Aus Pasta, heißt‘s in Santners Küche
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„In meiner Ausbildungszeit hatte ich immer eine kleine Wohnung, dementsprechend klein war auch die Küche. Umso größer war der Wunsch nach einer geräumigen Küche, als mein Freund und ich uns das Haus kauften“, so Theresa Santner, die ausgebildete Kindergartenpädagogin und Ergotherapeutin ist.
Seit ihr Traum wahr wurde, verbringt sie sehr viel Zeit in der Küche und liebt es zu kochen. „Es ist eine Ressource, bei der man herunterkommt, einen kreativen Aspekt hat, und zugleich gibt es kein Richtig oder Falsch – das gefällt mir daran“, so die 32-Jährige. Vor dreieinhalb Jahren hat sie dann eine Nudelmaschine von ihrer Schwester zu Weihnachten bekommen und so entstand ihre Leidenschaft für das Pastamachen. Dass Theresa ein kreatives Händchen und viel Geschick hat, ist dabei kaum zu übersehen. Letztes Jahr durfte sie im Zuge des Supergau-Festivals die Bürgermeisterinnen bekochen. „Ich war extrem nervös, aber es hat mir Spaß gemacht und zugleich nehme ich gerne neue Herausforderungen an“, erzählt die Lungauerin und fügt hinzu: „In meinem beruflichen Alltag habe ich sehr viel mit Menschen zu tun, umso mehr genieß ich die Zeit, wo ich in Ruhe Gerichte zubereiten kann.“ Aber nicht nur das genießt sie. Liebend gern lädt sie auch Freunde zum Essen ein – denn die Küche ist ein Ort des Zusammenkommens.
Über ihr Grundrezept verrät sie, dass sie immer das gleiche verwendet. Für eine Person nimmt sie 100 Gramm Hartweizengrieß und ein Ei. Sollten es mal bunte Nudeln sein, färbt sie diese mit getrocknetem Gemüsepulver ein. Apropos Gemüse – natürlich baut sie einiges davon in ihrem eigenen Hochbeet an. Nudelgerichte sind auf ihrem Speiseplan keine Seltenheit. „Man kann so viele verschiedene Variationen machen und die schmecken einfach immer – fast immer. Denn aktuell bin ich hochschwanger und meine Geschmacksnerven lehnen Nudelgerichte derzeit noch ab“, lacht sie.
Seit ihr Traum wahr wurde, verbringt sie sehr viel Zeit in der Küche und liebt es zu kochen. „Es ist eine Ressource, bei der man herunterkommt, einen kreativen Aspekt hat, und zugleich gibt es kein Richtig oder Falsch – das gefällt mir daran“, so die 32-Jährige. Vor dreieinhalb Jahren hat sie dann eine Nudelmaschine von ihrer Schwester zu Weihnachten bekommen und so entstand ihre Leidenschaft für das Pastamachen. Dass Theresa ein kreatives Händchen und viel Geschick hat, ist dabei kaum zu übersehen. Letztes Jahr durfte sie im Zuge des Supergau-Festivals die Bürgermeisterinnen bekochen. „Ich war extrem nervös, aber es hat mir Spaß gemacht und zugleich nehme ich gerne neue Herausforderungen an“, erzählt die Lungauerin und fügt hinzu: „In meinem beruflichen Alltag habe ich sehr viel mit Menschen zu tun, umso mehr genieß ich die Zeit, wo ich in Ruhe Gerichte zubereiten kann.“ Aber nicht nur das genießt sie. Liebend gern lädt sie auch Freunde zum Essen ein – denn die Küche ist ein Ort des Zusammenkommens.
Über ihr Grundrezept verrät sie, dass sie immer das gleiche verwendet. Für eine Person nimmt sie 100 Gramm Hartweizengrieß und ein Ei. Sollten es mal bunte Nudeln sein, färbt sie diese mit getrocknetem Gemüsepulver ein. Apropos Gemüse – natürlich baut sie einiges davon in ihrem eigenen Hochbeet an. Nudelgerichte sind auf ihrem Speiseplan keine Seltenheit. „Man kann so viele verschiedene Variationen machen und die schmecken einfach immer – fast immer. Denn aktuell bin ich hochschwanger und meine Geschmacksnerven lehnen Nudelgerichte derzeit noch ab“, lacht sie.