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Agroforst: Wenn Bäume in Wiesen wachsen

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07.05.2025 | von Michael Hatheier

Bäume und Sträucher mitten auf der Wiese? Moderne Agroforstsysteme sind immer mehr im Kommen. An der HBLA Ursprung und am Stiegl-Gut in Wildshut wurde dieses System in die Praxis umgesetzt. Welche Vorteile ergeben sich aber aus der Baumpflanzung auf der Wiese?

Agroforst:  Wenn Bäume in Wiesen wachsen .jpg © Neumayr
Im Rahmen des neuen Agroforst-Projekts pflanzten Schüler der HBLA Ursprung heimische Weidenstecklinge in einen sogenannten "nassen Fleck" im Getreideacker. © Neumayr

Die HBLA Ursprung ist für ihre zukunftsorientierten Forschungsarbeiten in der Praxis weit über die Grenzen hinaus bekannt. In Zusammenarbeit mit den Firmen Stiegl und Woerle ist der Schulstandort nun um ein innovatives Projekt reicher. Auf dem Gelände der Schule und auf dem Stiegl-Gut in Wildshut wurde je eine „Agroforst“-Anlage gepflanzt. Diese verspricht einen Beitrag für eine nachhaltige Rohstoff-Gewinnung, einen positiven Einfluss auf die Bodenverbesserung und eine Förderung der Artenvielfalt.

In Agroforstsystemen werden Bäume und andere mehrjährige holzige Pflanzen auf landwirtschaftlich genutzten Flächen (Acker- oder Weideland) etabliert, um die positiven Wechselwirkungen zwischen beiden Bereichen zu nutzen.

Agroforst:  Wenn Bäume in Wiesen wachsen .jpg © Meindl, FiBL
Im achten Standjahr befindliche Agroforstanlage mit abwechselnd Wertholzreihen und Baumreihen mit schnellwüchsigen Baumarten und Grünlandnutzung © Meindl, FiBL

Futterhecke in Ursprung

In Zusammenarbeit mit der Firma Woerle wurden an der HBLA Ursprung rund 600 Gehölze gepflanzt. Die Agroforst-Futterhecke soll gleich mehrfach wirken. Sie dient als natürliche Weidebegrenzung, liefert nahrhafte Zusatzfutterquellen, schützt die Tiere vor Witterungseinflüssen und trägt gleichzeitig zur Förderung der Artenvielfalt und Bodenqualität bei.

Agroforst:  Wenn Bäume in Wiesen wachsen .jpg © Merkut, FiBL
Zehn Jahre alte Agroforstanlage mit Schwarznuss-Klonen, Schwarznuss-Sämlingen und Maulbeere © Merkut, FiBL

Nachhaltigkeit im grünen Doppelpack

Agroforstsysteme kombinieren gezielt Bäume und Sträucher mit klassischen Weideflächen. Das hat mehrere Vorteile:

  • Schatten und Mikroklima: Die Gehölze spenden Schatten und mildern Hitzeextreme – gerade bei zunehmenden Wetterkapriolen ein Pluspunkt.
  • Bodenschutz: Die tiefen Wurzeln stabilisieren den Boden, verbessern die Wasserspeicherung und helfen, Erosion zu verhindern.
  • Klimaschutz: Agroforstflächen binden mehr Kohlenstoff als reine Wiesen – ein wichtiger Hebel in der Reduktion von Treibhausgasen.
Agroforst:  Wenn Bäume in Wiesen wachsen .jpg © Meindl, FiBL
Agroforstsystem mit Walnüssen – Frucht- mit möglicher Holznutzung im Anschluss in Niederösterreich © Meindl, FiBL

„Nassen Fleck“ in Wildshut entwässer

aben im Rahmen einer groß angelegten Setzaktion rund 4.000 selbst gesammelte Weidenstecklinge neu gepflanzt. Als Standort wurde ein sogenannter „nasser Fleck“ inmitten der Ackerflächen nahe dem Stiegl-Gut in Wildshut gewählt. Diese Fläche ist aufgrund der Staunässe im Boden schwer zu bearbeiten und daher nur bedingt für die Landwirtschaft nutzbar. „In Wildshut leben wir die Kreislaufwirtschaft. Von den Weidenpflanzungen erhoffen wir uns mehrere positive Effekte für die Zukunft. Langfristiges Ziel ist es, dadurch Hackschnitzel als Rohstoff zur Energiegewinnung bzw. für die Kompostierung zu erzeugen. Zudem sollen die Weiden dem Boden Wasser entziehen und damit die Bodenqualität im angrenzenden Acker verbessern“, erklärt dazu Stiegl-Nachhaltigkeitsbeauftragte Victoria Seidl. 

Agroforst:  Wenn Bäume in Wiesen wachsen .jpg © Woerle
Victoria Seidl (Stiegl), Konrad Steiner (Biologe HBLA Ursprung) und Kathrin Rieder (HBLA-Schülerin) © Woerle

Mehr Vielfalt, mehr Leben

Die Maßnahme bringt ökologischen sowie ökonomischen Mehrfachnutzen für Natur und Landwirtschaft, denn bei erfolgreichem Verlauf erwartet man vor allem auch für die Biodiversität positive Auswirkungen: „Weiden sind ein Paradies für die Artenvielfalt – vor allem die regionalen Arten, die wir hier gesetzt haben. Sie verfügen über eine rund zehnfach höhere Wirkung für die Biodiversität als zum Beispiel die Kanadapappel, die sonst gerne für die Energiegewinnung gepflanzt wird“, erklärt dazu Biologe Dr. Konrad Steiner von der HBLA Ursprung und ergänzt: „Bei den Weiden beginnt die Blütezeit sehr früh im Jahr, sie sind daher wichtige Pollen- und Nektarquellen und davon profitieren neben Wildbienen und Käfern in Folge auch zahlreiche heimische Vogelarten.“ 

Agroforst:  Wenn Bäume in Wiesen wachsen .jpg © Neumayr
Die neu gepflanzte Futterhecke in Ursprung, im Bild: Woerle-Nachhaltigkeitsmanagerin Diana Reuter mit den Schülern Michael Aberger und Laura Rathgeb © Neumayr

Weiden sollen Staunässe entziehen

Weiden zählen zu den ältesten Kulturpflanzen und werden seit Jahrtausenden vom Menschen vielseitig genutzt.  Die rund 30 heimischen Weidenarten kommen in unterschiedlichsten Wuchsformen vor – von über 25 Meter hohen Bäumen bis zu bodennahen Sträuchern. Diese Pioniergehölze sind an dynamische Lebensräume angepasst und haben eine große ökologische Bedeutung. Aufgrund ihrer spezifischen Eigenschaften, ein stark verzweigtes und weitreichendes Wurzelgeflecht zu bilden und staunasse Standorte besiedeln zu können, wurde diese Pflanzenart speziell für dieses Projekt ausgewählt.

Agroforst:  Wenn Bäume in Wiesen wachsen .jpg © AdobeStock/Viktoria

Agroforst bedeutet nicht nur Bäume oder Sträucher in die Wiese zu pflanzen

  • Was ist und was bringt Agroforst? 
    Agroforst-Systeme sind multifunktionale Landnutzungssysteme, die Bäume oder Sträucher, Feldfrüchte und/oder Nutztiere auf derselben landwirtschaftlichen Nutzfläche kombinieren. In Agroforstsystemen werden Bäume und andere mehrjährige holzige Pflanzen auf landwirtschaftlich genutzten Flächen (Acker- oder Weideland) etabliert, um die positiven Wechselwirkungen zwischen beiden Bereichen zu nutzen. Agroforstwirtschaft steht also für ein komplexes Agrarsystem, dessen Bewirtschaftung zahlreiche ökologische und ökonomische Bereiche der Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion berührt.
  • Biodiversität:
    Agroforstsysteme können ein Refugium für die Artenvielfalt sein und unterschiedlichsten Tier- und Pflanzenarten einen Lebensraum bieten. Vögel, blütenbesuchende Insekten, Säugetiere und verschiedenste Bodenlebewesen – sie alle profitieren davon. Durch die Anlage von Blühstreifen oder Bracheflächen, die sich gut mit den Gehölzkulturen kombinieren lassen, können die positiven Effekte verstärkt werden.
     
  • Boden:
    Durch Blattstreufall, gute Durchwurzelung und reduzierte Bodenbearbeitung wird das Bodenleben gefördert, der Humusgehalt erhöht und damit die Bodenfruchtbarkeit mittel- und langfristig verbessert. Zudem reduzieren Agroforstsysteme bei bereits geringen Baumhöhen erosionsrelevante Windgeschwindigkeiten, wodurch das Erosionsrisiko und der Bodenabtrag deutlich verringert werden.
  • Klima:
    Da Agroforstsysteme eine höhere Klimaresilienz besitzen als Reinkulturen, können sie extreme klimatische Bedingungen besser abpuffern: Die Verdunstung ist niedriger, die Wasserverfügbarkeit höher, Feuchtigkeit bleibt länger im Bestand, starker Wind wird abgebremst und es gibt mehr Schatten. Bäume sind in der Lage, der Atmosphäre Kohlenstoff zu entziehen und in der ober- und unterirdischen Biomasse (Holz, Blätter, Wurzeln) zu speichern. Der dadurch gebundene Kohlenstoff kann somit nicht als CO2 in die Atmosphäre entweichen. 
  • Wasser: 
    Agroforstsysteme dienen auch dem Grundwasserschutz. Durch die tiefreichenden Wurzeln können Bäume Nährstoffe auch noch in tiefen Bodenbereichen aufnehmen. Sie übernehmen eine Art Filterfunktion und sorgen dafür, dass deutlich weniger Schad- und Nährstoffe in Grund- und Oberflächengewässer ausgewaschen werden. Auf Hangbereichen verkürzen quer zum Gefälle angelegte Gehölzstreifen die Hanglänge und bewirken so eine deutliche Verringerung der Fließgeschwindigkeit. 
  • Förderung: 
    Seit dem Antragsjahr 2025 wird für Agroforstflächen eine Förderung von bis zu 800 Euro/ha angeboten. Diese Maßnahme gilt für ab dem Jahr 2020 neu angelegte Elemente, die mit Gehölzen bestockt sind. Sie müssen eine durchschnittliche Breite von mindestens 2 m und maximal 10 m aufweisen und mit einer Dichte von mindestens 10 bis maximal 25 Bäumen pro 100 Laufmeter sowie einem maximalen Baumabstand von 15 m bepflanzt sein. 
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Agroforst:  Wenn Bäume in Wiesen wachsen .jpg © Neumayr

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Die neu gepflanzte Futterhecke in Ursprung, im Bild: Woerle-Nachhaltigkeitsmanagerin Diana Reuter mit den Schülern Michael Aberger und Laura Rathgeb © Neumayr

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