche Verhaltensweisen an die Bedürfnisse der Gäste angepasst. Das heißt gleichzeitig auch, dass Gastgeber ihre persönlichen Grenzen kennen und diese auch den Urlaubern gegenüber wahren sollen.
Kann man die Rolle der Gastgeberin näher beschreiben?
Ja. Die Rolle der Gastgeberin/des Gastgebers besteht aus vielen Merkmalen und Faktoren. Von den zwischenmenschlichen Bereichen und der Beziehungsqualität mit unseren Gästen haben wir bereits gesprochen. Das Rollenbild wird auch sehr stark durch Kleidung, persönliches Verhalten und auch die nonverbale Kommunikation geprägt. Wenn man so will, beeinflusst auch das Erscheinungsbild des Urlaubsbauernhofes, des Außen- und Innenbereiches für Gäste das Rollenbild der Gastgeberin. Gastfreundschaft und Herzlichkeit kann ich auch sehr gut durch die Ausstattungsqualität und Dekorationselemente der Gästeräumlichkeiten, Zimmer und Ferienwohnungen widerspiegeln.
Gastgeber und Gast
Wie diese besondere Beziehung gelingen kann, man mit unterschiedlichen Menschen und deren Bedürfnissen und Wünschen umgeht, zeigt Barbara Kathrein. Gerade schwierige Beziehungssituationen im zwischenmenschlichen Bereich brauchen professionelles Handeln.
- Donnerstag, 21. April 9 bis 16 Uhr
- Gasthof Brückenwirt in St. Johann
- Kursbeitrag gefördert 85 € (mit Betriebsnummer); ungefördert 166 €
- Anmeldung: LFI Salzburg, Tel. 0662/641248 oder online über sbg.lfi.at bis Di, 12. April