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Regulierung von Herbstzeitlosen

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15.04.2025 | von DI Martina Löffler

Die Herbstzeitlosen sind stark giftig und die Giftwirkung bleibt im Heu und in der Silage jahrelang erhalten. Doch was lässt sich gegen diesen Risikofaktor unternehmen?

Bildergalerie (14 Fotos)
© Martina Löffler/LK Niederösterreich
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Im Herbst bildet die Herbstzeitlose ausschließlich Blüten, keine Blätter! Die violetten Blüten erscheinen ab Ende August. Den Winter überdauert die Herbstzeitlose in einer unterirdischen Knolle. © Martina Löffler/LK Niederösterreich
Von Mitte April bis Ende Mai erscheinen die speckig glänzenden Blätter. Herbstzeitlosen sind sehr langlebige Pflanzen - laut Literatur können sie von 15 zu 25 Jahre alt werden. © Martina Löffler/LK Niederösterreich
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Herbstzeitlosen vermehren sich durch Samen und durch Tochterknollen. Hier ist eine Mutterpflanze und daneben die aus der Tochterknolle entstanden Herbstzeitlose zu sehen. © Martina Löffler/LK Niederösterreich
Die Knollen oder Speicherorgane befinden sich ca. in 10 cm Tiefe. © Martina Löffler/LK Niederösterreich
Hier sieht man die Mutter- und Tochterknolle. Die Knollen sind mit brauen Hüllblätter umgeben. © Martina Löffler/LK Niederösterreich
Speicherorgan ohne Hüllblätter. © Martina Löffler/LK Niederösterreich
Vermehrung durch Samen: in älteren Herbstzeitlosen sind im Frühling die Samenkapseln zwischen den Blätter zu finden. © Martina Löffler/LK Niederösterreich
Eine geöffnete Samenkapsel mit den noch unreifen Samen. Wie bei allen Pflanzen können diese aber nachreifen, auch wenn die Kapsel ausgerissen wird. © Martina Löffler/LK Niederösterreich
Im Juni vertrocknen die Blätter und die Samenkapseln. Die Samen fallen aus und werden durch Wind, Ameisen oder auch Erntegeräte verteilt. So kann die Herbstzeitlose neue Flächen besiedeln. © Martina Löffler/LK Niederösterreich
Junge Herbstzeitlosen sind sehr klein und fallen im Grünland nicht auf. Erst wenn Herbstzeitlosen mindestens vier Jahre alt sind, beginnen sie zu blühen und Samenkapseln zu bilden. © Martina Löffler/LK Niederösterreich
Um die Herbstzeitlose zu schwächen müssen die grünen Blätter im Frühling entfernt werden. Hat man nur wenige Herbstzeitlosen auf der Fläche ist es sehr wirksam diese mit der Hand auszureißen. Wenn der weiße, unterirdische Stängel ausgerissen wird, ist die Pflanzen stark geschwächt. © Martina Löffler/LK Niederösterreich
Starkes Herbstzeitlosen-Vorkommen im gemähten Grünland. © Martina Löffler/LK Niederösterreich
Starkes Herbstzeitlosen-Vorkommen auf einer Weide. Ob Grünland oder Weide: Es lohnt sich bereits bei einem geringen Herbstzeitlosen-Besatz aktiv zu werden. Wenn sich die Herbstzeitlose einmal etabliert hat, ist ein Zurückdrängen aufwändig und dauert einige Jahre. © Martina Löffler/LK Niederösterreich

Wo die Herbstzeitlose wächst

Die Herbstzeitlose wächst bevorzugt auf frischen bis feuchten oder wechselfeuchten Wiesen. Oft drängt sie, ausgehend von Waldrändern oder Gräben, in die Wiesen vor. Im Wirtschaftsgrünland kommt die Herbstzeitlose auf Grünlandflächen mit einem späten ersten Schnitt oder Weiden mit einem späten Weidebeginn vor.

Alle Pflanzenteile der Herbstzeitlose sind stark giftig

Grundsätzlich werden Giftpflanzen von Tieren erkannt und gemieden. Wichtig ist es aber die eigenen Tiere gut zu beobachten, denn manchmal werden Herbstzeitlosen doch gefressen. Gründe können sein: Hunger, junge Tiere vermeiden nicht so stark, Herbstzeitlosen können aus dem Futter nicht erkannt werden.

Aussehen und Lebenszyklus

Die Herbstzeitlose hat zwei Wachstumsstadien - im Frühling und im Herbst. Sommer und Winter überdauert sie in einer Ruhephase in einer unterirdischen Knolle. Im Herbst bildet die Herbstzeitlose ausschließlich Blüten, keine Blätter. Die violetten Blüten erscheinen ab Ende August. Im Frühling erscheinen, je nach Höhenlage ab Ende April die Blätter. Die Blätter sind lanzettlich, speckig glänzend und werden rund 30 cm lang. Ältere Pflanzen bilden Samenkapseln die sich zwischen den Blättern befinden. Mit der Reifung verfärben sich Blätter, werden gelb und schließlich braun und trocknen ein. Die Samenkapseln platzen auf und die Samen fallen heraus. Das dauert bis etwa in den Juni hinein. Dann geht die Herbstzeitlose in eine Sommerruhe und im Herbst beginnt der Zyklus erneut.

Späte erste Mahd begünstigt die Herbstzeitlose

Die Herbstzeitlose profitiert stark von einer späten ersten Mahd: Auf spät gemähten Wiesen kann sie im Frühling ungestört Blätter bilden, assimilieren und Reservestoffe bilden, die dann in die Knolle eingelagert werden. Die Samen können reifen und werden durch Wind, Tiere oder bei der Ernte durch Erntegeräte verbreitet.

Regulierung mechanisch

Es gibt leider keine praxistaugliche Möglichkeit die Herbstzeitlose rasch oder einfach loszuwerden. Die einzige Möglichkeit, die Herbstzeitlose zu schwächen ist es, ihr im Frühling die grünen Blätter "wegzunehmen" - egal ob durch Mähen, Mulchen oder händischem Ausreißen! Je gründlicher die grünen Blätter der Herbstzeitlose entfernt werden, umso wirkungsvoller ist die Maßnahme! Weniger Blätter bedeutet weniger Reservestoffe in der Knolle, die Pflanze wird geschwächt. Werden über zwei bis drei Jahre jährlich konsequent die Herbstzeitlosenblätter entfernt, erschöpft sich die Pflanze und stirbt schließlich ab!

Samenstände entfernen

Auch wenn es sehr viel Arbeit ist: es lohnt sich bei alten Exemplaren, dort wo die Herbstzeitlose erstmals aufgetreten ist, die Samenkapseln auszureißen und von der Fläche zu verbringen. Die Samenkapsel auszureißen ist eine wichtige Vorbeugungsmaßnahme für die Zukunft. Möglicherweise liegt es am früheren Vegetationsbeginn, aber es scheint, dass die Samenvermehrung in den letzten Jahren besser funktioniert, und sich deshalb die Herbstzeitlose so stark verbreiten kann.

Regulierung mit Herbiziden

Für Biobetriebe und auf Naturschutzflächen ist ein Einsatz von Herbiziden gegen die Herbstzeitlose verboten.
Auf anderen Flächen kann die Herbstzeitlose als Einzelpflanzenbehandlung mit Totalherbiziden bekämpft werden. Da es Totalherbizide sind, ist auf eine exakte Applikation zu achten, um die umliegenden Pflanzen nicht zu beeinträchtigen. Alle zugelassenen Pflanzenschutzmittel, deren Indikation und Aufwandmenge sind im Pflanzenschutzmittelregister enthalten.

Herbstzeitlosen auf Naturschutzflächen

Betriebe, die Probleme mit Herbstzeitlosen auf Naturschutzflächen haben, können mit der Naturschutzabteilung der jeweiligen Landesregierung Kontakt aufnehmen, um Lösungsmöglichkeiten zu besprechen.
In NÖ gibt es die Möglichkeit eine Änderung der Projektbestätigung zu erhalten. Dann dürfen auf betroffenen Flächen die Herbstzeitlosen vor dem jeweils zulässigen ersten Mähtermin gemäht oder gemulcht werden.


 
 
Quelle für Pflanzenbeschreibung: "Colchicum autmnale in Alland - Häufigkeit, Populationsstruktur und Einfluss auf die Grünlandbewirtschaftung", Masterarbeit an der Universität für Bodenkultur, 2012, Clara-Elvira Pogner und ÖAG-Merkblatt (3/2013): "Giftpflanzen - Herbstzeitlose"; Winter S., Wiedner G., Jung L., Resch R., Peratoner G.
 
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Im Herbst bildet die Herbstzeitlose ausschließlich Blüten, keine Blätter! Die violetten Blüten erscheinen ab Ende August. Den Winter überdauert die Herbstzeitlose in einer unterirdischen Knolle. © Martina Löffler/LK Niederösterreich

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Von Mitte April bis Ende Mai erscheinen die speckig glänzenden Blätter. Herbstzeitlosen sind sehr langlebige Pflanzen - laut Literatur können sie von 15 zu 25 Jahre alt werden. © Martina Löffler/LK Niederösterreich

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Herbstzeitlosen vermehren sich durch Samen und durch Tochterknollen. Hier ist eine Mutterpflanze und daneben die aus der Tochterknolle entstanden Herbstzeitlose zu sehen. © Martina Löffler/LK Niederösterreich

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Die Knollen oder Speicherorgane befinden sich ca. in 10 cm Tiefe. © Martina Löffler/LK Niederösterreich

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Hier sieht man die Mutter- und Tochterknolle. Die Knollen sind mit brauen Hüllblätter umgeben. © Martina Löffler/LK Niederösterreich

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Speicherorgan ohne Hüllblätter. © Martina Löffler/LK Niederösterreich

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Vermehrung durch Samen: in älteren Herbstzeitlosen sind im Frühling die Samenkapseln zwischen den Blätter zu finden. © Martina Löffler/LK Niederösterreich

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Eine geöffnete Samenkapsel mit den noch unreifen Samen. Wie bei allen Pflanzen können diese aber nachreifen, auch wenn die Kapsel ausgerissen wird. © Martina Löffler/LK Niederösterreich

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Im Juni vertrocknen die Blätter und die Samenkapseln. Die Samen fallen aus und werden durch Wind, Ameisen oder auch Erntegeräte verteilt. So kann die Herbstzeitlose neue Flächen besiedeln. © Martina Löffler/LK Niederösterreich

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Junge Herbstzeitlosen sind sehr klein und fallen im Grünland nicht auf. Erst wenn Herbstzeitlosen mindestens vier Jahre alt sind, beginnen sie zu blühen und Samenkapseln zu bilden. © Martina Löffler/LK Niederösterreich

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Um die Herbstzeitlose zu schwächen müssen die grünen Blätter im Frühling entfernt werden. Hat man nur wenige Herbstzeitlosen auf der Fläche ist es sehr wirksam diese mit der Hand auszureißen. Wenn der weiße, unterirdische Stängel ausgerissen wird, ist die Pflanzen stark geschwächt. © Martina Löffler/LK Niederösterreich

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Starkes Herbstzeitlosen-Vorkommen im gemähten Grünland. © Martina Löffler/LK Niederösterreich

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Starkes Herbstzeitlosen-Vorkommen auf einer Weide. Ob Grünland oder Weide: Es lohnt sich bereits bei einem geringen Herbstzeitlosen-Besatz aktiv zu werden. Wenn sich die Herbstzeitlose einmal etabliert hat, ist ein Zurückdrängen aufwändig und dauert einige Jahre. © Martina Löffler/LK Niederösterreich

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