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So geht saubere Grünfutterernte

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07.12.2021 | von Ing. Wolfgang Turk

Saubere und effiziente Grünfutterernte beginnt bereits bei der Pflege im Frühjahr. Doch welche Maßnahmen sind für die Futterqualität entscheidend und wie lässt sich die Qualität mit einfachen Handgriffen verbessern?

orrekt eingestellte und gewartete Geräte reduzieren Verschmutzungen © agrarfoto.com
orrekt eingestellte und gewartete Geräte reduzieren Verschmutzungen. © agrarfoto.com

Lücken und Unebenheiten

Zu Beginn der Saison sollte der Landwirt den Grünlandbestand auf Lücken in der Grasnarbe kontrollieren. In Bereichen mit schlechter Bodenbedeckung wirbeln zur Ernte die Mähwerke Erde auf. Daher muss zeitgerecht nachgesät werden. Maulwurfshügel, die nach dem Winter vermehrt auftreten, sollte man fachgerecht im Frühjahr abschleppen, um den Boden einzuebnen. Durch diese Maßnahmen können Verschmutzungen des Grünlandes vermieden werden, da die Erde beim Schnitt nicht in das Futter eingebracht wird.

Bereits bei der Anlage den Grundstein für eine saubere Futterernte legen

Wenn eine Grünlandfläche aufgrund von Engerlingbefall oder anderen Ursachen neu angelegt wird, sollte man bereits bei der Anlage auf eine ebene und gerade Fläche achten. Hügel und stark kupierte Grünlandflächen sind mit Mähwerken und Kreiselwendern schwieriger zu bearbeiten, da die Zinken des Zetters den Boden berühren und dadurch Erdpartikel in das Futter einbringen. Es gilt der Grundsatz, dass bereits bei der Anlage der Grünlandflächen ein Grundstein zur sauberen und effizienten Futterernte gelegt wird.
Hier sieht man extrem unterschiedliche Schnitthöhen durch falsch eingestellte Mähtechnik. © Wolfgang Turk/LK Niederösterreich
Hier sieht man extrem unterschiedliche Schnitthöhen durch falsch eingestellte Mähtechnik. © Wolfgang Turk/LK Niederösterreich

Nur auf abgetrocknetem Boden mähen

Die Grünfutterernte sollte nur bei abgetrocknetem Boden begonnen werden, da sonst Erdpartikel leichter in das Futter eingebracht werden. Die Grasnarbe wird auch bei abgetrocknetem Boden geschont und weniger stark bei der Überfahrt mit dem Traktor verwundet.
Stark abgenützte Mähklingen führen zu einem schlechten Schnittbild. © Wolfgang Turk/LK Niederösterreich
Stark abgenützte Mähklingen führen zu einem schlechten Schnittbild. © Wolfgang Turk/LK Niederösterreich

Geräte korrekt warten und einstellen

Korrekt eingestellte und gewartete Geräte reduzieren Verschmutzungen ebenfalls. Messer der Mähwerktechnik sollten ständig scharf gehalten und regelmäßig erneuert werden. Abgestumpfte Messer quetschen den Grashalm und dadurch wird der Aufwuchs erschwert, der Kraftstoffverbrauch erhöht und die Qualität der Ernte verschlechtert. Diese einfachen Maßnahmen verringern den Eintrag von Rohasche in das Futter.
Gerade saubere Schnitte (links im Bild) heilen besser. © Martina Löffler/LK Niederösterreich
Gerade saubere Schnitte (links im Bild) heilen besser. © Martina Löffler/LK Niederösterreich

Schnitthöhe von sieben Zentimetern einhalten

Für die Futterqualität wichtig ist das Einhalten der Schnitthöhe – ideal sind sieben Zentimeter. Bei zu tiefem Schnitt wird die Grasnarbe verletzt und der Wiederaufwuchs erschwert. Untersuchungen haben eindeutig belegt, dass ein zu tief angelegter Schnitt nur Nachteile für die Qualität und den Aufwuchs bringt. Bild 1 zeigt unterschiedliche Schnitthöhen. Hier wurde mit einem Scheibenmähwerk in Frontanbau und einem Trommelmähwerk im Heckanbau gearbeitet. Dabei war die Schnitthöhe des Scheibenmähwerks zu tief eingestellt. Der unregelmäßige Aufwuchs und die damit verbundenen Verluste an Futtermenge sind als Folgen des zu tief angelegten Schnitts erheblich.
Ein zu tiefer Schnitt hat einen lückigen Bestand zur Folge. © Wolfgang Turk/LK Niederösterreich
Ein zu tiefer Schnitt hat einen lückigen Bestand zur Folge. © Wolfgang Turk/LK Niederösterreich

Zu tiefer Schnitt hat Folgen

Die Schnitthöhe wirkt sich auch auf alle folgenden Arbeitsgänge aus, wie zum Beispiel Wenden, Kreiseln, Laden und Pressen. Die Arbeitsgeräte, die dem Mähwerk folgen, müssen ebenfalls tiefer eingestellt werden. Die tiefer eingestellten Zinken des Kreiselschwaders bringen mehr Erde in das Futter ein.

Die richtige Einstellung des Zinkenabstandes über dem Boden beträgt beim Kreisler und Schwader zirka vier Zentimeter. Vor der Kontrolle des Zinkenabstandes zum Boden ist der Luftdruck der Laufräder zu kontrollieren. Der Luftdruck des Schwaders sollte bei 0,8 bar bis 1,2 bar liegen. Der Luftdruck kann je nach Bodenverhältnisse variiert werden. Um die Laufruhe bei trockenen harten Bodenverhältnissen zu verbessern, wird empfohlen, einen geringeren Reifendruck zu wählen.

Fahrgeschwindigkeit möglichst einhalten

Die Fahrgeschwindigkeit sollte beim Kreiseln maximal fünf Kilometer pro Stunde betragen und beim Schwaden maximal zehn Kilometer pro Stunde. Wenn der Anwender diese Maßnahmen beachtet und wirkungsvoll umsetzt, kann er die Verschmutzung minimieren und die Qualität des Futter steigern, bei gleichbleibender Wirtschaftlichkeit.

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orrekt eingestellte und gewartete Geräte reduzieren Verschmutzungen © agrarfoto.com

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Hier sieht man extrem unterschiedliche Schnitthöhen durch falsch eingestellte Mähtechnik. © Wolfgang Turk/LK Niederösterreich

Hier sieht man extrem unterschiedliche Schnitthöhen durch falsch eingestellte Mähtechnik. © Wolfgang Turk/LK Niederösterreich

Stark abgenützte Mähklingen führen zu einem schlechten Schnittbild. © Wolfgang Turk/LK Niederösterreich

Stark abgenützte Mähklingen führen zu einem schlechten Schnittbild. © Wolfgang Turk/LK Niederösterreich

Gerade saubere Schnitte (links im Bild) heilen besser. © Martina Löffler/LK Niederösterreich

Gerade saubere Schnitte (links im Bild) heilen besser. © Martina Löffler/LK Niederösterreich

Ein zu tiefer Schnitt hat einen lückigen Bestand zur Folge. © Wolfgang Turk/LK Niederösterreich

Ein zu tiefer Schnitt hat einen lückigen Bestand zur Folge. © Wolfgang Turk/LK Niederösterreich