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Neuheiten und Änderungen bei Pflanzenschutzmitteln im Ackerbau

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02.03.2021 | von Christian Emsenhuber, BSc

Beim Mais gibt es keine großen Neuheiten, allerdings aber Änderungen bei bestehenden Packs. Die Neuerungen beim Getreide beschränken sich dieses Jahr auf Fungizide. Für Erdäpfel bringen einige Firmen neue Produkte als Ersatz für den Wirkstoff Mancozebff Mancozeb auf den Markt. Bei Zuckerrübe setzt man auf neue Kombination und bei Sojabohne sowie Ölkürbis soll eine Notfallzulassung helfen.

16 agrarfotoRueben_Herbizid_28-ID86923.jpg © agrarfoto.com
Das bisher aus dem Raps bekannte Tanaris wird jetzt auch für die Rübe angeboten. © agrarfoto.com

Neuerungen bei Mais im Überblick

Die FMC ändert zwei Packs in ihrer Zusammensetzung ab. Der Wasserschutzpack (WS 600) ändert sich in der Zusammensetzung. Als Nicosulfuron kommt nun 1 l/ha Talisman hinein und Border (Mesotrione) und Successor 600 (Pethoxamid) werden jeweils mit 1,25 l/ha eingesetzt. Die Kombipackung umfasst 5 l Border, 5 l Successor 600 und 4 l Talisman für 4 ha.

Anstatt des Rosan Packs kommt nun Diniro auf den Markt. Diniro ist eine Fertigformulierung mit den Wirkstoffen Nicosulfuron, Prosulfuron und Dicamba und wird mit 0,4 kg/ha und 1,2 l Adigor (Netzmittel) eingesetzt. Im Pack befinden sich 2,4 kg Diniro und 7,2 l Adigor (Netzmittel) für 6 ha Mais. Nachdem Diniro Prosulfuron enthält, darf es wie alle anderen Produkte mit dem Wirkstoff Prosulfuron nur alle drei Jahre auf derselben Fläche eingesetzt werden.

Weiters kommen zwei mit Gardo Gold vergleichbare Produkte namens Basar Plus (Kwizda) und Deluge Extra (Plantan) auf den Markt. Beide Generika haben allerdings nur eine Zulassung im Vorauflauf.
16 mais-juni(c)LK_NÖ_Harald_Schally.jpg © Harald Schally/LK Niederösterreich
Es gibt keine wirklich neuen Packs, aber Änderungen bei bestehenden Packs im Mais. © Harald Schally/LK Niederösterreich

Beize gegen Drahtwurm beim Mais

Mit der Insektizidbeize Force 20 CS gibt es eine Beize gegen den Drahtwurm beim Mais. Der pyrethroide Wirkstoff Tefluthrin besitzt im Gegensatz zu den bisher verwendeten neonicotinoiden Beizen keine systemische Wirkung. Es wird empfohlen, Force 20 CS-gebeiztes Saatgut seichter und zwar auf 3 cm Tiefe abzulegen. Gerade unter trockenen Bedingungen kann eine derart seichte Saatgutablage zu Auflaufproblemen führen, weshalb anstatt der seichten Aussaat bei entsprechendem Drahtwurmdruck ein zusätzlicher Saatfurchengranulateinsatz zu empfehlen ist.
16 Durumweizen Schally Harald LKNÖ.jpg © Harald Schally/LK Niederösterreich
Die Neuerungen beim Getreide beschränken sich dieses Jahr mehr oder weniger auf Fungizide. © Harald Schally/LK Niederösterreich

Neuerungen bei Getreide im Überblick

Die Neuerungen beim Getreide beschränken sich dieses Jahr mehr oder weniger auf Fungizide. Mit dem Isopropanol-Azolwirkstoff namens Revysol bringt die Firma BASF einen neuartigen Wirkstoff auf den Markt, der vorerst im Getreide eingesetzt werden kann. Enthalten ist der Wirkstoff im Produkt Revytrex in Kombination mit dem Carboxamid Xemium. Es ist bekannt aus Adexar, das heuer letztmalig verwendet werden darf. Eine Stärke hat der Wirkstoff bei der Behandlung von Septoria-Blattdürre.

Bei den Getreideherbiziden gibt es am Markt für die Saison 2021 keine Neuerungen im Vergleich zum Vorjahr.

Bekämpfung der Ramularia-Sprenkelkrankheit in Gerste

In Gerste wird bei der Bekämpfung von Ramularia-Sprenkelkrankheit zur Resistenzvermeidung die Beimischung eines Kontaktwirkstoffes, zum Beispiel schwefelhältiges Fungizid, empfohlen. Dies gilt es besonders in den Regionen zu beachten, in denen Ramularia auch bisher gezielt mit chlor­thalonilhältigen Produktkombinationen behandelt wurde, wie zum Beispiel Alternil Bravo 500, Ascra Plus und Elaturs Era Opti. Die Praxisaufwandmengen betragen bei Weizen und Gerste 1,5 l/ha, bei Roggen und Triticale 1 l/ha.
Beim neuen Adexar Top wurde im Vergleich zum Vorgängerprodukt Adexar der Wirkstoff Epoxiconazol durch Metconazol ersetzt. Adexar Top wird mit 1,5 l/ha angewendet. Als Soloprodukt mit dem Wirkstoff Metconazol ist auch das Produkt Caramba wieder auf dem Markt.
16 agrarfotoWeizen_Fungizid_93-ID78268.jpg © agrarfoto.com
Input Classic hat eine Zulassung gegen viele Getreidekrankheiten. © agrarfoto.com

Zulassung gegen Getreidekrankheiten inklusive Halmbruch

Input Classic hat eine Zulassung gegen viele Getreidekrankheiten inklusive Halmbruch. Die enthaltenen Wirkstoffe wurden auch bisher in der Praxis eingesetzt. Prothioconazol wirkt sehr breit und Spiroxamine ist ein Spezialist gegen Mehltau. Der Einsatz wird bei einem frühen Befall mit Krankheiten jedenfalls im Ein- bis Zwei-Knotenstadium empfohlen.

Gerste: Wirkstoffe gegen Ramularia

In Gerste wird die Zulassung des Kontaktwirkstoffes Folpet gegen Ramularia erwartet, das Produkt ist Folpan 500 SC. Eine Zulassung in Weizen liegt bereits vor, die Wirkungsstärke liegt hier speziell bei den Septoria-Arten. So wie Schwefel greift auch der Wirkstoff Folpet pilzliche Erreger an mehreren Stellen an ("multi-site-inhibitor) und kann so die Resistenzen bei den anderen Getreidefungiziden in der Tankmischung einschränken. Gerade bei der Bekämpfung von Ramularia in der Wintergerste, die häufig gegen herkömmliche Getreidefungizide resistent ist, macht der zusätzliche Einsatz von Schwefel oder Folpan 500, falls im Laufe des Frühjahrs noch zugelassen, für eine ausreichenden Bekämpfungserfolg Sinn.

Ersatzprodukte und Kombinationen für Kartoffel

Da Produkte mit dem Wirkstoff Mancozeb im heurigen Jahr letztmalig einsetzbar sind, bringen einige Firmen Ersatzprodukte und Kombinationen auf den Markt. Der Carial Start Pack soll Ridomil Gold MZ ersetzen, er besteht aus Carial Flex mit 0,5 kg/ha und Ortiva mit 0,6 l/ha. Reboot mit 0,45 kg/ha ist ein Nachfolger für Electis; Presidium mit 1 l/ha soll Valbon nachfolgen und Zorvec Endavia (0,4 l/ha) soll Zorvec Enicade Nzeb ersetzen.
16 agrarfotoRueben_Herbizid_58-ID87273.jpg © agrarfoto.com

Zuckerrübe

Mit dem Debut DuoActive Pack gibt es einen Pack aus den bekannten Herbiziden Debut und Venzar 500 SC gemeinsam mit einem Netzmittel. Die Kombination ist blatt- und bodenaktiv. Das bisher aus dem Raps bekannte Tanaris wird jetzt auch für die Rübe angeboten. Ein weiteres Fungizid mit dem Wirkstoff Difenoconazol, bekannt aus Score und Difenofin, mit dem Namen Sekvenca steht zur Verfügung.

Sojabohne und Ölkürbis

Für das Nachauflaufherbizid Pulsar 40 wird die Genehmigung einer Notfallzulassung nach Art. 53 für die Splittinganwendung in der Sojabohne momentan noch erwartet. Die einmalige Anwendung von 1,25 l/ha ist wie bisher regulär zugelassen. Die Notfallzulassung für das Vorauflaufprodukt Proman wurde für den Zeitraum von 15. März bis 30. Juni 2021 in Soja bereits erteilt. Die empfohlene Aufwandmenge für Proman beläuft sich auf 2 l/ha auf leichten Böden bis zu 3 l/ha auf schweren Böden.

Was bei Notfallzulassungen zu beachten ist

Im Falle einer Notfallzulassung erfolgt die Anwendung immer "auf eigene Gefahr“. Die Zulassungsbehörde erteilt für diese Anwendungen die Auflage, dass der Anwender die Pflanzenverträglichkeit und Wirksamkeit unter betriebsspezifischen Bedingungen zu prüfen hat, bevor er das Produkt großflächig einsetzt.

Besonders bei Herbiziden besteht die Gefahr einer möglichen Schädigung der Kulturpflanze. Mögliche Schäden an der Kultur liegen im Verantwortungsbereich des Anwenders und der Zulassungsinhaber übernimmt für diese Anwendungen keinerlei Haftung. Dies gilt für alle Notfallzulassungen nach Artikel 53.
Sojapflanzen © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich
© Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich

Notfallzulassung bei Ölkürbis und Sojabohne gegen Drahtwurm und Saatenfliege

Heuer gibt es auch eine Notfallzulassung für das Saatfurchengranulat Force Evo in Ölkürbis und Sojabohne gegen den Drahtwurm und die Saatenfliege. Die Zulassung gilt von 1. März bis 27. Juni 2021 mit einer maximalen Aufwandmenge von 16 kg/ha. Für den Einsatz solcher Granulate braucht man jedoch einen aufgebauten Granulatstreuer auf der Sämaschine.

Sonstige

Mit dem Produkt Closer gibt es jetzt ein Insektizid mit dem neuartigen Wirkstoff Sulfoxaflor am Markt. Es ist für die Blattlausbekämpfung in der Kartoffel und in mehreren Gemüsekulturen zugelassen. Dieses Produkt ist jedoch bienengefährlich und darf deshalb nicht in blühenden Kulturen oder in der Anwesenheit blühender Unkräuter eingesetzt werden. Dies gilt auch außerhalb der Bienenflugzeit.

Mit Kinvara ist ein neues Grünlandherbizid am Markt. Es beinhaltet die Wirkstoffe Fluroxypyr - bekannt aus Ranger oder Simplex, MCPA - bekannt aus Dicopur M und Clopyralid - bekannt aus Lontrel oder Vivendi 200. Mit einer zugelassenen Aufwandmenge von 3 l/ha erfasst es breitblättrige Unkräuter wie Ampfer und Löwenzahn. Für eine gute Wirkung braucht es wüchsige Witterungsbedingungen. Zu beachten ist die doch recht lange Wartefrist von 56 Tagen bis zur nächsten Nutzung und dass die Zulassung laut Pflanzenschutzmittelregister bereits wieder mit 31. Oktober 2021 erlischt.

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