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Tiervielfalt aus dem Oberpinzgau zur Schau gestellt

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11.05.2023 | von Ing. Thomas Edenhauser, GF Rinderzucht Salzburg

Am Sa, 6. Mai fand in Hollersbach die Jubiläumsrinderschau "120 Jahre Rinderzucht Mittersill-Hollersbach" statt. Fast alle Vereinsmitgliedsbetriebe aus der Region zeigten ihre Tiere und konnten einen ausgezeichneten Querschnitt ihrer Zuchtarbeit präsentieren.

Zur Jubiläumsrinderschau in Hollersbach wurden über 250 Zuchttiere der Rassen Fleckvieh, Pinzgauer und Holstein sowie die Jungtiere von 35 Bambinis und Jungzüchtern aufgetrieben. Abgerundet wurde das Ganze mit einer Präsentation von Fleischrindertieren (Schottische Hochlandrinder, Charolais, Tiroler Grauvieh, Pinzgauer und Fleckvieh). Aber nicht nur Rinder bereicherten die Schau, sondern auch die Vorführung von Schafen, Ziegen und Norikerpferden strich die Tiervielfalt dieser Region hervor. Die einzelnen Kuhkollektionen präsentierten sich allesamt in beeindruckendem körperlichem Zustand und den wichtigen Attributen einer sehr guten Milchkuh. Für prickelnde Stimmung sorgte der hervorragend richtende Preisrichter Tierzuchtdirektor Ing. Bruno Deutinger.
Rinderschau Hollersbach.jpg © T. Sendlhofer
Den Gesamtsieg und Gesamteutersieg bei den Fleckviehkühen holte sich die Kuh Moni vom Betrieb Marin Hörbiger, Stellern in Mittersill. © T. Sendlhofer

Fl-Gesamtsieg ging an Sechstkalbskuh

Die Fleckviehkühe verdeutlichten den Zuchtfortschritt der letzten Jahre. Sie präsentierten sich im passenden Rahmen mit besten Eutern und feinen Fundamenten. Speziell in der Euterqualität blieben von der ersten bis zur letzten Kuh kaum Wünsche offen. Den Gesamtsieg und gleichzeitig auch Gesamteutersieg erreichte die mittelrahmige, sehr harmonische Sechstkalbskuh Moni (V. GS Versetto) vom Betrieb Martin Hörbiger, Stefflern aus Mittersill. Diese hervorragende Altkuh konnte mit ihrer Jugendlichkeit und ihrem noch sehr festsitzenden Euter überzeugen.
Rinderschau Hollersbach.jpg © T. Sendlhofer
Marl vom Betrieb Johann Kröll, Viehlehen in Mittersill, ist Gesamtsiegerin und Gesamteutersiegerin der Fleckvieh x RF. © T. Sendlhofer

Siegerkühe ließen keine Wünsche offen

Zur Gesamtreservesiegerin wurde die Jungkuh Gerda vom Betrieb Gerhard Seber, Unteralpschwendt aus Hollersbach, gekürt. Diese korrekte Pizarro-Tochter überzeugte mit ihrem drüsigen Euter und ihrem feinen Fundament. Gesamteuterreservesiegerin wurde die Jungkuh Sahara (V. Herzschlag), ebenfalls vom Betrieb Seber, Unteralpschwendt.

Bei den Fleckvieh-x-RF-Kühen gab es eine überragende Siegerin. Die Zweitkalbskuh Marbl (V. Jordy Red) vom Betrieb Johann Kröll, Viehlehen aus Mittersill, holte sich überlegen den Sieg vor ihrer Stallkollegin Elsa, ebenfalls eine Jordy-Red-Tochter.

Die Siegerkuh ließ keine Wünsche offen. Sie bestach durch ihre Korrektheit, durch ein Top-Fundament und durch ihr überragendes Euter, welches sehr drüsig, hoch und breit angesetzt war. Durch diese Qualität im Euter wurde sie auch Gesamteutersiegerin der Fleckvieh-x-RF-Tiere. Gesamtreservesiegerin im Euter wurde die Jungkuh Michi (V. Remmel) vom Betrieb Johann Nindl, Klausenstein aus Hollersbach, welche ebenfalls durch ein sehr drüsiges und festsitzendes Euter punkten konnte.
Rinderschau Hollersbach.jpg © T. Sendlhofer
Moaster heißt die Gesamtsiegerin und Gesamteutersiegerin bei den Original Pinzgauer Kühen. Besitzer dieser Kuh ist der Betrieb Josef Höttl, Obermühl in Mittersill. © T. Sendlhofer

Zuchtfortschritte innerhalb von elf Jahren

Die Original Pinzgauer und Pinzgauer Tiere fanden ebenfalls viel Anklang beim großen Publikum und zeigten die Zuchtfortschritte seit der letzten Schau vor elf Jahren. Die Original Pinzgauer konnten mit ihrem Typ beeindrucken und die Pinzgauer Tiere überzeugten mit ihrer Ausgeglichenheit.

Bei den Original Pinzgauer Kühen ging kein Weg vorbei an der sehr harmonischen, körperhaften Viertkalbskuh Moaster (V. Rester) vom Betrieb Josef Höttl, Obermühl in Mittersill. Der Preisrichter zeigte sich in seiner Begründung sehr angetan und meinte, dass man eine Pinzgauerkuh nicht schöner malen könne, als diese sei. Aber nicht nur im Körper konnte diese Kuh überzeugen, sondern auch im Euter, welches ihr auch den Gesamteutersieg einbrachte. Den Gesamtreservesieg und Gesamtreserveeutersieg errang die ausgeglichene Zweitkalbskuh Fichte vom Betrieb Eva Scharler, Löschenbrand aus Mittersill.
Rinderschau Hollersbach.jpg © T. Sendlhofer
Den Gesamtsieg und Gesamteutersieg bei den Pinzgauerkühen ging an Kuh Kupfer vom Betrieb Anton Riedlsberger, Peilberg in Hollersbach. © T. Sendlhofer

Pi-Kuh zeichnete sich mit exzellentem Euter aus

Bei den Pinzgauerkühen erreichte die Zweitkalbskuh Kupfer (V. Janko) vom Betrieb Anton Riedlsberger, Peilberg aus Hollersbach, den Gesamt- und Gesamteutersieg. Sie präsentierte sich im mittleren Rahmen, sehr breit im Becken und mit bestem Fundament und überzeugte mit einem exzellenten, drüsigen Euter. Dieses war sehr hoch und breit angesetzt.

Reservesiegerin in der Gesamtwertung und im Euter wurde ihr die körperhafte, sehr typvolle Fünftkalbskuh Gundi (V. Lawunda) vom Betrieb Anton Scharler, Ottacher aus Hollersbach, zur Seite gestellt.
Rinderschau Hollersbach.jpg © T. Sendlhofer
In der Kategorie Holstein sicherte sich Kuh Magda vom Betreib Franz Asta, Seetal in Hollersbach, den Gesamtsieg und Gesamteutersieg. © T. Sendlhofer

Holsteinkuh punktete mit Ausgeglichenheit

Die kleine, aber sehr feine Kollektion der Rasse Holstein überzeugte durch sehr viel Milchtyp, korrekte Fundamente und mit hervorragenden Eutern. Den Gesamtsieg und gleichzeitig den Gesamteutersieg sicherte sich die mittelrahmige Drittkalbskuh Magda (V. GS Galaxis) vom Betrieb Franz Astl, Seetal aus Hollersbach. Sie bestach durch ihr sehr breites Euter und durch ihre Korrektheit im Körperbau.

Den Reserve- und Reserveeutersieg holte sich die sehr milchtypische Kuh Angi (V. Gold Chip) vom Betrieb Johann Kröll, Viehlehen aus Mittersill.

Großer Auftritt an Fleischrinderrassen

Bei einer Präsentation der verschiedenen Fleischrinderrassen wurde die Vielfalt der Fleischrinderzucht präsentiert. Der Betrieb Dorothea und Gerhard Lassacher, Grundner aus Mittersill, präsentierte mit der Schottischen Hochlandrinderkuh Anuschka vom Schlossberg die älteste Kuh dieser Schau, welche sich trotz des hohen Alters von knapp fünzehn Jahren noch sehr jugendlich zeigte. Die Familie Egger, Rain aus Mittersill, führte die Rasse Charolais vor. Vor allem die Kuh Norma imponierte mit ihrer Größe und Länge und einem Körpergewicht von über 1.000 Kilo. Ein Sohn aus ihr wurde heuer an eine Besamungsstation verkauft.

Neben den spezialisierten Fleischrinderrassen wurden auch die heimischen Doppelnutzungsrassen Tiroler Grauvieh, Original Pinzgauer und Fleckvieh präsentiert.
Rinderschau Hollersbach.jpg © T. Sendlhofer
Auch die Jungzüchter und Bambinis präsentierten Stolz ihre Tiere. © T. Sendlhofer

Jungzüchter und Dauerleistungskühe

Bei der Präsentation der kleinsten Jungzüchter ging dem Publikum das Herz auf. Die Jüngsten waren mit viel Freude und Begeisterung dabei und präsentierten ihre Kälber der verschiedensten Rassen schon sehr professionell. Bei den älteren Jungzüchtern wurde die 16-jährige Theresa Ellmauer als beste Vorführerin gekürt.

Ein besonderes Highlight war das Schaubild der Dauerleistungskühe. Acht sogenannte „Golden Girls“ der verschiedenen Rassen präsentierten sich noch sehr jugendlich und vital im Schauring. Die Kuh mit der höchsten Lebensleistung war Bludenz (V. Stabilo Red) vom Betrieb Ernst Dankl, Unterholzlehen aus Hollersbach. Aber nicht nur Rinder wurden beim gelungenen Züchterfest ausgestellt, sondern auch Schafe, Ziegen und Pferde.
Rinderschau Hollersbach.jpg © T. Sendlhofer
Ein Dank für diese gelungene Schau gilt nicht nur allen Ausstellern, sondern auch dem gesamten Organisationsteam rund um Vereinsobmann Andreas Steger. © T. Sendlhofer

Schau bot eine Vielfalt an Tierrassen

Neben der Präsentation der Rasse Tiroler Steinschaf wurden auch einige sehr imposante Pferde der Rassen Friesen und Noriker vorgeführt. Vor allem die Hengste sorgten für ein beeindruckendes Bild im Schauring. Bei den Ziegen wurde neben der Präsentation der Rasse Pinzgauer Strahlenziegen auch eine größere Gruppe an Tauernschecken-Ziegen dem Publikum vorgeführt und auch gereiht. Siegerin wurde hier die älteste Ziege dieser Ausstellung, und zwar Lilly (V. Karli) vom Betrieb Eva und Christoph Scharler, Löschenbrand in Mittersill. Sie setzte sich mit ihrer Jugendlichkeit gegen die sehr typvolle Jungziege Eleganz (V. Pedro) von der Zuchtgemeinschaft Seber durch.

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Rinderschau Hollersbach.jpg © T. Sendlhofer

Den Gesamtsieg und Gesamteutersieg bei den Fleckviehkühen holte sich die Kuh Moni vom Betrieb Marin Hörbiger, Stellern in Mittersill. © T. Sendlhofer

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Marl vom Betrieb Johann Kröll, Viehlehen in Mittersill, ist Gesamtsiegerin und Gesamteutersiegerin der Fleckvieh x RF. © T. Sendlhofer

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Moaster heißt die Gesamtsiegerin und Gesamteutersiegerin bei den Original Pinzgauer Kühen. Besitzer dieser Kuh ist der Betrieb Josef Höttl, Obermühl in Mittersill. © T. Sendlhofer

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Den Gesamtsieg und Gesamteutersieg bei den Pinzgauerkühen ging an Kuh Kupfer vom Betrieb Anton Riedlsberger, Peilberg in Hollersbach. © T. Sendlhofer

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In der Kategorie Holstein sicherte sich Kuh Magda vom Betreib Franz Asta, Seetal in Hollersbach, den Gesamtsieg und Gesamteutersieg. © T. Sendlhofer

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Auch die Jungzüchter und Bambinis präsentierten Stolz ihre Tiere. © T. Sendlhofer

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Ein Dank für diese gelungene Schau gilt nicht nur allen Ausstellern, sondern auch dem gesamten Organisationsteam rund um Vereinsobmann Andreas Steger. © T. Sendlhofer