Verführerische Weihnachtsbäckerei auf der Schranne
Von vielen Fans wurden sie bereits sehnsüchtig erwartet, die Bauernkekse vom Humerhof in Neukirchen bei Lambach. Romana Hofer und ihr Vater Fritz Stoiber kommen jedes Jahr nur in den Wochen vor Weihnachten auf die Schranne, wo sie ausschließlich ihre selbst gemachten Kekse verkaufen. Mutter Maria bleibt lieber daheim, bäckt und betreibt den Hofladen.
Vater und Tochter fahren in dieser Zeit auch auf den Wochenmarkt in Gmunden und den Kekserlmarkt in Linz. Hier gibt es an den Adventsamstagen Köstlichkeiten aus den Backstuben der oberösterreichischen Bäuerinnen.
Die Humerhofkekse sind ein Schlaraffenland für Fans von Weihnachtsgebäck. Sie schmecken mit jedem Bissen nach Advent. Etwa 30 Sorten gibt es im Sortiment. Viele sind Klassiker wie Florentiner, Vanillekipferl, Linzer Augen, Mostkekse etc.
Es kommen aber auch immer wieder neue Sorten dazu. Heuer sind es köstliche „Zimtkekse“ nach einem alten Rezept der Uroma, die ebenfalls leidenschaftliche Keksebäckerin war. „Nach dem Echo, das wir von den Kunden bekommen, sind alle Kekse beliebt, aber am meisten werden die Kokoskuppeln gekauft“, berichtet Fritz.
Es kommen aber auch immer wieder neue Sorten dazu. Heuer sind es köstliche „Zimtkekse“ nach einem alten Rezept der Uroma, die ebenfalls leidenschaftliche Keksebäckerin war. „Nach dem Echo, das wir von den Kunden bekommen, sind alle Kekse beliebt, aber am meisten werden die Kokoskuppeln gekauft“, berichtet Fritz.
Den Geschmack verdanken die Kekse der Qualität der Zutaten. Sie werden mit echter Butter und selbst gemachter Marmelade hergestellt, Obst, Honig, Nüsse etc. stammen vom Hof. Die Zubereitung erfolgt sehr sorgfältig, an guten Zutaten wird nicht gespart. „Bei den Nussecken tauchen wir beide Ecken und den Boden in Schokolade“, schildert Romana.
Die Kekse sind nicht nur mit viel Liebe gemacht und schmecken ausgezeichnet. Mit 42 Euro/Kilo sind sie auch die preiswertesten auf der Schranne.