Misssi sorgt für himmlischen Eisgenuss
„Ich habe hier meinen Traum verwirklicht“, sagt Unternehmerin Ingrid Kriegl über ihre Eismanufaktur. Die Informatikerin leitet in Wien ihre erfolgreiche IT-Consultingfirma, suchte aber nach Abwechslung. Auf einem Bauernhof in Salzburg aufgewachsen, hat sie einen engen Bezug zur Landwirtschaft. So entstand die Idee, ein besonderes Eis herzustellen. Sie besuchte Kurse dazu und startete 2021 die Produktion in Saalfelden.
In der Nachbarschaft liegt der Gruberhof von Ernst Moßhammer, der gerade zum Biodiversitäts-Botschafter des Jahres gewählt wurde. „Ich habe nach einem geeigneten Lieferanten gesucht und bin durch sein Engagement für Biodiversität auf Ernst aufmerksam geworden“, berichtet Ingrid. Der Biobauer liefert nun täglich bis zu 200 Liter Milch für ihr Eis. Sie legt auch Wert auf artgerechte Tierhaltung und Kühe mit Hörnern. „Ich bin überzeugt davon, dass es die Qualität der Milch beeinflusst. Das schmeckt man.“
Mit Liebe und natürlichen Zutaten gemacht
Wichtig ist ihr auch, dass für Misssi-Produkte nur natürliche Zutaten verwendet werden. Auf Geschmacksverstärker und sonstige Zusätze wird verzichtet. „Darum wird nichts zugekauft, wir stellen alles selber her“, betont die Chefin. Das gilt auch für Saucen und Dekorationen für das einzigartige „MehlspEis“ Sortiment. An diesen köstlichen Dessert-Kreationen tüftelt das ganze Team. Es sind Kunstwerke im Becher, die Mehlspeisen und Eis kombinieren. Sorten wie „Kaiserschmarrn“, „Apfelstrudel“ und „Punschkrapferl“ zeichnet die Liebe zum Detail aus. Sogar die klassische Mozartkugel wird selber gemacht.
Kein Wunder, dass sich Misssi-Eis innerhalb kurzer Zeit großer Beliebheit erfreute und nicht nur in Hotels und Cafés als Dessert angeboten wird, sondern auch in Spar-Filialen erhältlich ist. Produziert wird das ganze Jahr, in der Wintersaison wecken Sorten wie „Bratapfel“ und „Spekulatius“ Lust auf Eis.
In der Nachbarschaft liegt der Gruberhof von Ernst Moßhammer, der gerade zum Biodiversitäts-Botschafter des Jahres gewählt wurde. „Ich habe nach einem geeigneten Lieferanten gesucht und bin durch sein Engagement für Biodiversität auf Ernst aufmerksam geworden“, berichtet Ingrid. Der Biobauer liefert nun täglich bis zu 200 Liter Milch für ihr Eis. Sie legt auch Wert auf artgerechte Tierhaltung und Kühe mit Hörnern. „Ich bin überzeugt davon, dass es die Qualität der Milch beeinflusst. Das schmeckt man.“
Mit Liebe und natürlichen Zutaten gemacht
Wichtig ist ihr auch, dass für Misssi-Produkte nur natürliche Zutaten verwendet werden. Auf Geschmacksverstärker und sonstige Zusätze wird verzichtet. „Darum wird nichts zugekauft, wir stellen alles selber her“, betont die Chefin. Das gilt auch für Saucen und Dekorationen für das einzigartige „MehlspEis“ Sortiment. An diesen köstlichen Dessert-Kreationen tüftelt das ganze Team. Es sind Kunstwerke im Becher, die Mehlspeisen und Eis kombinieren. Sorten wie „Kaiserschmarrn“, „Apfelstrudel“ und „Punschkrapferl“ zeichnet die Liebe zum Detail aus. Sogar die klassische Mozartkugel wird selber gemacht.
Kein Wunder, dass sich Misssi-Eis innerhalb kurzer Zeit großer Beliebheit erfreute und nicht nur in Hotels und Cafés als Dessert angeboten wird, sondern auch in Spar-Filialen erhältlich ist. Produziert wird das ganze Jahr, in der Wintersaison wecken Sorten wie „Bratapfel“ und „Spekulatius“ Lust auf Eis.
Produkte
- Eisbecher Familienpackung 12 €/800 ml
- Portionsbecher 3,50 €/125 ml
- EisDessert 5,50 €/195 ml