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Bäuerliche Vermieter: Je professioneller, umso besser

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01.02.2024 | von Maria Rettenwender, LK Salzburg

Der bäuerliche Vermieteralltag ist immer für Überraschungen gut! Durch den direkten Kontakt mit Urlaubsgästen kann es oftmals ganz schön „menscheln“. Die besten Rezepte dagegen sind Professionalität, Weiterbildung und regelmäßiger Austausch mit Berufskollegen.

20231215_ChaletHinterstegInnen_002-HDR_klein.jpg © Urlaub am Bauernhof
© Urlaub am Bauernhof
Urlaubsgäste reservieren mehrere Unterkünfte. Kurz vor Beginn der Stornofristen werden Quartiere storniert. Das ist für den Vermieter sehr ärgerlich. Meistens sind weitere mögliche Buchungsanfragen für das jeweilige Quartier abgelehnt worden und man steht plötzlich ohne Buchung und auch ohne Stornogebühr da. Hier schafft eine vom Gast zu leistende Anzahlung Sicherheit. Die Höhe der Anzahlung legt der Vermieter fest. Üblich sind fixe Geldbeträge oder auch ein fixer Prozentsatz vom Buchungsumsatz. Die zu leistende Anzahlung signalisiert dem Gast deutlich die Verbindlichkeit der Buchung. Jede Anzahlung braucht eine Zahlungsfrist! Bereits im Angebot gehört der Gast auf die Höhe der Anzahlung hingewiesen. Viele bäuerliche Vermieter empfehlen ihren Gästen den Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung. Hier ist die europäische Reiseversicherung ein verlässlicher Partner.

Kurzurlaube am Bauernhof sind beliebt

Viele Urlaubsgäste machen gerne mehrere, kleinere Urlaube übers Jahr verteilt. Gerade im Winter ist dieser Trend stark erkennbar. Die Kombination aus kurzer Anreisezeit und hoher Erlebnisqualität schafft zufriedene Gäste. Mit Kurzurlaubern kann man zusätzlich Umsatz machen. Wichtig ist, dass der Mehraufwand, der durch den Ein- oder Zwei-Tages-Urlauber entsteht, im Verkaufspreis berücksichtigt wird. Arbeitskrafttechnisch machen Kurzurlauber nur Sinn, wenn freie Arbeitszeit zur Verfügung steht, egal ob durch hofeigene Arbeitskräfte oder Hilfskräfte. Die Möglichkeit des Kurzaufenthaltes, verknüpft mit der Online-Buchbarkeit, spricht neue Gästezielgruppen an. Kurzurlauber kommen oftmals aus der nächsten Umgebung!

Mehr Gäste als gebucht reisen an

Diese Überraschung ist gelungen und verlangt dem Vermieter viel Flexibilität ab. Bei wirklichen Doppelbuchungen ist der Beherberger verpflichtet, eine entsprechende Ersatzunterkunft zu suchen. Allfällige Mehrkosten gehen zu Lasten des Vermieters. Reisen statt vier Gästen fünf oder sogar sechs Gäste an, dann ist Professionalität gefragt. Durch die Buchung des Gastes kommt ein Beherbergungsvertrag zustande. In diesem Vertrag ist auch die Anzahl der Gäste vereinbart. Reisen zu viele Gäste an, dann braucht es ein klärendes Gespräch mit dem Gast und falls erforderlich auch eine zusätzliche Erhöhung des Verkaufspreises. Dieses Problem gibt es gerne bei der Vermietung von Ferienhäusern und Chalets.

Ermäßigungen für Kinder

Wenn Gästezimmer mit DU/WC und Frühstück gebucht werden, sind Kinderermäßigungen durchaus üblich. Das hängt damit zusammen, dass die Kinder im Elternschlafzimmer nächtigen und bei kleineren Kindern die Frühstückskosten geringer sind. In der Ferienwohnungsvermietung ist diese Kinderermäßigung nicht üblich. Ferienwohnungen sind immer auf eine Mindestbelegung kalkuliert. Das heißt: Wird eine Ferienwohnung für vier Personen Standardbelegung angeboten und gebucht, dann ist auch der Preis für vier Personen zu bezahlen. Egal ob das Vier-Personen-Appartement von zwei Personen gebucht wird oder ob ein Ehepaar mit einem Kind bucht. Das Vereinbaren von Ermäßigungen kann unter Umständen in den „Zwischensaisonen“ zusätzlichen Umsatz bringen.

UID-Nummer für bäuerliche Vermieter

Für die Zusammenarbeit mit Online-Buchungsplattformen brauchen bäuerliche Vermieter eine UID-Nummer. Die nicht in Österreich ansässigen Buchungsplattformen stellen dem Vermieter eine Provisionsrechnung ohne Mehrwertsteuer und der Vermieter ist dann verpflichtet, für diese Provision in Österreich die entsprechende Umsatzsteuer abzuführen. Mehr dazu im Merkblatt unter www.sbg.lko.at, Rubrik Steuern. Die UID-Nummer für bäuerliche Vermieter hat keine Auswirkungen auf die Umsatzsteuerpauschalierung in der Landwirtschaft und auch nicht auf die pauschale Einkommensberechnung in der Landwirtschaft. Ferienwohnungen für vier Personen mit zwei Schlafzimmern sind bei den Urlaubsgästen am beliebtesten. Es gibt eine große Nachfrage für Urlaub mit dem Hund. Das ist eine riesige Chance, die man nutzen kann. Natürlich nur gegen Entgelt für den Hund und zusätzliche Reinigungsgebühr. Hier sind tägliche Gebühren pro Hund von zwölf Euro aufwärts üblich.
Vorsicht! Bietet man Gästen Pauschalangebote an, z. B. Kurzaufenthaltspauschale mit Schipass, Begrüßungskaffee, Fackelwanderung und zusätzlichen bäuerlichen Dienstleistungen, dann kann das Pauschalreisegesetz zur Anwendung kommen.

Seminar für UaB-Betriebe

Wohin geht die Reise für bäuerliche Betriebe – mein Urlaubsbauernhof erfolgreich geführt.
Seminar mit Mag. Daniel Orasche von Kohl und Partner am 22.Oktober
Anmeldungen ab sofort möglich, weitere Informationen findet man zeitnah auf sbg.lfi.at
Orasche Daniel .jpg © Privat

Bauernhofurlaub weiterhin im Trend

Daniel Orasche:
„Die Urlaubsplanung der Gäste für 2024 war vor allem zu den Weihnachtsfeiertagen in vollem Gange und während viele Familien weiter nach authentischen, regionalen Urlaubsabenteuern in der Natur suchen, bleibt der Urlaub am Bauernhof auch im kommenden Jahr eine beliebte Wahl“, so Daniel Orasche vom Tourismusunternehmen Kohl>Partner mit Büros in Deutschland, der Schweiz, Österreich und Südtirol. Trotz der unsicheren Zeiten sieht Orasche eine vielversprechende Zukunft für bäuerliche Vermietungsbetriebe in Salzburg, sofern sie gut vorbereitet sind. Er betont die Bedeutung eines klugen Plans, um auch zukünftig zu den Gewinnern zu gehören. Patentrezepte für die Zukunft gibt es freilich keine, aber Orasche empfiehlt drei wesentliche Schwerpunkte zur Vorbereitung auf die nächsten Jahre. Zu diesen gehören die frühzeitige Planung für das Jahr 2025, die Überprüfung des eigenen Produkts sowie die Notwendigkeit, schnell und flexibel zu agieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Jetzt Entscheidungen für 2025 treffen
Der erste Schwerpunkt ist es, bereits jetzt an 2025 zu denken. Das kommende Jahr mit den frühen Oster-/Pfingstferien und vielen Mai-Feiertagen an Wochentagen kann perfekt genutzt werden, um die Zwischensaisonen mit attraktiven Kurzurlaubs-Angeboten zu beleben. In dieser Zeit sollten sich die Betriebe auf kurzfristige Anfragen vorbereiten, denn der Trend zu kürzeren Aufenthalten in den Zwischensaisonen ist auch in nächster Zeit absehbar. Herausfordernder wird das Jahr 2025 mit den späten Ferienzeiten zu Ostern und Pfingsten. Betriebe sind gut beraten, wenn sie mit konkreten Angeboten und kalkulierten Preisen bereits jetzt auf diese Zeit vorbereitet sind. Denn Stammgäste buchen sehr gerne bereits während des Aufenthalts im Voraus.

Das eigene Angebot prüfen
„Laden Sie Freunde als Urlaubstester ein“, so ein konkreter Tipp von Daniel Orasche. Selbst bleibt man oft in der operativen Hektik stecken und kann einen regelmäßigen großen Blick und eventuell notwendige Veränderungen im eigenen Betrieb kaum erkennen und verbessern. Deshalb lohnt sich eine Prüfung mit folgenden kritischen Fragen: Ist die Ferienwohnung wirklich noch marktattraktiv? Bin ich als Urlaub-am-Bauernhof-Betrieb richtig positioniert? Welche Neuigkeiten bieten wir 2024? Aber auch: Wie gut ist mein Urlaub-am-Bauernhof-Betrieb online auffindbar und buchbar?

Flexibilität als Schlüssel zum Erfolg
Obwohl Stammgäste ihren Aufenthalt gerne im Voraus fixieren, ist abzusehen, dass sich der Trend zum kurzfristigen Buchen weiter fortsetzen wird. Wetter-Apps sind heute schon sehr genau und Web Cams zeigen den Gästen, ob sich ein Kurzurlaub lohnt. Die schnelle Beantwortung von Gästeanfragen ist immer wieder eine Herausforderung für UaB-Betriebe. „Viele Betriebe sind sehr gut in der Qualität im Haus, aber leider weniger schnell bei der Beantwortung der Anfragen. Das ist schade, denn in diesem Punkt entscheidet sich oft der Wettbewerb“, so Orasche. Da Kurz-Urlauber höhere Pro-Kopf-Ausgaben haben als Langzeit-Urlauber, lohnt sich die Schnelligkeit, um mehr Umsatz zu erzielen. „Weder Pandemie oder Inflationskrise halten Menschen dauerhaft vom Urlaub ab. Das ist ein gutes Signal für die bäuerlichen Vermietungsbetriebe in Salzburg. Diese können davon profitieren, dass sich der Trend zum authentischen Familien-Urlaub in sicherer Natur weiter verstärken wird“, so Daniel Orasche zusammenfassend.
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