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Zahlt sich die Kalb-Rosé-Mast eigentlich aus?

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12.11.2024 | von Gerhard Gahleitner/Bundesanstalt für Agrarwirtschaft und Bergbauernfragen

Der Vermarktungszweig “Kalb Rosé“ ist bei den rinderhaltenden Betrieben Gesprächsstoff. Diese noch junge Absatzmöglichkeit bietet eine Chance, das Kalbfleisch auf den heimischen Märkten zu verankern. Die (Um-)Bau kosten dürfen jedoch hierbei nicht zu hoch ausfallen.

Kalb Rose.jpg © BauernJournal
DEFINITIONEN:
* Deckungsbeitrag: Der Deckungsbeitrag (DB) = variable Erlöse (Leistungen) minus variable Kosten. Es handelt sich damit um jenen Betrag, der zur Deckung der Fixkosten zur Verfügung steht. Der Begriff "variabel“ bedeutet, dass sich die Leistungen und Kosten proportional mit dem Umfang der Produktion ändern.
* Aufwandsgleiche Fixkosten: Unter aufwandsgleichen Fixkosten versteht man jene Kosten, die unabhängig von der Produktion anfallen (z.B. Abschreibungen, Schuldzinsen). Sie haben Fixkostencharakter und stellen auch in der Buchhaltung einen Aufwand dar. Sie enthalten keine kalkulatorischen Kosten (z.B. Lohnansatz für nicht entlohnte Arbeitskräfte, Zinsansatz für Eigenkapital).
* Einkommensbeitrag: Der Einkommensbeitrag eines Betriebszweigs ergibt sich aus dem Deckungsbeitrag abzüglich der aufwandsgleichen Fixkosten. Diese Kennzahl beschreibt den Beitrag des Betriebszweigs zum Einkommen des Betriebes. Mit dem Einkommensbeitrag soll die eingesetzte, nicht entlohnte Arbeitskraft abgegolten sowie das gebundene Eigenkapital angemessen verzinst werden.
© BauernJournal
Im Rahmen der österreichischen Kalbfleischstrategie ist beabsichtigt, durch spezielle Qualitätsprogramme und Bewusstseinsbildung der Konsumentinnen und Konsumenten mehr heimisches Kalbfleisch auf den Teller zu bringen. Eine der Initiativen ist das Programm “Kalb Rosé“. Voraussetzung für einen Erfolg dieses Qualitätsprogramms ist neben entsprechenden Absatzmöglichkeiten auch, dass dieser Betriebszweig auch Einkommenschancen für die bäuerlichen Betriebe bietet. Da es sich im Falle des Programms “Kalb Rosé“ noch um einen jungen Betriebszweig handelt, sind noch wenige Daten zur Wirtschaftlichkeit verfügbar.
 
Basierend auf ersten Auswertungen zu Schlachtdaten und Preisen sowie verfügbaren Literaturinformationen werden im Folgenden Kalkulationen zur Wirtschaftlichkeit dieses neuen Betriebszweiges angestellt. Daraus ergeben sich auch wichtige Parameter, die die Wirtschaftlichkeit beeinflussen. Die Ergebnisse der Kalkulationen umfassen den Deckungsbeitrag und den Einkommensbeitrag (Definition und Berechnung siehe Info Kasten). Kalkulationsbasis sind Einstellkälberpreise und Schlachtpreise für Rosé-Kälber von Februar 2024 (gültig seit Ende 2022). Für die anderen Positionen (z.B. Futtermittel) wurde ein Dreijahresmittel in Bezug auf die Preise (Mittelwert 2021 - 2023) angesetzt. Die Berechnungen verstehen sich inklusive Umsatzsteuer.
 
Die zugrunde liegenden Parameter der Kalkulationen sind der Tabelle 1 zu entnehmen. Zur Darstellung von Einflussfaktoren auf die Wirtschaftlichkeit wurden drei Leistungsniveaus betrachtet. Das Schlachtgewicht liegt zwischen 125 kg (niedriges Leistungsniveau) und 155 kg (hohes Leistungsniveau). Ein Schlachtpreis für Rosékälber beträgt 5,7 bis 5,8 Euro pro Kilo. Bei allen Leistungsniveaus beträgt die Mastdauer 29 Wochen.

Tabelle 1

Tabelle 1: Grundlegende Angaben zu den   Deckungsbeitragskalkulationen für Kalb Rosé  .png © Gerhard Gahleitner   Bundesanstalt für Agrarwirtschaft  und Bergbauernfragen für das BauernJournal
SG = Schlachtgewicht; LG = Lebendgewicht; *) Werte inkl. Umsatzsteuer © Gerhard Gahleitner Bundesanstalt für Agrarwirtschaft und Bergbauernfragen für das BauernJournal

Gutes Leistungsniveau entscheidend

In Abhängigkeit vom Leistungsniveau ermitteln sich beim aktuellen Preisniveau (seit Ende 2022) Leistungen (aus Kälberverkauf und Nährstoffwert des Wirtschaftsdüngers) zwischen 672 Euro und 885 Euro je eingestelltem Kalb (vgl. Tabelle 2). Allfällige öffentliche Gelder blieben unberücksichtigt. Dem stehen variable Kosten von 522 Euro pro Kalb (niedriges Leistungsniveau) bis 575 Euro (hohes Leistungsniveau) gegenüber. Die Unterschiede in den variablen Kosten sind in erster Linie aufgrund der unterschiedlichen Futterintensität und damit Futterkosten begründet. Die größten Kostenfaktoren bei durchschnittlichem Leistungsniveau sind die Futterkosten (rund 50%) sowie der Kälbereinkauf (knapp 40% aller variablen Kosten.)

Tabelle 2

Kalb Rose Tabelle 2.png © Gerhard Gahleitner   Bundesanstalt für Agrarwirtschaft  und Bergbauernfragen für das BauernJournal
© Gerhard Gahleitner Bundesanstalt für Agrarwirtschaft und Bergbauernfragen für das BauernJournal
Bei durchschnittlichem Leistungsniveau (140 kg Schlachtgewicht) beträgt der Deckungsbeitrag je eingestelltem Kalb 230 Euro bzw. rund 36 Euro je Arbeitsstunde. Im Vergleich dazu beträgt der Deckungsbeitrag der Stiermast je eingestelltem Kalb 381 Euro bzw. rund 36 Euro je Arbeitsstunde. Der Deckungsbeitrag je Mastplatz und Jahr der Stiermast (288 Euro/ Jahr) ist im Vergleich zur Rosé-Mast aufgrund der längeren Mastdauer meist geringer (408 Euro/Jahr bei durch schnittlichem Leistungsniveau). Die Rosé-Mast ist damit, bezogen auf einen Mastplatz, hinsichtlich Wettbewerbsfähigkeit bei durchschnittlichem Leistungsniveau der Stiermast überlegen. Dabei ist zusätzlich zu berücksichtigen, dass im Vergleich zur Stiermast aufgrund des niedrigeren Lebendgewichts ein geringerer Stallflächenbedarf erforderlich ist.
 
Ausgehend von den Deckungsbeiträgen nach Leistungsniveau werden die aufwandsgleichen Fixkosten ab gezogen und der Einkommensbeitrag (Definitionen siehe Info-Kasten) berechnet (vgl. Tabelle 3). Die aufwandsgleichen Fixkosten betragen bei allen drei Leistungsniveaus rund 130 Euro pro Kalb, sodass sich ein Einkommensbeitrag von 21 Euro bis 180 Euro je Kalb ergibt (bei durchschnittlichem Leistungsniveau 100 Euro). Für eine akzeptable Arbeitsentlohnung (= Einkommensbeitrag pro Stunde) ist zumindest ein durchschnittliches Leistungsniveau erforderlich (= 15,6 Euro/Arbeitsstunde).

Tabelle 3: Berechnung des Einkommensbeitrags für die Rosémast

Tabelle 3: Berechnung des  Einkommensbeitrags für die Rosémast.png © Gerhard Gahleitner   Bundesanstalt für Agrarwirtschaft  und Bergbauernfragen für das BauernJournal
© Gerhard Gahleitner Bundesanstalt für Agrarwirtschaft und Bergbauernfragen für das BauernJournal

Fazit

Das Qualitätsprogramm “Kalb Rosé“ kann für bäuerliche Betriebe mit Ackerflächen ein interessantes betriebliches Standbein sowohl für spezialisierte Betriebe als auch ergänzend zur Stiermast oder Milchviehhaltung mit Milchrassen sein - insbesondere, wenn freie Stallkapazitäten mit nur geringen Umbaumaßnahmen bzw. -kosten genutzt werden können. Voraussetzung für eine zufriedenstellende Wirtschaftlichkeit dieses Betriebszweiges ist jedoch eine gute Produktionstechnik mit guten Tageszunahmen, geringen Tierverlusten bzw. niedrigem Anteil an untergewichtigen schlachtreifen Kälbern.

WEITERE FACHINFORMATIONEN:

Fachbroschüren: “Anforderungen an eine erfolgreiche Kalb-Rosé-Mast“ und “Kalb-Rosé-Gesundheitsmanagement“. Download unter: www.lko.at/publikationen
 
IDB - “Interaktive Deckungsbeiträge und Kalkulationsdaten“: Online betriebseigene Daten eingeben und Deckungsbeiträge verschiedener Betriebszweige berechnen. Homepage: idb.agrarforschung.at
 
3_Foeg_Leiste_Bund+ELER+Laender+EU_2022_RGB(1).jpg © EU-Bund
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DEFINITIONEN:
* Deckungsbeitrag: Der Deckungsbeitrag (DB) = variable Erlöse (Leistungen) minus variable Kosten. Es handelt sich damit um jenen Betrag, der zur Deckung der Fixkosten zur Verfügung steht. Der Begriff "variabel“ bedeutet, dass sich die Leistungen und Kosten proportional mit dem Umfang der Produktion ändern.
* Aufwandsgleiche Fixkosten: Unter aufwandsgleichen Fixkosten versteht man jene Kosten, die unabhängig von der Produktion anfallen (z.B. Abschreibungen, Schuldzinsen). Sie haben Fixkostencharakter und stellen auch in der Buchhaltung einen Aufwand dar. Sie enthalten keine kalkulatorischen Kosten (z.B. Lohnansatz für nicht entlohnte Arbeitskräfte, Zinsansatz für Eigenkapital).
* Einkommensbeitrag: Der Einkommensbeitrag eines Betriebszweigs ergibt sich aus dem Deckungsbeitrag abzüglich der aufwandsgleichen Fixkosten. Diese Kennzahl beschreibt den Beitrag des Betriebszweigs zum Einkommen des Betriebes. Mit dem Einkommensbeitrag soll die eingesetzte, nicht entlohnte Arbeitskraft abgegolten sowie das gebundene Eigenkapital angemessen verzinst werden.
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SG = Schlachtgewicht; LG = Lebendgewicht; *) Werte inkl. Umsatzsteuer © Gerhard Gahleitner Bundesanstalt für Agrarwirtschaft und Bergbauernfragen für das BauernJournal

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