Aus Stoffresten werden Lieblingsstücke
Bildergalerie
(3 Fotos)
Jedes Taschenmodell hat seinen eigenen Namen wie zum Beispiel „Matilda“, „Lilli“ usw. Julia möchte mit ihrem Handwerk das Thema Nachhaltigkeit wieder mehr in den Vordergrund rücken. © Strobl
In Zusammenarbeit mit der Holzschuhmanufaktur Waltl fertigt Julia Holzclogs an. © Strobl
Die Taschen können je nach Kundenwunsch individuell gestaltet werden. © Strobl
Julia Aufschnaiter aus Hallein schenkt alten Stoffen ein neues Leben. In liebevoller Handarbeit fertigt sie daraus einzigartige Handtaschen, Schuhe und Handybänder. Schon als Kind durfte sie ihrer Oma beim aufbereiten von Fleckerln helfen. Vor einigen Jahren startete sie dann selber mit einem besonderen Projekt für ihren Sohn: Sie hat einen Teppich aus alten Leintüchern gehäkelt, wodurch die Idee des Upcycling geboren wurde.“
So begann Julia vor fünf Jahren damit, aus Stoffresten bunte Knäuel zu wickeln, die anschließend in einer Weberei in Salzburg zu wundervollen Stoffflächen verarbeitet werden. Aus diesen entstehen schließlich ihre Taschen – etwa drei Stunden steckt sie in jede einzelne. Doch ihr Sortiment umfasst längst mehr als das: Neben Taschen und Pouch-Bags gestaltet sie auch Handybänder sowie Holzclogs. Auch Lampenschirme stellt die Tennengauerin her. „Mir ist enorm wichtig, dass wieder mehr Bewusstsein geschaffen wird, was und wo man einkauft“, erzählt die 45-Jährige stolz, die am Fuße des Blaufelds aufgewachsen ist, wodurch ihr „Künstlername“ entstanden ist.
Zudem ist die gebürtige Tirolerin als Fotografin tätig – auch dort kann sie ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Heute verbindet sie ihre künstlerische Ader mit handwerklicher Nachhaltigkeit und schafft damit besondere Stücke, die eine Geschichte erzählen.
So begann Julia vor fünf Jahren damit, aus Stoffresten bunte Knäuel zu wickeln, die anschließend in einer Weberei in Salzburg zu wundervollen Stoffflächen verarbeitet werden. Aus diesen entstehen schließlich ihre Taschen – etwa drei Stunden steckt sie in jede einzelne. Doch ihr Sortiment umfasst längst mehr als das: Neben Taschen und Pouch-Bags gestaltet sie auch Handybänder sowie Holzclogs. Auch Lampenschirme stellt die Tennengauerin her. „Mir ist enorm wichtig, dass wieder mehr Bewusstsein geschaffen wird, was und wo man einkauft“, erzählt die 45-Jährige stolz, die am Fuße des Blaufelds aufgewachsen ist, wodurch ihr „Künstlername“ entstanden ist.
Zudem ist die gebürtige Tirolerin als Fotografin tätig – auch dort kann sie ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Heute verbindet sie ihre künstlerische Ader mit handwerklicher Nachhaltigkeit und schafft damit besondere Stücke, die eine Geschichte erzählen.
Blaufeld Studio
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Instagram: blaufeld.studio
Metzgergasse 5
5400 Hallein