Weiße Fahne bei Leistungsprüfung in Oberalm
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Die geplante Leistungsprüfung am 25. Oktober am Reiterhof Oberhaitzing in Bad Hofgastein war leider aufgrund der Covid-19-Situation nicht mehr durchführbar. Da aber alle schon eifrig trainiert und die Pferde in Schuss gebracht haben, hat man sich aufgrund des größeren Geländes entschieden, eine Leistungsprüfung am Wiesenhof in Oberalm durchzuführen.
Insgesamt waren zwei Haflinger- und 13 Norikerstuten anwesend. Um neun Uhr wurde mit der Grundgangartenprüfung bei den Haflingerpferden begonnen. Die Leistungsprüfung bei den Haflingern besteht insgesamt aus drei Teilprüfungen: der Grundgangartenprüfung im Reiten inklusive der Rittigkeit, bewertet von einem Fremdreiter, der Einspänner-Fahrprüfung sowie der Bewertung der Umgänglichkeit und des Temperaments.
Insgesamt waren zwei Haflinger- und 13 Norikerstuten anwesend. Um neun Uhr wurde mit der Grundgangartenprüfung bei den Haflingerpferden begonnen. Die Leistungsprüfung bei den Haflingern besteht insgesamt aus drei Teilprüfungen: der Grundgangartenprüfung im Reiten inklusive der Rittigkeit, bewertet von einem Fremdreiter, der Einspänner-Fahrprüfung sowie der Bewertung der Umgänglichkeit und des Temperaments.
Haflinger bewiesen ihre Reiteignung
Die beiden dreijährigen Stuten zeigten sich schon sehr ordentlich unter dem Sattel und wurden auch von der Fremdreiterin Cornelia Pichler schon als sehr solide Reitpferde empfunden. Im Anschluss ging es mit der ersten Norikerstute bei der Einspänner-Fahrprüfung los.
Die Noriker haben bei der Feldprüfung ebenfalls insgesamt drei Teilprüfungen zu absolvieren. Die Prüfung beginnt mit der Einspänner-Fahrprüfung und in weiterer Folge wird das Schwachholzziehen mit der Zugwiderstandsprüfung kombiniert. Die Stuten wurden von den Richtern Dipl.-Ing. Johann Wieser und Ing. Andreas Höllbacher in den einzelnen Teilprüfungen bewertet.
Die Noriker haben bei der Feldprüfung ebenfalls insgesamt drei Teilprüfungen zu absolvieren. Die Prüfung beginnt mit der Einspänner-Fahrprüfung und in weiterer Folge wird das Schwachholzziehen mit der Zugwiderstandsprüfung kombiniert. Die Stuten wurden von den Richtern Dipl.-Ing. Johann Wieser und Ing. Andreas Höllbacher in den einzelnen Teilprüfungen bewertet.
Ausnahmslos gute Leistungen
Alle Pferde waren sehr gut vorbereitet und so konnten sehr gute Leistungen erbracht werden.
Bei den Haflingerpferden setzte sich die erst dreijährige Stute Riva n. Blickfang von Züchterin und Besitzerin Theresa Filipits aus St. Koloman an die Spitze. Mit einer sehr ordentlichen Grundgangartenprüfung sowie einer sehr guten Vorstellung bei der Einspänner-Fahrprüfung konnte sie die Richter mit ihrer Ruhe und Gelassenheit von sich überzeugen und erreichte eine Gesamtwertnote von 7,89.
Der zweite Platz ging an Esther n. Mahady von Gottfried Zembacher aus Bad Hofgastein. Sehr schwungvoll, mit bereits sehr guter Rittigkeit ausgestattet, konnte sie vor allem bei der Grundgangartenprüfung die Richter beeindrucken. Schlussendlich absolvierte sie die Prüfung mit einer Wertnote von 7,57.
Bei den Norikern konnte sich die vierjährige, braunfärbige Stute Shira n. Mönch Nero XV von Matthias Reindl aus Mondsee den ersten Platz sichern. Gefahren und vorgestellt von Georg Moser, brillierte sie mit ihrer Nervenstärke sowie der enormen Bereitschaft und Konzentration. Sie konnte somit eine hervorragende Gesamtwertnote von 8,54 erreichen.
Über den zweiten Platz freute sich Alexander Schwaiger aus Bad Hofgastein mit seiner erst dreijährigen Stute Flicka-Flora n. Wasil Nero XIV. Sehr umgänglich, ausgestattet mit einer sehr guten Zugmanier, konnte sie vor allem bei der Einspänner Fahrprüfung mit einem gut schreitenden und geregelten Schritt die Richter von sich überzeugen und eine Wertnote von 8,38 erreichen.
Den hervorragenden dritten Platz sicherte sich die ebenfalls erst dreijährige Paula-Fanni n. Elia Nero XIII von Florian Waldmann aus St. Koloman. Mit einer sehr ansprechenden Vorstellung bei der Einspänner-Fahrprüfung konnte diese Stute aber vor allem in den Zugbewerben ihr Können unter Beweis stellen und eine hervorragende Gesamtnote von 8,29 mit nach Hause nehmen.
Der zweite Platz ging an Esther n. Mahady von Gottfried Zembacher aus Bad Hofgastein. Sehr schwungvoll, mit bereits sehr guter Rittigkeit ausgestattet, konnte sie vor allem bei der Grundgangartenprüfung die Richter beeindrucken. Schlussendlich absolvierte sie die Prüfung mit einer Wertnote von 7,57.
Bei den Norikern konnte sich die vierjährige, braunfärbige Stute Shira n. Mönch Nero XV von Matthias Reindl aus Mondsee den ersten Platz sichern. Gefahren und vorgestellt von Georg Moser, brillierte sie mit ihrer Nervenstärke sowie der enormen Bereitschaft und Konzentration. Sie konnte somit eine hervorragende Gesamtwertnote von 8,54 erreichen.
Über den zweiten Platz freute sich Alexander Schwaiger aus Bad Hofgastein mit seiner erst dreijährigen Stute Flicka-Flora n. Wasil Nero XIV. Sehr umgänglich, ausgestattet mit einer sehr guten Zugmanier, konnte sie vor allem bei der Einspänner Fahrprüfung mit einem gut schreitenden und geregelten Schritt die Richter von sich überzeugen und eine Wertnote von 8,38 erreichen.
Den hervorragenden dritten Platz sicherte sich die ebenfalls erst dreijährige Paula-Fanni n. Elia Nero XIII von Florian Waldmann aus St. Koloman. Mit einer sehr ansprechenden Vorstellung bei der Einspänner-Fahrprüfung konnte diese Stute aber vor allem in den Zugbewerben ihr Können unter Beweis stellen und eine hervorragende Gesamtnote von 8,29 mit nach Hause nehmen.