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Wer den Wandel will, muss ihn auch mittragen!

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27.01.2022 | von Rupert Quehenberger, Präsident der LK Salzburg

Viele Menschen fordern von der Landwirtschaft einen Wandel. Doch wohin soll die Reise gehen? Klar, in Richtung mehr Umwelt- und Klimaschutz und natürlich wollen alle auch mehr Tierwohl. Doch hier endet auch schon die Einigkeit. Denn geht es erst einmal um die Finanzierung dieser Veränderungen, dann ist schnell Feuer am Dach. Bei den Konsumenten ebenso wie bei den Bäuerinnen und Bauern. Wie können tatsächlich positive Veränderungen gelingen?

Wer den Wandel will, muss  ihn auch mittragen!.png © Salzburger Bauernbund/Jansel
Die Landwirtschaft muss sich verändern, so der Wunsch vieler. Doch welche Landwirtschaft ist gemeint? Unsere bäuerlichen Betriebe? Die Großbetriebe in Europa? Und wo soll die Reise hingehen? © Salzburger Bauernbund/Jansel
Ein neues Jahr bringt neue Chancen, neues Glück, neue Aufgaben. Und doch will in diesen Tagen Optimismus nicht recht aufkommen. Die sich ziehende Eindämmung der Pandemie ist das eine, ein massiver gesellschaftlicher Wandel und schwierige wirtschaftliche Rahmenbedingungen sind das andere. Viele Bäuerinnen und Bauern stöhnen unter der Last: hohe Kosten und kaum steigende Erlöse. Eine Rechnung, die immer seltener aufgeht.

Ramschpreise schaden Umwelt und Tieren

In der Landwirtschaft muss sich was ändern, davon sind viele überzeugt. Doch wohin die Reise gehen soll, darüber scheiden sich die Geister. „Es darf keine Ramschpreise für Lebensmittel mehr geben, sie treiben Bauernhöfe in den Ruin, verhindern mehr Tierwohl, befördern das Artensterben und belasten das Klima.“ Mit dieser Aussage ließ in den letzten Tagen des vergangenen Jahres Cem Özdemir, der neue Landwirtschaftsminister in Deutschland, aufhorchen.

Was Özdemir auf den Punkt bringt, ist allerdings hinlänglich bekannt. Es ist genau der in Österreich seit Jahrzehnten propagierte ökosoziale Weg, den Josef Riegler bereits in den 90er-Jahren gestartet hat. Wir alle wissen, dass es ein richtiger Weg wäre, und doch gibt es immer wieder neue Hürden, die einer nachhaltigen bäuerlichen Landwirtschaft in den Weg gelegt werden.
Rupert Quehenberger.png © Archiv
"Wir fahren mit unglaublich teuren Autos zum Supermarkt, lesen den Einkaufszettel vom Tausend-Euro-Handy ab und kaufen dann das Grillhendl zum Hoferpreis um 1,99 Euro das Kilogramm. Das kann so nicht funktionieren." Rupert Quehenberger

Wer billig produziert, wird belohnt

Die Veränderung, so wie sie derzeit passiert, hat genau in jene Sackgasse geführt, aus der wir alle raus wollen. Mit gesetzlichen Vorgaben zwingt man die Bäuerinnen und Bauern dazu, umwelt- und klimaschonender zu produzieren und mehr für den Tierschutz zu tun. Das ist für den Gesetzgeber zwar legitim, allerdings hat das in einem globalisierten Markt Auswirkungen. Hier macht vor allem der, der am billigsten produziert, das Geschäft. Dass bei einem solchen System Tiere, Umwelt und Klima nur auf der Strecke bleiben können, liegt auf der Hand. Und doch baut ein Teil unseres Wohlstandes auf diesem System auf.

Mit einem hohen Anteil an Biobetrieben und mit einem ambitionierten Umweltprogramm, das in Europa immer noch seinesgleichen sucht, versucht man in Österreich seit Jahren einen anderen Weg zu gehen. Doch die Abgeltungen der Leistungen sind eine Herausforderung und die zusätzlichen Prämien und höheren Erlöse können oftmals nicht einmal die Kosten decken. Kann damit der Wandel gelingen?

Landwirtschaft und Lebensmittel braucht jeder. Doch die Versorgung mit hochwertigen Lebensmitteln wird – so wie viele andere Leistungen der Bäuerinnen und Bauern – im Grunde als selbstverständlich angenommen. Selbst während des ersten Lockdowns haben sich die Menschen mehr Sorgen ums Klopapier als um die Versorgung mit Lebensmitteln gemacht. Warum auch sollte man sich Gedanken über etwas machen, das bestens funktioniert? Aus der Sicht der Konsumenten ist das nachvollziehbar. Ganz anders sieht dies aus dem Blickwinkel der Landwirtschaft aus. Die Landwirtschaft hatte noch nie Interesse daran, dass ihre Produkte zu Billigstpreisen über den Ladentisch wandern. Doch niemand rührt ernsthaft einen Finger, dass Lebensmittel einen angemessenen Preis bekommen.

Corona nicht die einzige Herausforderung

So sehr uns die Corona-Pandemie im Griff hat, viele unserer großen Herausforderungen drehen sich nicht um das Virus. Wenn wir Veränderungen im Bereich des Klima- und Umweltschutzes oder der Tierhaltung haben wollen, dann wird das massive Auswirkungen auf uns alle haben. Es wird einen deutlichen Wandel unserer Gesellschaft brauchen, um hier voranzukommen.

Mobilität ist über die Jahrzehnte herauf leistbar geworden – wir bezahlen diesen Luxus aber immer öfter mit Trockenheit, Dürren und Unwettern. Natürlich sind wir alle dafür, Umwelt und Klima zu schützen. Wenn das am Ende des Tages persönliche Einschränkungen bringt, dann ist schnell Schluss mit lustig! Sind wir tatsächlich auch selbst bereit, einen Beitrag zu leisten? Etwa indem wir auf ein Elektroauto umsteigen, unseren persönlichen Energieverbrauch senken oder für Lebensmittel eben auch höhere Preise bezahlen?

Es wird in unserer Gesellschaft neue Wertigkeiten brauchen. Wir fahren mit unglaublich teuren Autos zum Supermarkt, lesen den Einkaufszettel vom Tausend-Euro-Handy ab und kaufen dann das Grillhendl zum Hoferpreis um minus 50 % für 1,99 Euro das Kilogramm. Das kann so nicht funktionieren! Das zu ändern wird aber ausgesprochen schwierig werden, auch des sozialen Friedens wegen.
Gerade von Umweltschutzorganisationen oder NGOs hagelt es Kritik, dass sich zu wenig bewegt. Daran hat bei Weitem nicht nur die Politik Schuld. Natürlich hätte man auch etwa in der neuen GAP noch mehr für Umwelt und Klima tun können. Doch zu welchem Preis? Schon jetzt stöhnen viele Bäuerinnen und Bauern unter den Umweltauflagen. Wer geht noch mit mit einem Umweltprogramm, dessen Auflagen für produzierende Betriebe kaum noch zu erfüllen sind, weil einfach die Rechnung nicht passt?

Es macht keinen Sinn, dass sich Europa selbst aus der Produktion nimmt und sich Tierleid und Klimaschäden ins Ausland verschieben. Gleichzeitig haben es unsere Bäuerinnen und Bauern satt, dass gerade jene, die sich auch aufgrund immer billiger gewordener Lebensmittel heute einen Wohlstand schaffen konnten, ständig mit dem Finger auf die bösen Landwirte zeigen.

Natürlich haben alle vergessen, dass noch 1950 beinahe die Hälfte des Einkommens für Lebensmittel aufgewendet werden musste. Die enorm gestiegene Produktivität in der Landwirtschaft hat sehr wohl ihre guten Seiten. Mit leerem Bauch macht man sich wenig Gedanken über Umweltschutz oder das Wohl der Tiere – das zeigt sich leider noch heute in vielen Krisenregionen dieser Welt.

Es braucht mehr Geld in der Landwirtschaft

Dass es Veränderungen in der Landwirtschaft braucht, ist allerdings unumstritten. Gerade auch, weil für die bäuerlichen Familienbetriebe die aktuelle Situation nicht mehr tragbar ist. Auch in Deutschland hat die Zukunftskommission Landwirtschaft eine klare Botschaft: Es braucht mehr Geld in dem Sektor, damit lassen sich auch die Anstrengungen für den Klima-, Umwelt- und Tierschutz deutlich verstärken. Wenn es sich rechnet, dann hat die Landwirtschaft enorme Möglichkeiten, einen Beitrag zu leisten. Sei es in der Energieversorgung oder in der Bewirtschaftung unserer Flächen, die viel CO2 speichern.

Und es könnte eine Tierhaltung gefördert werden, die gegen die industrielle Massentierhaltung wirtschaftlich bestehen kann. Um es mit den Worten des neuen deutschen Landwirtschaftsministers zu sagen: Das alles geht aber nicht zum Ramschpreis! Es braucht mehr Geld für die Landwirtschaft, um diese Veränderungen finanzieren zu können, ohne unserer Betriebe zu ruinieren.

Schöne Worte reichen nicht aus

Schöne Worte alleine reichen jedenfalls nicht aus. Der Handel schmückt sich gerne mit Umwelt- und Tierschutzprojekten, hinter den Kulissen geht es allerdings einzig und allein um Marktanteile und einen beinharten Verdrängungswettbewerb auf Kosten der Lieferanten. Wenn es der freie Markt also nicht schafft, dann braucht es einen regelnden Eingriff durch die Öffentlichkeit. Eine Abgabe auf Lebensmittel, die den Umbau der Tierhaltung und eine weitere Ökologisierung der Landwirtschaft ermöglicht, wäre durchaus ein denkbarer Weg. Dass dies in Deutschland angedacht wird, ist ein enormes Zeichen.

Auch der Handel wird sich erklären müssen, warum der absolute Preisaufschlag auf Ökoprodukte oftmals deutlich höher ausfällt als auf konventionelle Waren. Auch das verhindert eine stärkere Nachfrage nach nachhaltig hergestellten Produkten. Für einen Wandel unserer Landwirtschaft braucht es in Summe weit mehr als den guten Willen der Bäuerinnen und Bauern. Es braucht eine Gesellschaft, die diesen auch finanziell mitträgt.

Die Menschen sind es gewohnt, die besten Produkte zum billigsten Preis zu bekommen. Die vielen negativen Auswirkungen werden aber einfach ausgeblendet. Das zu ändern, daran sind wir bislang gescheitert. Es wird aber kein Weg daran vorbeiführen. Und es braucht dazu die Geschlossenheit der Bäuerinnen und Bauern. Gerade jetzt dürfen wir uns nicht in Grabenkämpfen verlieren, davon profitieren in der Regel nur die anderen.
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