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Pflanzenschutz und Biodiversität Hand in Hand

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25.02.2021 | von Franziska Oberlechner

Biodiversität und Pflanzenschutz - zwei Themen, die scheinbar nicht miteinander vereinbar sind, können in gewissem Maße doch zueinander passen. Denn mit gezieltem Einsatz von Pflanzenschutz können zB. nicht heimische Problempflanzen zurückgedrängt werden.

Was ist Biodiversität?

Biodiversität ist die biologische Vielfalt von Tieren, Pflanzen und Mikroorganismen. Davon umfasst sind auch Ökosysteme und Lebensräume, z.B. Agrarlandschaften.

Die Leistungen dieser Ökosysteme (z.B. Nahrung, sauberes Wasser) sind lebensnotwendig. Bodenorganismen, Blütenbestäuber und Nützlinge unterstützen die Produktivität unserer Kulturpflanzen.
Auf der anderen Seite beinhaltet Biodiversität auch Organismen, die der agrarischen Produktion Schaden zufügen, wie zB. Schädlinge, Krankheiten und invasive, nicht heimische Pflanzen.
AdobeStock_322768318_WEB.jpg © adobestock/Yevhenii
© adobestock/Yevhenii

Was sind Pflanzenschutzmittel?

Alle Produkte, die verwendet werden, um Schadpflanzen und -organismen unter Kontrolle zu halten und die Kulturpflanze zu schützen, werden als Pflanzenschutzmittel (PSM) bezeichnet.

Diese können selektiv oder nicht-selektiv (z.B. Totalherbizide) wirken; sowie in Pflanzenschutzmittel mit systemischer Wirkung oder Kontaktwirkung eingeteilt werden.

Systemische Mittel dringen in die Pflanze ein und werden vom Saftstrom verteilt. Kontaktmittel wirken nur am Ort der Benetzung, z.B. durch Zerstörung des Chlorophylls.

Rechtliche Vorgaben

Bis ein Pflanzenschutzmittel offiziell zugelassen wird, muss es einer strengen Kontrolle unterzogen werden. Es sind umfangreiche, verpflichtende Genehmigungskriterien erforderlich, welche in der EU (VO) 1107/2009, Artikel 4 angeführt sind.
Darunter ist zB. die Geringhaltung der Giftigkeit gegenüber Warmblütlern (Mensch, Hase, Fasan, …) geregelt oder auch, dass das Mittel einen möglichst minimalen Eingriff in die biologische Umwelt darstellen muss.

Die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln darf nicht zu einer Belastung von Oberflächen-, Grund- oder Trinkwasser führen. Alle in Österreich zugelassenen Pflanzenschutzmittel sind im Pflanzenschutzmittelregister eingetragen.

Die Pflanzenschutzmittel werden durch das BAES (Bundesamt für Ernährungssicherheit) geprüft und zugelassen. Nicht jedem ist es erlaubt Pflanzenschutzmittel, die im Register eingetragen sind, zu kaufen oder zu verwenden. Dies ist nur mit einem Pflanzenschutz-Sachkundeausweis möglich, was bedeutet, dass die Anwender/innen von Pflanzenschutzmitteln regelmäßig geschult werden müssen.

Weiters ist eine regelmäßige Überprüfung von Pflanzenschutzgeräten verpflichtend. Die Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln ist nur mit Geräten mit gültiger Prüfplakette erlaubt.
pixabay (c) Hans_canadian-goldenrod-59930_1920.jpg © Pixaby/Hans Braxmeier
Kanadische Goldrute © Pixaby/Hans Braxmeier

Einfluss von Pflanzenschutzmitteln auf die Biodiversität - Neophyten

Von den zirka 4.000 Pflanzenarten in Österreich sind rund ¼ nicht heimisch. 31 Arten der gebietsfremden Pflanzen (Neophyten) sind für die Landwirtschaft, aber auch für die Natur problematisch.

Diese Problempflanzen können eine einerseits eine Bedrohung der Nutzpflanzen darstellen indem sie Krankheitserreger/Schädlinge beherbergen und anderseits auch die biologische Vielfalt verringern, da sie heimische Pflanzen zurückdrängen.


Das allseits bekannte Drüsige Springkraut und die Kanadische Goldrute sind häufig auf Ruderalflächen oder Auwaldrändern zu finden. Diese beiden Pflanzenarten wirken sich aufgrund des starken Wachstums und der daraus folgenden Zurückdrängung einheimischer Arten negativ auf die Vielfalt aus.


Der Riesen-Bärenklau stellt sogar eine gesundheitliche Gefahr dar, weil er toxische Stoffe enthält, die bei Berührung zu Hautreizungen führen. 

Die möglichen Bekämpfungsmethoden können je nach Variante sehr zeitintensiv sein. Neben einer tiefen Mahd zum richtigen Zeitpunkt oder dem händischen Ausreißen der Pflanze, kann auch ein gezielter Einsatz von Pflanzenschutzmitteln wirksam gegen die Problempflanzen sein.

Eine Kombination dieser Maßnahmen ist ebenfalls möglich. Jedenfalls sollte die Bekämpfung über mehrere Jahre konsequent erfolgen, um einen Erfolg zu erzielen.

Einzelpflanzenbekämpfung

Im landwirtschaftlich genutzten Grünland werden Unkräuter üblicherweise durch kulturtechnische Maßnahmen reguliert, z.B. Nutzungshäufigkeit, Düngung, Beweidung. In Einzelfällen werden Herbizide eingesetzt, um giftige, invasive oder problematische Pflanzen zu bekämpfen.

Dabei wird vorrangig eine händische Einzelpflanzenbehandlung vorgenommen. Das Herbizid wird dabei nur auf die Zielfläche bzw. das zu bekämpfende Unkraut ausgebracht, demnach werden oftmals bevorzugt selektive Herbizide eingesetzt.

Auswirkungen auf die Umwelt und den Grünlandbestand werden durch diesen ganz gezielten Einsatz so gering wie möglich gehalten, ebenso die Kosten für den Herbizid-Einsatz.
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© adobestock/Андрей Яланский

Forschungsfortschritt

Viele Forschungsprojekte befassen sich bereits mit der digitalen Lokalisierung von Schadpflanzen und der anschließenden zielgerichteten Bekämpfung.
Mithilfe der fortschreitenden Technik können PSM zukünftig also viel lagegenauer und bedarfsorientierter ausgebracht werden.

Die Präparate zerstören somit nur mehr die Problempflanze; der Spritzmittelbedarf kann dadurch gesenkt werden, was sich wiederum positiv auf die Biodiversität auswirkt.

Zukunft Landwirtschaft

Im Jahr 2019 wurden laut Bodenverbrauchsbilanz etwa 13 Hektar pro Tag verbaut. Dadurch gehen Wiesen und Äcker für Straßen, Siedlungen und Shoppingcenter verloren.

Es stehen immer weniger Flächen für immer mehr Menschen zur Verfügung. Der Bedarf an landwirtschaftlichen Produkten wird aber weiter steigen. Pflanzenschutzmittel tragen- speziell mithilfe der fortschreitenden Digitalisierung - zur effizienteren Nutzung der Flächen bei.

Viele weitere Maßnahmen zur Förderung der biologischen Vielfalt mindern die Erträge auch nicht, wie z.B. das Aufstellen von Sitzstangen für Greifvögel oder das Stehenlassen von Randbereichen unter fixen Weidezäunen oder von Feldrainen.

Das Verständnis, dass solche (Teil)Flächen nichts mit Schlampigkeit zu tun haben, sondern wichtige Lebensräume für Insekten und Kleinsäuger darstellen, gilt es in der Bauernschaft, aber auch in der restlichen Gesellschaft, voranzutreiben.
Rain unter Weidezaun.jpg © Oberlechner
Rain unter Weidezaun © Oberlechner
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Situation im Bundesland Salzburg

Laut INVEKOS gibt es im Bundesland Salzburg rund 7.600 landw. Betriebe. 95 % davon sind Grünland-Betriebe, dh. sie bewirtschaften keine Ackerflächen.
Weiters hat Salzburg mit ca. 50 % den höchsten Anteil an Bio-Betrieben in Österreich. Diese Betriebe verzichten, mit einigen wenigen Ausnahmen, auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel.

Weitere 30 % der INVEKOS-Betriebe schränken den Einsatz ertragssteigernder Betriebsmittel ein und dürfen Unkräuter nur punktuell bekämpfen. Rund 1% der Betriebe mit Ackerkulturen verzichtet gänzlich auf Fungizide und Wachstumsregulatoren.

In der grünlanddominierten Salzburger Landwirtschaft, in der chemischer Pflanzenschutz ohnehin eine sehr untergeordnete Rolle spielt, haben also nur etwa 1/5 der Betriebe überhaupt die Möglichkeit, flächig chemische Bekämpfungsmittel einzusetzen.

Demnach ist die Bedeutung und das vielfach diskutierte Risiko für Nichtzielorganismen, durch den Einsatz von PSM zerstört zu werden, doch sehr gering.
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  • Herbizideinsatz in Erdäpfel
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