Allmansgrub: Biologisch aus Überzeugung
Bio-Bäuerin Maria Forsthuber ist mit Leib und Seele Marktfrau. „Ich mache das jetzt seit 30 Jahren, mir taugt das einfach“, meint sie fröhlich. „Der Verkauf ab Hof erfolgt nur noch nach telefonischer Anmeldung, weil wir sonst mit der Arbeit nicht mehr fertig werden.“ Routiniert berät sie die Kunden auf dem kleinen Markt in Henndorf. Auch ein kleiner Plausch mit den Stammkunden geht sich dabei immer wieder aus.
Ihre Schwiegereltern haben mit der Direktvermarktung begonnen und den Hof ab 1966 biologisch bewirtschaftet. Sie waren Bio-Pioniere in Salzburg und Gründungsmitglieder des Bioverbandes. Maria und ihr Mann Otto haben die Direktvermarktung noch weiter entwickelt und mit dem Marktfahren angefangen. Auch ihr Sohn Peter und seine Frau Stefanie führen diesen Weg fort und setzen diese Form der Bewirtschaftung um.
Die Nutzflächen des Hofes werden in einer jährlichen Fruchtfolge von Kartoffelanbau, Gemüseanbau und Grünlandnutzung bewirtschaftet. Damit das Gemüse so frisch wie möglich auf den Wochenmärkten angeboten werden kann, wird es kurz vor den Markttagen geerntet. Lagergemüse wie Karotten, Sellerie und Kartoffeln wird im Herbst geerntet, um es vor der Kälte zu schützen.
Am Hof werden auch Pinzgauer Rinder und Legehühner der seltenen Rassen Altsteirer, Marans und Deutsche Sperber gehalten. Für die Familie zählt, ein Gleichgewicht zwischen Produktivität, Lebensqualität und dem besten Umgang mit der Schöpfung zu finden.
Ihre Schwiegereltern haben mit der Direktvermarktung begonnen und den Hof ab 1966 biologisch bewirtschaftet. Sie waren Bio-Pioniere in Salzburg und Gründungsmitglieder des Bioverbandes. Maria und ihr Mann Otto haben die Direktvermarktung noch weiter entwickelt und mit dem Marktfahren angefangen. Auch ihr Sohn Peter und seine Frau Stefanie führen diesen Weg fort und setzen diese Form der Bewirtschaftung um.
Die Nutzflächen des Hofes werden in einer jährlichen Fruchtfolge von Kartoffelanbau, Gemüseanbau und Grünlandnutzung bewirtschaftet. Damit das Gemüse so frisch wie möglich auf den Wochenmärkten angeboten werden kann, wird es kurz vor den Markttagen geerntet. Lagergemüse wie Karotten, Sellerie und Kartoffeln wird im Herbst geerntet, um es vor der Kälte zu schützen.
Am Hof werden auch Pinzgauer Rinder und Legehühner der seltenen Rassen Altsteirer, Marans und Deutsche Sperber gehalten. Für die Familie zählt, ein Gleichgewicht zwischen Produktivität, Lebensqualität und dem besten Umgang mit der Schöpfung zu finden.
Wochenmärkte
- Henndorf : Donnerstag, 15.30 bis 18 Uhr
- Seekirchen : Samstag, 8.30 bis 11.30 Uhr
- Ab-Hof-Verkauf: nach telefonischer Voranmeldung
Produkte
- Kartoffeln 2,20 €/Kilo
- Karotten 2,90 €/Kilo
- Spinat 9,80 €/Kilo
- Sellerie 3,90 €/Kilo
- Petersilie 1,50 €/Bund
- frische Salate 2,70 €/Stück