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Schafe und Ziegen im Stall schonend anfüttern

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10.12.2020 | von Ing. Heinz Jury

Hochträchtige und säugende Tiere vertragen keine groben Futterumstellungen. Sie benötigen für die Anfütterung in der Stallhaltung eine vorsorgliche Injektion von Selen E.

Schafe d64c6fb3-1a1d-4542-8125-3a7ed1e26c40.jpg © Stephanie Malle
Die Mutterschafe sollen ein entsprechendes Platzangebot und ausreichend Futter sowie Fressplätze vorfinden. © Stephanie Malle
In der Stallhaltung ist eine leistungsgerechte Versorgung von hochträchtigen und säugenden Muttertieren nach Ansprüchen und Leistungen der einzelnen Tierkategorien besser erfüllbar als im Weidebetrieb. Überdies ist die Trennung in Leistungsgruppen eine Möglichkeit, Schafe absolut nach den biologischen Bedürfnissen zu versorgen. Dabei kommt es in der Regel weder zu Unterversorgungen noch zu übermäßigem Luxuskonsum von Tieren, die aufgrund ihres Status, wie z. B. Galtschafe, keine hochwertige Versorgung brauchen.

Bei hochträchtigen Tieren ist das Pansenvolumen durch die wachsenden Leibesfrüchte in der Bauchhöhle mehr eingeengt, sodass eine bessere Versorgung mit höher konzentrierten Futtermitteln (nach dem Nährstoffinhalt) sichergestellt werden soll. Heu und Grassilagen in besserer Qualität nach Nährstoffgehalt und Verdaulichkeit sowie die Zufütterung von Getreidegaben, stellen hier die Ansprüche der Muttertiere (inklusive der Versorgung der Leibesfrüchte) sicher.
 

Schonendes Anfüttern

Handelt es sich dabei um erstgebärende Schafe/Ziegen, so ist   insbesondere nach einer langen Weideperiode – mit rasch abnehmenden Weidequalitäten im Spätherbst Vorsicht geboten. 
Die natürliche Versorgung über die Weide kann – zum einen – den Aufbau von Körperreserven des Jungschafes/der Jungziege nicht vollständig erfüllen, zum anderen wird das zuletzt exponentiell ansteigende Fötenwachstum nicht ausreichend unterstützt. Es können Lämmer bzw. Kitze mit geringeren Geburtsgewichten zur Welt kommen, die dadurch schlechtere Startbedingungen haben. Viel gravierender ist, dass die Euterausbildung (Drüsengewebe) und die Milchbildung sehr verzögert eintreten, die Milchleistung für die Versorgung der neugeborenen Lämmer/Kitze zu gering ist. Die Folge sind Ausfälle wenige Tage nach der Geburt, die Lämmer haben ein erhöhtes Wärmebedürfnis, zittern oft, haben einen gekrümmten Rücken, die Körpertemperatur beginnt langsam abzusinken.

Häufig kann man auch ein „wässriges Maul“ beobachten. Nur unter frühzeitiger Milchgabe kann hier das Schlimmste verhindert werden. Im Frühherbst sind solche Situationen kaum zu beobachten, weil die Jungtiere noch einen besseren Versorgungsstatus haben.  
 

Triticale

Mutterschafe und Ziegen benötigen in der Stallhaltung eine Getreidegabe in Abhängigkeit vom Grundfutter in der Höhe von 0,30 bis ca. 0,60 kg. Dafür eignet sich Hafer, Mais, Gerste, Triticale als Ganzkorn, gequetscht oder grob geschrotet. Bei den Getreidegaben ist auf eine ausreichend gut strukturierte Ration hinsichtlich des Rohfaseranteiles zu achten. Selbstverständlich sollen keine verschimmelten oder verdorbenen Futtermittel zum Einsatz kommen. Die wiederkäuergerechte Ration soll das Maß der Dinge sein. Auch im Lämmerschlupf mit hoch konzentrierten Kraftfuttermischungen soll Heu zum Einsatz kommen. Früh geerntete Grassilagen oder Silagen des dritten oder vierten Schnittes sollen hier nicht bevorzugt eingesetzt werden. Eher werden diese Grassilagen dieser Kategorie zusammen mit Heu (1. Schnitt) an Mutterschafe verfüttert.
 

Silagen

Maissilagen können in gemischten Betrieben oder auf größeren Betrieben an säugende Mutterschafe sowie an Mastlämmer verfüttert werden. Bei den Mutterschafen kann mit diesen Maissilagen gut der zusätzliche Energiebedarf abgedeckt werden. In der Hochträchtigkeit wird aus Angst vor negativen Einflüssen bei einem trägen Geburtsverlauf der Einsatz von Maissilagen nur bedingt empfohlen. Nach der Grundfuttersituation muss die Mineralstoffversorgung für trächtige und säugende Tiere abgestimmt sein. Die Verfütterung von kohlesaurem Futterkalk, jodiertem Viehsalz und einer entsprechenden Mineralfuttermischung sollte obligatorisch sein. Bis zu drei dag je Tier und Tag sollten angeboten werden. 
 

Vorsorgliche Injektion von Selen E

Die Selen-E-Versorgung sollte schon nach der Geburt bei Lämmern/Kitzen über Dosiergaben oder Injektionen erfolgen. Mütter mit einer bekannt schlechten Selen-E-Ausstattung können während der Trächtigkeit vorsorglich eine Injektion erhalten. Die mangelnde Selenversorgung führt auch zu schwachen Saugreflexen der neugeborenen Lämmer/Kitze. Unterschiedlich ist die Anforderung hinsichtlich der Kupfergehalte bei Kraftfuttermischungen. Schafe dürfen keine Futtersorten mit hohen Kupfergehalten bekommen. Ziegen/Kitze sind mit den Rinderstandards hinsichtlich Kupfergehalten zu versorgen. Schon auf der Heimweide nach dem Almabtrieb und während der Stallhaltung über den Winter sollte mit Salz und Mineralstoffgaben die Versorgung gewährleistet werden.
 

Kraftfuttergabe bei Mehrlingsgeburten

Eine Erhöhung der Kraftfuttergaben bei Schafen/Ziegen mit Mehrlingsgeburten sollte nach der Geburt mit den ansteigenden Säugeleistungen rasch erfolgen. Mutterschafe/Mutterziegen könne bis von 2,5 bis zu 3,5 kg Futtertrockenmasse aufnehmen. Nur eine frühzeitige gute Lamm- und Kitzent­wicklung kann später auch in der Vermarktung zu einer weiter guten Mastentwicklung führen, mit dem Ziel des raschen Absetzens. Nach dem Absetzen der Lämmer kann eine weiter höherwertige Versorgung der Mutterschafe die Befruchtung von mehr Eizellen unterstützen. Dies geschieht im Frühjahr oft durch ein rasch erweitertes Futterangebot auf der Weide. Oder aber durch ein Weiterfüttern im Stall auf einem höheren Niveau. Galtschafe können mit Heu mittlerer Qualität ausreichend versorgt werden. Sollten schlechtere Heuqualitäten verfüttert werden, ist mit einem Futtermittel besserer Qualität auszugleichen.
 
SChafe PHOTO-2020-12-03-20-09-39.jpg © Stephanie Malle

Kraftfutter bei Lämmern

Lämmer/Kitze benötigen ein gut verdauliches Kraftfutter mit etwa 14 bis 18 % Rohprotein. Getreidebetonte Mischungen haben hohe Phosphorwerte und brauchen Futterkalkergänzungen (2-%-kohlensaurer Futterkalk in der Kraftfutterration). Der Pansen ist nicht sonderlich entwickelt, die Zugabe von schmackhaftem, gutem Heu hat sich am besten bewährt. Lämmer/Kitze können schon frühzeitig mit etwa 14 bis 20 Tagen den Schlupf annehmen. Wichtig ist die ständige Futtervorlage, so können die Lämmer/Kitze ihre Aufnahme regulieren, der Pansen–pH-Wert fällt nicht mehr so stark ab, wie bei ein- oder zweimaligen Gaben. Gegenständiges Fressen fördert die Futteraufnahme. Der Vorteil der Verwendung von Lämmer- und Kitzkraftfutter zusammen mit Getreide ist auch eine entsprechende angepasste Mineralstoffabsicherung. Vor allem sollte die Möglichkeit der Wasseraufnahme separat für Lämmer und Kitze geschaffen sein. 

Bei speziellen Kraftfuttersorten für Lämmer/Kitze mit etwa 21 bis 22 % Rohprotein sollte nur mehr Stroh zugefüttert werden. Hier empfiehlt sich prophylaktisch eine Impfung gegen Clostridien. Bei Kitzen sind bei hohen Milchgaben die Proteinwerte beim Kraftfutter deutlich niedriger anzusetzen. Beim Verkauf männlicher Tiere ist auch noch die Rötung des Fleisches ausschlaggebend. Eine Heugabe ist eher in therapeutischen Dosierungen empfohlen. Bei der Versorgung ist auf die Eigenheiten der Tiergattungen und auf die Anforderung hinsichtlich der Trächtigkeit und der zu erwartenden Tierleistungen einzugehen.
 

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Die Mutterschafe sollen ein entsprechendes Platzangebot und ausreichend Futter sowie Fressplätze vorfinden. © Stephanie Malle

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Lämmer gedeihen im Lämmerschlupf nur mit Futtervorlage und Raufutterergänzung © Stephanie Malle